14 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das hiring - die Mitarbeiter waren absolut top - sei es beruflich wie auch menschlich.
Management Kommunikation und Verantwortung
Quality Control (damit hätte man die ganze Misere verhindern können)
Mehr Schein als Sein - in den 2 Jahren sind mir wirklich die Augen geöffnet worden
Packt lieber weniger Topics auf einmal an, dafür zieht ihr es dann auch mal durch. Hört auf an der Townhall über irgendwelche Finanztechnischen terms herumzuschweifen und kommt mehr auf den Punkt. Und hört auf den Leuten vorzugaukeln das alles in Ordnung ist wenns defacto nicht so ist.
Wenn man sich den mal im Office trifft ist die Atmosphäre gut - oftmals arbeitete ich doch von zu Hause aus
Ihr glück das es (noch) gut ist - wie lange noch?
Wenn man sich über Monate fragen muss ob man der nächste ist der gehen muss verliert das sowas von Relevanz
wurde viel darüber gesprochen - effektiv viel gesehen haben wir davon nicht
fair
Nichts spezielles - man hat die Ukrainer mit Hilfsgütern unterstützt
Das war eigentlich das Beste an der Firma - die tollen Mitarbeiter
Gibt nicht allzuviele, aber der Umgang war stets in Ordnung
Wie's im Titel steht - oftmals gut gemeint, selten gut gemacht. Viele Fehler wurden in den oberen Reihen gemacht - Konsequenzen mussten sie keine tragen - dafür wurden viele entlassen um diese Fehler zu kompensieren - unter anderem ich.
Man muss dazu auch sagen, dass die Distanz zu den Mitarbeitern einfach viel zu Gross war - zBsp an Mitarbeiterevents wie dem Aarebötle, die einzigen Führungskräfte die da waren (in ihrer Freizeit notabene) waren die HR Manager und ich. Der letzte Hands on Manager hatte uns leider Ende 2022 verlassen.
guter Standard
Man versucht zwar monatlich zu informieren (Townhall) - aber gemäss den Townhalls gehts der Firma anscheinend gut - nur werden dauernd Leute entlassen - das deckt sich irgendwie nicht so mit dem Bild in der Townhall
wie es sich gehört
Nichts aussergewöhnliches
Gute und interessante Kollegen
Wenn das Management aufhört zu sagen: "Wir sind Durchschnitt, also brauchen wir uns nicht zu verbessern", werden sie nach den Sternen greifen. Sie haben gute und intelligente Mitarbeiter. Berücksichtigen Sie deren Beiträge und veranstalten Sie nicht einfach einen Wohlfühl-Workshop, ohne die Empfehlungen weiterzuverfolgen oder zu delegieren.
Das hängt von den Projekten und dem Endkunden ab, der das Projekt bezahlt und vorantreibt. Intern ist die Atmosphäre in Ordnung, die Kollegen sind in der Regel nett und die Recruitingabteilung bemüht sich, Gleichgesinnte zu finden.
Als ich vor mehr als 5 Jahren anfing, waren die Leute stolz darauf, in der Firma zu sein und mit wirklich kompetenten Kollegen zu arbeiten. Mit der Zeit hat sich das geändert und im ersten Halbjahr 2023 wurden viele Leute wegen der Geschäftsführung und der Art und Weise, wie sie mit den Mitarbeitern, den Kunden und der Kommunikation umging, beurlaubt.
Oft hört man das Mantra "Family First", aber die Fristen und die Arbeitsbelastung ändern sich nicht, wenn ein Kind krank ist. Da ich den Job gewechselt habe, kann ich sehen, dass die Work-Life-Balance (oder Integration) für mich nicht sehr gut war.
Da es sich um ein Beratungsunternehmen handelt, wird deine Karriere davon abhängen, wie gut du dich verkaufen kannst und wie du Verantwortung übernimmst. Die Gestaltung des Karrierewegs war in den mehr als 5 Jahren, die ich in der Firma war, ein Thema ... und wurde zuletzt in 6 Monaten versprochen, als ich ging.
Das Unternehmen ist recht fair, was deine Ausbildung angeht, aber du musst das Ruder selbst in die Hand nehmen. Du musst auch Blocker für deine Ausbildung setzen und manchmal Nein zu Managern sagen.
Das Ingenieurgehalt ist Standard. Die Altersvorsorge entspricht fast dem gesetzlichen Minimum. Zusatzleistungen sind in Ordnung. Das Unternehmen war fair bei der Erfassung der Stunden und dem Ausgleich für Überstunden.
Nicht sehr engagiert. Ich habe einfach am Ende des Jahres etwas Geld gespendet. Außer beim Konflikt in der Ukraine, da war das Engagement größer.
Wie bereits erwähnt, hängt es wirklich von Ihren Projektkollegen ab, aber bei der Einstellung werden wirklich gute und interessante Leute gefunden.
Die wenigen "alten" Kollegen waren Teil des Teams wie alle anderen auch.
Ich hatte mehrere Mimacoaches, jede auf ihre eigene Weise. Aber bis auf eine Ausnahme waren alle entweder nicht an der Rolle interessiert oder hatten keine Zeit, sie richtig auszufüllen. Sie kümmerten sich selten um die Hindernisse, die man ihnen auf den Tisch legte.
Aber zum Glück hat sich das Mitte 2023 geändert und wurde professionalisiert.
Das hängt vom Kunden und den Projekten ab. Ich hatte Projekte, bei denen wir zu dritt an einem 3-Meter-Tisch oder sogar in einem Keller gearbeitet haben.
Die Büros in Bern sind gut gelegen, aber sehr neutral.
Die interne und externe Kommunikation ist verbesserungswürdig. Intern gibt es regelmäßige Updates, die eher einen Status über Projekte und Zahlen darstellen, aber nicht, was mit dem Unternehmen selbst geschieht und wohin es sich entwickelt. Die Informationen sind manchmal herablassend ("Alles ist in Ordnung...", "alles läuft nach Plan"), auch wenn die Beteiligten es besser wissen. Aber scheuen Sie sich nicht zu fragen, Sie werden immer eine Antwort bekommen.
Extern musste ich den Kunden manchmal etwas erklären und mich manchmal für die mangelnde Kommunikation entschuldigen.
Ich war nie Zeuge einer Diskriminierung aufgrund von Rasse, Geschlecht oder Nationalität.
In Bern handelt es sich bei den meisten Projekten um staatliche Vorhaben. Die Mimacom versucht, mehrere Mimacomers in den Teams zu vereinen. Die Projekte sind vielfältig und können von der grünen Wiese bis zur Wartung sehr alter Applikationen reichen. Es hängt wirklich davon ab, wo man landet.
Working for Mimacom can give you a lot of satisfaction. Last activities in the area of “happiness” and atmosphere, improved it even more. I like “lunch and learn” sessions. The new office in Zurich looks great I hope we can get such a nice one in Bern soon!
One of my friends told me that his C… said that you need to decide between work and life, if you want to be successful in his company. This is not the case here
good market average with really nice benefits
In my department we work as a team and I see not bigger issues. We complete projects on time and have really good team spirit
very PRO approach
waiting for a renewed office in Bern:)
Open and very transparent, all is clear, in terms of evaluation of your job, or promotion all process is easy
we work for really nice companies...
Es gibt einige fachliche Gilden an welchen man sich neben der Projektarbeit beteiligen kann um innovative Themen in der Firma weiterzutreiben und mitzugestalten. Man muss sich nur die Zeit dafür nehmen. Aber Projektzeit kürzen darf man dafür nicht! (man erkenne den kleinen Wiederspruch)
Den meisten Mitarbeitern wird bei der Einstellung vieles versprochen was man in dieser Firma alles tun kann. Wenn man mal dort ist wird man dann aber feststellen, dass alles nur davon abhängt welches Projekt gerade nach Resourcen schreit. Dabei wird auch nicht grossartig auf die Präferenzen und Kompetenzen der Mitarbeitenden geschaut. Man kommt einfach in das Projekt wo es gerade Leute braucht.
Holt euch Leute die euch dabei helfen Empathie zu lernen und wie man mit Menschen respektvoll umgeht. Und zwar nicht nur zum Schein, wie es von dieser "People & Organsation" (PO) Abteilung gemacht wird und sich eigentlich niemand für die Engineers interessiert.
Mit diesem PO baut ihr eine riesige Abteilung auf die eigentlich nur Overhead ist und unnütz Geld verschwendet. Leute die für Events auf der ganzen Welt herumreisen und sich eine gute Zeit machen. Während ihr den Engineers, welche die Cashcows der Firma sind, erzählt, dass es kein Budget mehr gibt für Team-Events, eine anständige Weihnachtsfeier, oder ähnliches. Beim Ski-Weekend kann man sich dann halt nicht mal mehr ein paar Hotel-Zimmer leisten für die Leute und muss sie in einem Lagerhaus unterbringen welches sie dann selber putzen müssen. Die erste Firma in der ich arbeite wo ich per Ende Jahr nicht mal mehr eine Weihnachtskarte oder sonst ein "Danke" in irgendeiner Form erhalte. Dies ist nur ein kleines Beispiel von vielen, welches die Unachtsamkeit der Führungsetage hier aufzeigt. Keine Wertschätzung gegenüber den Menschen!
Wenn man nicht Teil des Managements oder der grandiosen "People & Organisation" (PO) Abteilung ist, ist man hier einfach eine Resource (also alle Engineers, Architekten, etc.) und wird kaum beachtet. Hauptsache man macht seinen Job und bringt damit Geld rein um die unnützen "People"-Menschen (Ex-HR) zu finanzieren. Die Arbeitsatmosphäre ist entsprechend seit diesem Jahr auf dem Abstieg... Die Menschen oder die Zufriedenheit der Mitarbeitenden spielt in dieser Firma keine Rolle mehr. Und dies alles angeleitet von einer Abteilung mit dem Wort "People" im Namen. PO (oder früher HR) ist nur noch ein Werkzeug des Managements und setzt sich nicht mehr für die Interessen der Mitarbeitenden ein.
Das Image welches z.B. hier auf Kununu rüberkommt entspricht seit einiger Zeit nicht mehr der Realität. Das zeigt auch die Kündigungsquote im letzten Jahr. Man beachte, dass die Mehrheit der positiven Bewertungen hier nicht von Engineers kommen.
Mit einer lächerlichen Referral-Kampagne versucht man aktuell (sogar auf dem Klo!) die Leute dazu zu bringen Kollegen zu empfehlen. Dies obwohl aktuell wahrscheinlich kaum ein Engineer diese Firma weiterempfehlen will. Aber man muss sich ja nicht um die Mitarbeiterzufriedenheit kümmern: solange man pro Jahr mehr Leute einstellt als kündigen, ist alles in Ordnung (offiziell so kommuniziert).
Kollegen an die Firma zu empfehlen ist by the way sowieso keine gute Idee, weil das Recruiting mit seiner Arbeit nur dafür sorgt, dass man nachher schlecht dasteht vor seinen Kollegen (weil sich wochenlang einfach keiner mehr meldet).
Stark abhängig wie es im Projekt gerade läuft. Das ist wohl bei der Consultancy so. Wenn der Kunde gerade ruft oder man den Aufwand im Sales komplett verschätzt hat, dann kann der Druck auf die Mitarbeitenden schon mal ziemlich gross werden.
Karriere und Weiterbildung sind auch so ein Thema was man zum Schein mehr schlecht als recht macht um die Mitarbeitenden bei der Stange zu halten. Nicht weil es die Führungsleute oder PO wirklich interessieren würde. Karrieremöglichkeiten schafft man vorallem für die Managements und "People"-Leute.
Einen wirklichen Zusammenhalt habe ich zumindest in den letzten 1-2 Jahren kaum bemerkt. Die Leute sind in unterschiedlichen Mandaten und man hat kaum Kontakt zueinander. Inhouse-Projekte wo man wirklich als ganzes Team zusammenarbeitet gibt es kaum. Es gab ein paar wenige Teams die sowas wie einen Team-Spirit hatten. Kleinere Gruppen die sich auch neben der Arbeit mal auf ein Bier oder so treffen. Diese Teamstrukturen werden nun per Ende Jahr von "People & Organisation" (PO) aufgelöst. Zugunsten eines Machtgebildes welches den Kontakt zum Boden und den Leuten komplett verloren hat.
Es wird sehr schlecht kommuniziert und die Mitarbeitenden werden bei grossen Entscheidungen nur "zum Schein" zu Feedback aufgefordert, ohne dass ein wirklicher Wille da ist dieses zu berücksichtigen. Von Einbezug der Mitarbeiter kann hier keine Rede sein.
Generell sitzen hier viele Leute in Management-/Führungs-Positionen ohne dass sie Führungskompetenz hätten.
Gerade in den obersten Reihen hat man absolut keine Empathie und Sozialkompetenz. Ich habe schon in Firmen gearbeitet ( 300 Mitarbeiter), da hat der oberste Kopf der Firma regelmässig mit den Leuten Kaffee getrunken und mit ihnen gesprochen. mimacom ist im Vergleich eine viel kleinere Firma und man muss froh sein wenn einer dieser Leute einem überhaupt einmal "Hallo" sagt wenn sie auf dem Gang an einem vorbei gehen.
Die Firma weigert sich schon lange die Arbeitsplätze professionell auszurüsten. Die meisten Mitarbeiter (wenn sie neu sind und noch ins Office kommen) wissen erstmal nicht woher sie das Equipment (Tastatur, Maus, etc.) bekommen sollen. Und das sind Software Engineers, wohlgemerkt. Man muss halt sparen. Das führt dann halt auch dazu, dass die meisten Leute schnell mal 5 Tage in der Woche zuhause bleiben und gar nicht erst ins Office kommen.
Die Kommunikation des Managements ist allgemein bekannt sehr schlecht. Dies wird vom Management selbst sogar offen zugegeben ("sorry, wir wissen dass wir schlecht kommuniziert haben"), aber es verändert sich nichts. Man gesteht ein, entschuldigt sich, und macht dann genau so weiter wie vorhin.
I like the projects I work on. I work on things that are interesting to me and fit my background.
As I said before, more communication and regular face to face meetings with the management would be good.
Internal Communication could be better. Sometimes we do not know exactly what is going on in different departments or countries.
Sehr modern, sowohl in der Arbeitstechnologie als auch in kultureller Hinsicht.
Fachlich-thematische Abstimmung zwischen den internationalen Organisationen noch mehr fördern.
Persönlicher Austausch zwischen allen Standorten wieder unkompliziert ermöglichen.
Die Arbeitszeitgestaltung kann jeder selber bestimmen. Sehr hohe Flexibilität!
Grosse Loyalität untereinander in den Teams, aber auch teamübergreifend. Viele treffen sich auch privat und organisieren Ausflüge oder Anlässe für das Team oder die ganze Organisation.
Das Büro inmitten von Bern ist mit dem ÖV extrem gut erreichbar.
Monatliche Kommunikation der Geschäftsentwicklung
Immer wieder spannende Projekt, ob extern oder intern!
Alles ist super!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, es wird viel Verständnis und Unterstützung geboten.
…dank modernem Arbeitszeitmodell
Die Gehälter könnten transparenter sein und die Sozialleistungen besser.
Sehr freundlich und familiär.
Sehr freundlich und zuvorkommend
Es findet ein regelmässiger Austausch statt.
Man kann sich gut einbringen und wird auch gehört.
Guter Café
Leider vieles, daher kann ich diesen Arbeitgeber auch nicht empfehlen und es ist mir ein Rätsel woher sie Mitarbeiter finden.
Wechselt das Management aus
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre - jeder denkt für sich. Das Wort TEAM existiert nicht.
Man kann von zu Hause arbeiten, muss es sich aber verdienen. Ich denke drei Sterne sind mal ein Goodwill!
Gibt es nicht, das HR hat keine Ausbildung in diese Richtung. Somit funktioniert das auch nicht
Es gibt keine Kollegen welche zusammenhalten
Unterirdisch - Führung ist nicht vorhanden, die welche sich Führungskraft nennen, dürfen mal einen Kurs "wie führe ich Mitarbeiter wertschätzend" besuchen
Klarer Unterschied zwischen den Standorten
Ist nicht vorhanden. Keine Stufe ist in der Lage zu kommunizieren. Sie wollen auf International dann in Englisch, was kaum einer kann - Dann einfach zurück zu dem was man kann!
Vermutlich für die GL und der Rest....
Ist vermutlich vorhanden, konnte es nicht feststellen
Es gibt tatsächlich spannende Aufgaben im Unternehmen!
Homeoffice ist einfach jedem möglich, das ist top.
Gute Mitarbeiter halten. Schneller unfähige Chefs aus der Position entheben.
Man ist ein Team. Es gibt viele gemeinsame Events, z.B. fahren wir zusammen Skier um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Kennt kaum jemand.
Die Firma hat gewisse Values, diese möche ich hier erläutern:
We run the extra mile: es wird überdurchschnittlich viel abverlangt. Mit einem 40 h Job ist es nicht getan. Du wirst hier ziemlich ausgesaugt.
We have a hungry mind: Weiterbildung wird quasi schon fast erwartet. Was ja auch ok ist, die Firma zahlt es.
We count on people not titles: Es kommt weiter, wer gute Beziehungen hat. Du mußt nicht besondere Qualifikationen aufweisen um an gewissen Positionen zu kommen, sondern die Persönlichkeit zählt. Das Ergebnis sind viele unqualifizierte Personen in den falschen Positionen was sich in einer hohen Fluktuation zeigt.
We offer freedom with responsibility: Agiles arbeiten in jedem Bereich. Du darfst dir vieles selber einteilen, aber wehe die Ergebnisse werden nicht geliefert.
We are agile: Flexibilität wird gefordert, vor allem wenn es darum geht sich immer wieder an neue Projektleiter und Teamleiter zu gewöhnen, weil mal wieder ein Kopf gerollt ist.
Kurz gesagt, es wollten schon Personen gehen, die wurden angefleht nicht zu kündigen, damit die neuen keinen Schreck kriegen, weil die Hälfte der Administration plötzlich fehlt. Bei den Admins ist BurnOut normal.
Jeder kann sich hocharbeiten. Mußt nur den Chefs genug gut zureden und immer auf gute Stimmung machen, keine Kritik äussern.
Ältere Personen gehen meist wieder, weil sie schneller hinter die Kulisse schauen.
Chefs zum Teil mit Fachkompetenz aber ohne Sozialkompetenz oder andersrum.
In Bern ist das Büro mittlerweile schön, kann man mit dem Velo hin fahren, ist mitten in der Stadt. In den anderen Längern teils unmöglich große und laute Großraumbüros (zum beispiel in Deutschland)
Es gibt regelmässig Updates.
Gute Projekte vor allem im Bereich Banken
So verdient kununu Geld.