70 von 460 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Umgang untereinaner ist Katastrophe. Wenn man einen Fehler macht, kommt man unter die Räder und wird vor allen blosgestellt.
Man wird am Wellcome-Day, wenn man noch frisch dabei ist, dazu animiert auf Kununu eine gute Bewertung abzugeben. So ist ihr Immage nach draussen stehts herrvorragend, da man am Anfang die Schattenseiten gar nicht sieht.
Viel zu viel Druck auf den einzelnen Mitarbeitern, da zu viel Arbeit und zu wenig Personal oder keine optimalen Systeme vorhanden sind.
Weiterbildung bezahle ich selbst.
Ausser die gute Pensionskasse gibt es ķeine Vorteile. Lohn zwischen Mann und Frau ist nicht gleichgestellt, zwischen erfahrener Mitarbeiter und weniger erfahrener Mitarbeiter wird auch nicht unterschieden im Lohn.
Es wird noch physisch gearbeitet. Viel Papier wird verschwendet. Es wird auch vieles gedruck und am Abend wieder ins Altpapier geworfen. Ein Drucker allein fragt 3x am Tag nach mehr Papier. So kann man sich die Menge etwas bildlicher vorstellen.
Jeder arbeitet gegen jeden, ein Miteinander gibt es nicht. Mobbing ist ein Thema.
Werden degradiert und herausgemobbt.
Reden von Gesundheitsmanagement und Menschlichkeit, aber sovald was ist, ist keiner da. Stellen Leute von der CS ein. Man hat ja gesehen, was mit de CS passiert ist... Kann nicht gut funktionieren. Vorgesetzte, die Betriebswirtschaft studiert haben und Kenntnisse im Leadership haben sollten, sprechen MDrohungen aus und wenn man es beim HR eskalieren lässt, wird nichts unternommen. Diese Vorgesetzte hat nicht einmal eine Verwarnung bekommen. Die andere ist jetzt nicht mehr bei der Migros Bank tätig... Aber sie reden weiterhind von "Die menschliche Bank".
Neuigkeiten werden viel zu schlecht kommuniziert und es gibt daher auch oftmals keine Linie. Der eine arbeitet so und der andere so... Was letzten Endes zu Streitigkeiten führt, da jeder denkt er mache es korrekt und alle sollten die Arbeit auf diese Weise durchführen.
Lohn ist Total ungerecht zwischen Mann und Frau. Jemand ohne Erfahrung verdient gleichviel wie jemand mit 5 Jahren Erfahrung.
Man arbeitet wie am Laufband.
Katastrophe
Sehr offen gibt jedem einen chance und sehr Familier.
Zu wennig Lohn für ein höheren job
Mehr lohn ich bekamm nicht mal 4.100
Sehr gute wahl bei den weiterbildungen.
Rücksicht auf andere mit ÖV von arbeitszeiten.
Manchmal schon, oft auch mal zuwennig
Der Migros-Konzern ist ein sozialer Arbeitgeber und man gibt sich Mühe, für die Kunden ein fairer Partner zu sein.
Ich finde, dass man auf die Sozialkompetenz bei der Besetzung von Topkader-Stellen mehr Wert legen sollte. Wenn sehr viele motivierte Mitarbeiter*innen kündigen, obwohl sie sich bei der Migros Bank eigentlich zuhause fühlen, läuft etwas krumm.
Grosse Unterschiede je nach Bereich. Im Durchschnitt fast vier Sterne, im Firmenkunden-Segment aktuell ein Stern.
Der Zusammenhalt im Team war sehr gut. Man hat sich gegenseitig unterstützt und bei Problemen zusammen an Lösungen gearbeitet.
Krisenherd ist aktuell das Firmenkunden-Segment. Es hat sich ein grosser Graben zwischen der Basis und der Führung aufgetan. Ein Strategiewechsel und Beförderungen/Degradierungen im Management (lese Insideparadeplatz) sind gar nicht gut angekommen und haben eine Kündigungswelle ausgelöst.
Man spürt den Willen die Kommunikation weiter zu verbessern. Es gibt noch viel zu tun, aber man arbeitet daran.
Im Branchenvergleich sind die Gehälter tief, aber die Sozialleistungen sind sehr gut und der Arbeitsplatz ist viel sicherer als bei den meisten anderen Banken.
Es gibt beim Firmenkunden-Segment auf Führungsebene keine Frauen, Welsche und Tessiner. Alle drei Gruppen sind auf Management-Ebene nicht mehr vertreten. Im Privatkunden-Sektor ist mir aufgefallen, dass auch dort Frauen in Führungspositionen selten sind. In allen anderen Bereichen besteht nach meinem Eindruck Gleichstellung.
Gute Arbeitsbedingungen
Launisch, unberechenbar. Viele Arbeitnehmer versuchten aus Angst, der Person aus dem Weg zu gehen.
Viele Arbeitnehmer beklagen sich beim Abschlussgespräch über die Laune der Vorgesetzten, von der sie Amgst hatten. Anscheinden war dieses Problem lange bekannt. Es wurde aber nie was dagegen unternommen.
Diverse Aufgaben, die das ganze spannend machen.
bröckelt
Alles geheuchelt, weil es gerade im Trend liegt. Ein Aktivismus folgt dem anderen. Null Plan. Gendern ist Pflicht. Wer es nicht tut, fliegt raus.
Wer alt ist, fliegt raus; ausser er ist im Top-Management
Grossraumbüro im schicken Look. Ohne Schallschutz, kein konzentriertes Arbeiten möglich. Top-Management hat natürlich Einzelbüros (mit einer Ausnahme)
Gute Sozialleistungen durch die Migros-Gruppe. Ansonsten maximal Durchschnitt
Männer werden benachteiligt und diskriminiert; zumindest unterhalb des Top-Managements
Keine Konzentration auf sinnlose HR-Zertifikate, sondern lieber Fachkräfte behalten, die schon da sind.
In den Teams oft gut …
Einige negative Schlagzeilen … Migros gut, Bank durchschnittlich.
Im Job wenig Rücksicht auf Familien, Zeit und Zielvorgaben.
Sozialleistungen top, Gehalt unterdurchschnittlich für Finance.
Gefühlt nur dort, wo man MUSS und nicht, weil man möchte.
Eher gut, doch in den Abteilungen scheint man sich stets vor anderen schützen zu müssen. So entstehen Konflikte. Kolleginnen gehen respektvoll miteinander um.
Da bräuchte es frischen Wind und man sollte auf Geschäftsführungs-Level lernen, was Leadership bedeutet. Vorgesetzte müssen nicht immer alles besser können (und es auch nicht behaupten).
Arbeitsbedingungen sind i.O., heben sich aber nicht von anderen Banken ab. Im Umfeld eher unteres Mittelfeld. IT unterbesetzt.
Entscheidungen werden nicht (oder zu spät kommuniziert). Mitarbeitende werden nicht involviert, obwohl man von Agilität oder gar Self-Empowerment spricht. LOL
Freie Meinungeng gibts nicht. Wenn man etwas hinterfragt, ist man gleich unmotiviert. Mitarbeiter werden nicht gefördert, mann findet schnell wieder ersatz.
Mehr Wertschätzung für bestehende Mitarbeiter, Lohnerhöhungen gemäss Arbeitsleistung und Weiterbildungen. Es ist ein Witz!
Im Team super, ansonsten nicht schön! Es herrsch ein unnötiger Konkurenzkampf
Bringt dir innerhalb der Bank einfacj nichts, ausser man wechselt den Arbeitgeber!
Inneehalb des Teams supper, ansonsten überhaupt nicht
Welche ältren Kollegen? Leider werden langjährige Mitarbeiter nicht geschätzt!!
Direkte Vorgesetzte super, alles andere nicht
Ganz okey
Keine freie Meinungseusserung
Schlechter Gehalt, Lohnerhöhungen gibs es nicht, auch nicht mit Weiterbildungen!!
Wenn man Vitamin B hat..
Abwechlsungreich (wenn man glück hat)
Im Team Top!
Home Office Möglichkeit und Vertrauensarbeitszeit je nach Vertrag.
Je nach Abteilung sehr viel Workload.
Im Großen und Ganzen werden die Mitarbeiter in unserer Abteilung bei Entscheidungen hinzugezogen.
Vertrauen wieder aufbauen
Angespannt, man wird dauernd kontrolliert
Präsenz im Büro wird erwünscht HO nicht gerecht für alle geregelt
grosse Unterschiede bei gleicher Funktion
Früher gut, seit 2-3 Jahren geht es abwärts
Sie können ja gehen
Tratschen gerne über andere und reden alles schön. Kein Support bei unklaren Aufträgen
Ewig Umbau, Zügeln, Arbeitsort mal hier mal dort
nicht wirklich
So verdient kununu Geld.