3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
High Performer gehen und Low-Performer werden aufgrund des langjährigen Netzwerks befördert oder wieder zurück geholt. Säuhäfeli Säudeckeli.
HR gab sich Mühe, aber versucht auch nur seinen eigenen Kopf zu retten.
Keine Konsequenzen für low-performing Partners. Keine Unterstützung hinsichtlich Kosten im Home-Office (Internet, Platz, etc.)
Gesamtes Leadership auswechseln oder in die Weiterbildung zu schicken. Mehr Unternehmertum fördern. Walk-the-Talk einführen. Performance Kultur auch oben leben. Leider haben zu viele gute Mitarbeiter (inkl. jüngere und fähige Partner) die Firma verlassen oder werden es noch. Je länger man wartet desto schlimmer wird es. Eine perfekt Anleitung wie man seine eigene Firma zerstört. Eine Big4 sollte von unten nach oben geführt werden, aber wenn die nicht zugelassen wird...die Krise geht leider länger als erwartet und nötig.
Seit 2 Jahren eine reine Katastrophe. In Corona-Zeiten gab es zwei Masken und die Handdesinfektionsmittel-Behälter waren ständig leer. Man predigt "high-performance" Kultur, aber wenn Mandate und Proposals verloren gehen, zieht die GL keine Konsequenzen bei sich selber. Kein "Walk-the-Talk" und die Kultur geht definitiv in die falsche Richtung. Der Fisch stinkt vom Kopf her...run daddy, run...
Verstaubte Führung
Oben bestimmt gut aber unten branchenüblich eher schlecht.
Externe Ausbildungen sind leider nicht vorhanden.
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Auf unter Stufe gut, aber oben (ab Direktor) ein Messerstechen und Bomben werfen gegen unten.
Ich würde empfehlen alle Direktors und Partners in eine externe Weiterbildung zu schicken, um Bildungs- & Führungslücken zu schliessen. Die Qualität is leider auch sehr schlecht, was sich wiederum in vielen negativen Kommentaren seitens Reviewer oder RAB niederschlägt. Die GL und Direktoren/Partner sind zu stark mit sich selber beschäftigt, am Sagen anderer Stühle anstatt mal die Konsequenzen bei sich zu ziehen.
Die IT und Tools sind leider nicht fit for purpose und hinkt der Zeit zu stark nach. Man hat es leider in den guten Zeiten verpasst zu investieren. Das ist leider alles andere als eine Unternehmenskultur
Irreführende und gar keine Kommunikation vorhanden. Leadership ist nicht vorhanden. Lediglich beim eigenen Bonus. Was für ein Verhalten legt man denn an den Tag, wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten noch eine Substanzdividende ausbezahlt wird aber dafür 100 Mitarbeiter zwecks sparen und fehlenden Mandaten auf die Strasse gestellt werden. Leider werden sich diese Mitarbeiter daran erinnern, was für die Zukunft von KPMG Schweiz desaströs sein wird.
Unten Ja, oben nein. Old Leadership-Style (sehr autokratisch)
Seit dem Verlust einiger Schlüsselmandate und Proposals leider nicht mehr vorhanden.
Ich finde unser Team und unser Teamzusammenhalt super. Es ist dynamisch und alle sind hilfsbereit und motiviert. Ich konnte viel dazu lernen und viel Verantwortung übernehmen.
Keine (finanzielle) Anerkennung im Unternehmen. Gespart wird auf den unteren Stufen, ein hoher Einsatz wird trotzdem erwartet...
- Kein Sparen (rein oder vor allem zu Lasten der unteren Stufen)
- Keine Vorgaben über die ganze Firma / das ganze Audit (z.B. Vorgaben während Corona Ferien zu nehmen, obwohl es in verschiedenen Teams viel Arbeit gibt etc.)
Insgesamt: Schätzt die Mitarbeiter wieder etwas mehr!
Zu viel Verantwortung gehört auch das entsprechende Gehalt. Nun wurden auf allen unteren Stufen (vielleicht auch auf den oberen Stufen) das Gehalt (bzw. die erwartete Lohnerhöhung merklich, sprich auf Stufe Assistant-Manager um die Hälfte, gekürzt). Dies obwohl ab dieser Stufe keine Überstunden mehr kompensiert werden dürfen. Faktisch gibt es damit trotz viel Verantwortung und viel Arbeit keine entsprechende finanzielle Entschädigung. Dass die Partner und Director ihren Teil der Verantwortung tragen, ist entweder nicht ersichtlich oder - wie eher vermutet - nicht ausreichend der Fall. Ich bin persönlich sehr enttäuscht über diese Vorgehensweise. Mir bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder ich reduziere meine Überzeit soweit möglich oder ich suche mir einen neuen Job. Dabei geht es mir weniger um das Geld, als um die Kultur und die (finanzielle) Anerkennung seitens Arbeitgeber. Es wird in meinen Augen am völlig falschen Ende gespart... Es werden vermutlich (oder ich muss fast sagen hoffentlich) viele gute Mitarbeiter künden. Das Geld darf man dann wieder für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ausgeben... Für mich absolut unverständlich!
Auf den unteren Stufen schon, auf Stufe Director / Partner mag ich es zu bezweifeln
Homeoffice
Grösstenteils guter Teamzusammenhalt.
Gratis Wasser, Kaffee etc.
Salär
Oftmals Überbelastung
Viele unkompetente Vorgesetzte
Erhöhung Salär auf branchenübliche Bezahlung.
Förderung Work-Life Balance.
Schulung Vorgesetzte auch auf Sozialkompetenz.
Sehr vom Team und Vorgesetztem abhängig. Habe beides erlebt.
zT mehr Schein als sein.
Wenig bis gar keine Work-Life Balance, vorallem in der 'Busy Season' (auch ein bisschen Branchenbedingt'). Unternommen wird jedoch nichts, um das zu ändern. Gelegentlich auch 'böse' Blicke und Kommentare von Mitarbeitern wenn man mal 'früher' Feierabend machen will.
Kommt umweltbewusst rüber.
Weiterbildung wird (teil)finanziert, jedoch keine Lerntage. Aufstiegsmöglichkeiten oft nur wenn man es sehr gut mit dem Vorgesetzten hat. Es wird viel von Förderung gesprochen, in der Realität jedoch mager.
In den meisten Fällen ein guter Kollegenzusammenhalt, wohl das grösste 'Plus' während meiner Zeit hier.
Hatte faire und unfaire Vorgesetzte. Manche fördern den Unterstellten und haben ein offenes Ohr, manche wollen einfach dass die Arbeit erledigt ist und wie es dir geht ist Ihnen egal.
Grossraumbüro, LapTops schon paar Jahre alt. Technik grundsätzlich OK. Homeoffice ist seit Corona möglich, gut!
Gelegentlich dringen Informationen nicht bis zu den untersten Stufen durch.
Sehr schwaches Gehalt (eines der grössten Kritikpunkte). Relativ deutlich unter Branchenschnitt. PRO: Handyabo wird bezahlt, Halbtax.
Nichts auszusetzen.
Grundsätzlich interessante Aufgaben vorhanden, jedoch auch bei Nachfragen wenig 'neue' Arbeiten.