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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice und Kurzarbeit nicht fördern, Gewichtung auf Analog statt digital, Verspätete und keine hilfreiche oder spezifische Information für Krebspatienten.
Veraltet. Auf Aperò wird mehr Wert gelegt, als auf Ergebnisse.
Krebsliga Bern oder andere kantonale Ligen leisten Konkretes für Krebspatienten. Nur wissen, die meisten Spender leider nicht, dass die Krebsliga Schweiz sich mit den fremden Federn der kantonalen Ligen schmückt.
Alles ist möglich. Vor allem für Kolleginnen, die wegen Weltreisen oder wegen Kinderplanung verschwinden. Die müssen ihre Arbeit auch nicht einen Stellvertreter übergeben. Man kann einfach alles monatelang so liegen lassen, wie man das Büro verlassen hat.
Ständige Weiterbildungen auf Kosten der Firma möglich. Auch ohne direkten Zusammenhang mit dem eigentlichen Aufgabenbereich.
Rauchen & Trinken während Kundenkontakt, Giveaways zum Wegwerfen, Strom nicht abdrehen, Papierberge drucken, Projekte anfangen und wieder aufhören und wieder was Neues anfangen ohne das alte zu etablieren oder zu pflegen,... wird alles vom Arbeitgeber nicht beachtet.
Kuschelig
50:50
bspw. ohne Konsequenzen für Kollegen, die nicht so viel machen oder nicht zur Arbeit erscheinen, gesetzte Arbeitsplanung wird je nach Laune von Vorgesetzten abgeändert
Information ohne Ende auf vielen Kanälen. Nicht zielgerichtet
Männerfeindlich
Kann man sich auch selbst erfinden.
Sinn und Zweck, Lage des Arbeitsortes, Gute Lohn- und Sozialleistungen. Verwirklichungsmöglichkeiten.
Zuviele Projekte, die zu wenig zielführend und zu teuer sind. "Ich mache nur was man mir aufgetragen hat"-Mentalität. Teils chaotische und dilettantische Vorgesetzte, denen viel zu wenig auf die Finger geschaut wird. IT zu wenig zukunftsorientiert.
Dinge und Projekte (gewisser Abteilungsleiter) mit Optimierungssinn hinterfragen.