Lauf Forest lauf...oder die Flucht nach Vorne
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bahnverbindung, gratis Parkplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Swissness Verlust
- Umgang mit Mitarbeitern
- 44-Stunden Woche
- Zum Teil sehr unfähiges HR
Verbesserungsvorschläge
Hier sollte mal auf Führungsebene ein dringlicher Wechsel stattfinden. Die "Grosskantönaler" aus dem hohem Norden sind hier auch nicht die Lösung.
Die 44-Stunden pro Woche sollten ebenfalls mal "runtergefahren" werden.
Anstatt dass man sich wundert wieso im ganzem Betrieb eine schlechte Stimmung herrscht und viele gestresst sind sollte man sich als Führungsmitglied fragen woher das echt kommen könnte? Der Fisch stinkt ja vom Kopf her
Arbeitsatmosphäre
Bedingt durch eine 44-Stunden Woche und zum Teil durch einen hierachischen Führungstil ist die Stimmung ziemlich am Boden. Die Vorgesetzten leiden zum Teil an veralteten Führungsmethoden, leider haben wir schon das Jahr 2018 und vieles hat sich in der Zwischenzeit schon geändert liebe Leoni Führung.
Mann probiert durchs Intranet, teuren Plakaten und Spiegelkärtchen (mit kopierten Motivationssprüchen) den Mitarbeitern eine heile Welt vorzugaukeln, leider wird dies traurigerweise durch die Verantwortlichen (obere Führungsetage) wenig gelebt und weitergegeben.
Kommunikation
Die Mitarbeiter werden durch aktuelle Informations odr "Erfolgs-Storys" im Intranet und an Aushängen informiert und teilweise gelobt, dies sind sicher die ersten Früchte der Leadership und Excellence Seminaren.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut bis sehr gut.
Work-Life-Balance
Bedingt durch eine 44-Stunden Woche und teilweise durch (vermeindlichen) Stress, ist es schwierig eine Balance zu finden. Ein herabsetzen der Stunden, wie es viele Firmen schon vormachen wäre an der Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang der Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern lässt zum Teil sehr zu wünschen übrig und sollte mal vom HR untersucht werden.
Interessante Aufgaben
Man verheddert sich zum Teil in den Fehlern der Vergangenheit, dies bewirkt einen Zeit und ressourcenverlust. Schade eigentlich, da viel potenzial vorhanden wäre.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind teilweise sehr veraltet, z.B. die hauseigene Kantine stammt noch aus den glorreichen 70ern, hier könnte auch mal etwas investiert werden. Die Nasszellen sind ebenfalls schon etwas in die Jahre gekommen.
Die Produktionshallen bedürften dito einen "nouvelle peinture".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Wert auf die Umwelt gelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn ist dem Kanton Solothurn angepasst und ist dementprechend verbesserungswürdig da er unter dem Durchschnitt liegt.
Image
Kein Kommentar, da die goldenen Zeiten leider schon vorbei sind.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung wird gefördert, teils bekommt man sogar die Chance befördert zu werden, wenn man die Möglichkeit dazu hat.