4 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles im allen Ok aber nicht mehr viel schade eigentlich
Wertschätzung an Mitarbeitern hat verloren vielleicht wegen Corona bitte nicht mit Briefen versuchen das zu übermitteln sondern persönlich und mit einem Teamevent wird anders wahrgenommen
Zu viel überflüssige Projekte mehr Häuptlinge als Indianer kommt mir das vor
War besser seit Corona werden wir ausgebeutet
Nicht mehr wie früher die Qualität leidet im der ganzen Unternehmenskette wegen der Quantität
Schwierig zu bewerten für Mitarbeiter keine andere Wahl kann von Seite Arbeitgeber mehr gemacht werden ohne grosse Probleme
Sehr schlecht ich bin schon einige Zeit in der Migros aber was in letzter Zeit abgehalten wird ist nachdenklich und wird dem Unternehmen mittelfristig bis langfristig schaden da werden Führungskräfte eingestellt die keine Ahnung haben vom Geschäft und uns das Leben schwierig machen mit ihren Fehlentscheidungen und und traurig so was, fördert euche tollen Mitarbeiter die Migros war das Unternehmen wo ♂️ vom Hilfsarbeiter bis zum Manager wurde heute Tabu no go Migros bitte dass beim obersten Management deponieren und unbedingt angehen & handeln
Löhne Sozialleistungen Benefits ok aber auch im Sinkflug die Migros spart deutlich bei den Mitarbeitern Pensionskasse immer weniger Leistungen Löhne steigen kaum nur im unterem zweitstelligen Bereich sehr unterschiedliche Lohnstufen diese müssten erneuert respektive angepasst werden mit deren Stellenbeschrieb Schützt die wertvollen Mitarbeiter Mitarbeiterinnen die Ihr noch habt Migros
Zu viel manchmal aber weiter so
Manchmal egoistisch
Weiter so
Anhören ist Ok mitreden oder mitentscheiden ist Tabu manchmal grosse Differenzen
Hier hat es noch deutlich Potential etwas zu erneuern
Ist ok
Denke schon viel Frauenanteil in der GMZ
Es wird nie langweilig manchmal zu hektisch wie in einem Marathon
PK
Siehe Punkte oben
Lehrlinge ausbilden. Massive Lohnerhöhungen. Proaktives suchen für neue Mitarbeiter und mehr Mitarbeiter. Mehr Flexibilität von Seiten Arbeitgeber. Die oberen Kader sollten unbedingt die "untersten" Mitarbeiter befragen, ohne "mittlere" Vorgesetzte, damit sie einen Einblick erhalten was in ihrem Bereich alles schief läuft. Vorgesetzte allg. sollten besser von unabhängiger Seite kontrolliert werden. HR4U ist ein Witz. Arbeitszeugnisse dauern ewig und Anonymität wenn man mal einen Missstand melden möchte ist nicht vorhanden.
Die Vorgesetzte Person ist leider absolut Kritik-unfähig. Sie kann/weiss auch alles und besser, was leider nicht den Tatsachen entspricht. Sie vergisst leider auch viel / ist überfordert was bei uns zu Stress führt. Weil man keinen "ZS" möchte sichert man sich doppelt und dreifach ab, was bei uns zuunterst in der Hierarchie für viel Frust sorgt. Lob oder ein Danke gibt es eher selten. Meistens nur Gebrüll und Schuld Zuweisungen.
Gegen aussen hui, innen pfui.
Leidet wegen den Arbeitszeiten massiv. Während Corona Schicht-Betrieb, obwohl im Arbeitsvertrag nichts davon steht. Man erhielt noch nicht mal ein kleines Danke, bspw. dass der Parkplatz bezahlt wird oder so.
Viel wird versprochen, wenig gehalten. Die Konditionen sind eher schlecht. Gerade jüngere werden oft abgewiesen, auch wenn die Weiterbildung genau das wäre was wir im Team brauchen könnten.
Die zwei Sterne gibt es nur wegen der PK. Es gibt noch andere Goodies, aber diese sind sehr Situationsbezogen und bringen mir persönlich eher weniger.
Der Lohn ist leider sehr schlecht. Ist auch mein Fehler, da ich bei der Anstellung davon ausgegangen bin, dass mit Leistung auch der Lohn steigt und mich darum mit niedrigem Einstiegslohn zufrieden gab. Leider steigt der Lohn praktisch nicht. Auch kann mir keiner zeigen wo ich genaue Informationen zu den mysteriösen Lohnbändern erhalte. Auch die Funktionsstufe ist ein Witz. Meiner Funktionsstufe entsprechend dürfte ich nur einen Bruchteil meiner Aufgaben erledigen, für das meiste wäre ich nicht kompetent genug...
Laut vorgesetzer Person gibt es Lohnerhöhungen nur Ende Jahr. Einer Person welche auf Anfang Sommer gekündigt hat, hat man in einem Gespräch eine massive Lohnerhöhung versprochen, sollte sie bleiben (der Migros Lohn wäre immer noch unter dem Lohn der neuen Stelle gewesen).
Besonders störend ist wenn man sieht für was alles sehr viel Geld ausgegeben wird, aber für mehr Lohn reichts nicht. Gutes Personal kostet halt, sonst ist es bald mal weg.
Längst nicht mehr was es mal war. Gegen aussen alles Top, intern leider Flop. Umweltbewusstsein eher schlecht, viel Verschwendung.
Sozialbewusstsein sehr klein.
Ohne das Team wäre man komplett aufgeschmissen. Sei es die Kommunikation oder dass man sich gegenseitig hilft, auch wenn es nicht die eigene Aufgabe ist. Logisch, es gibt immer den einen oder anderen Querulanten
Tendenziell werden eher jüngere Personen eingestellt, sind halt günstiger. Sind die neu angestellten Personen eher älter, gehen sie meistens schon in der Probezeit wieder, weil sie sich so nicht behandeln lassen.
Ganz schlecht, siehe auch Punkte oben. Es werden immer mehr Aufgaben angenommen, ohne dass das Personal adäquat geschult würde. Es mangelt auch an Personal, nicht nur in der Vorgesehen Besetzung, was eh zu wenig wäre. Stellen Inserate erscheinen erst sehr spät. Die "unteren" Vorgesetzten Personen wehren sich nicht und geben den Druck einfach weiter. Die "obere" Vorgesetzte Person ist ein Klumpen-Risiko, da sie viel für sich selber wurstelt und nichts systematisch festgehalten wird. Saubere Nachfolge nicht möglich. Die leiseste Kritik wird als persönlicher Angriff wahrgenommen und es ist unmöglich direkt Probleme anzusprechen.
Nicht jede Person hat einen eigenen PC/Laptop, vorgesetzte Person will das nicht. Lärm an Arbeitsplatz manchmal extrem laut, so dass konzentriertes Arbeiten nicht möglich ist. Bürostühle sehr alt. Es gab vor kurzem neue Occasionsstühle, ich glaub aus dem Hochhaus
Es wird sehr schlecht informiert, egal was. Sei es Mitarbeiter die an Corona erkrankt sind oder Informationen zu Projekten bei welchen man mitarbeiten sollte. Öfters gibt es Aufträge, welche mit 2-3 Tagen Vorlaufzeit ohne Probleme zu erledigen wären, die aber erst am Tag X bekannt gegeben werden und man Himmel und Hölle in Bewegung setzt damit es doch noch irgendwie klappt.
Bisher ist mir bei Frauen keine Ungleichbehandlung aufgefallen, wird werden alle gleich schlecht behandelt.
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant, aber die Arbeitsaufteilung und Belastung steht in keinem Verhältnis zur Anzahl Stunden am Tag.
Nimmt die ganze Krise sehr ernst und handelt nach den Vorgaben des BAG.
Kommt mir grad nichts dazu in den Sinn.
Kann nicht klagen.
Gar nichts
Man hätte uns schon als wir noch unterrichten mussten, besser schützen sollen
Transparentere und frühzeitige Information. Nicht vertrösten auf später bis man es von den Medien erfährt, was zu tun ist
Kaum Lob, fast nur Kritik
Mehr Schein als Sein
Fast nur Teilzeitanstellungen, +/- flexible Einsätze, oft auch abends
Keine Förderung, selten interne Bevorzugung bei Stellenwechsel, freie Stellen erfährt man nicht früher als Externe
Sehr tiefe Löhne, gute Sozialleistungen
Obwohl wir nicht wirklich eine Austauschplatttform haben und auch keinen Zugang zum Intranet.
Inkompetent, den Aufgaben nicht gewachsen, nicht vom Fach, Immer wieder Vakanzen
Ergonomieaspekte mangelhaft, Unterrichtszimmer oft nicht funktional eingerichtet, sondern mehr auf Design ausgerichtet
Nicht transparent und zu spät. Man muss allem selber nachrennen und sich anderweitig informieren
98% der Kursleitenden sind Frauen...
Unterrichten ist meistens abwechslungsreich, da immer andere Kursteilnehmende. Allerdings immer gleiches Lehrmittel