Keine Entwicklungsmöglichkeit in Glattbrugg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich seine Arbeit grösstenteils selbst einteilen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Man läuft aneinander vorbei ohne seine Kollegen zu kennen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr fördern und auch mal intern fragen, ob man etwas neues machen möchte bevor man eine neue Stelle ausschreibt.
Kein Tool für die Zeiterfassung vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Betriebsklima
Kommunikation
Man spricht kaum etwas untereinander. Was in den anderen Räumen läuft kriegt man kaum mit.
Es finden regelmässig Mitarbeiter-Meetings statt. Sind aber recht trocken und zu einer schlechten Zeit, wo dem einem oder anderen vor Langeweile schon mal die Augen zufallen.
Kollegenzusammenhalt
Es wird nichts privat gemacht. Auch schwierig, weil Kollegen z.T. doppelt so alt sind.
Manche denken sie können alles besser und müssen alles kontrollieren.
Schwierig wenn nicht alle dieselbe Muttersprache sprechen.
Work-Life-Balance
Man überarbeitet sich nicht.
Leider keine Gleitzeit oder Homeoffice möglich.
Vorgesetztenverhalten
Die Zielgespräche kann man vergessen. Es wird nicht auf potenzielle Entwicklungsmöglichkeiten eingegangen. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich. Aber man ist nur für eine Sparte verantwortlich und kennt die anderen Produkte kaum.
Arbeitsbedingungen
Ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bekommt Fahrzuschlag für ÖV - es kommen aber trotzdem fast alle mit dem Auto.
Lokale oder "faire trade" Produkte fehlen. Wasser und Kaffee wird zur Verfügung gestellt. Aber woher kommen diese?
Wie wäre es mit Elektro-Autos statt den Diesel-Umweltsünde-Autos oder Car-Sharing?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich.
Karriere/Weiterbildung
Keine Entfaltungsmöglichkeit