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Bewertungen

3 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Gute und sechte Seiten

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Model AG in Weinfelden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Gleitzeit
-Lohn wird immer pünktlich bezahlt
-Arbeitsutensilien werden andstandlos ersetzt
-schnelles Handeln bei Covid19
-Bei Problemen hat man Ansprechpartner

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Spart an den falschen Ecken und Enden
- Kommunikation ist sehr schlecht
- Unterdurchschnittlicher Lohn

Verbesserungsvorschläge

- mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Vorschläge und Probleme anhören
- Nicht nur Symptombekämpfung betreiben, sondern die Ursache lösen
- Die Vorgestztenstruktur ist nicht mehr so optimal. Viel Vitamin B und die decken sich die
Rücken.
- Bei Projekten dauert es zu lange, bis sie umgestzt werden. Meistens werden sie wieder auf
Eis gelegt und wir haben dadurch Folgeprobleme und höhere Instandhaltungskosten

Arbeitsatmosphäre

Es geht oft stressig zu und her, ist staubig und laut. Da kann ich jemand der nur am kritisieren ist, aber eigene Fehler nicht sieht oder herunterspielt nicht noch gebrauchen. Kommt ab und zu vor, aberalles in allem ist es ganz okay. Man muss einfach sehr strapazierfähig sein

Image

Früher muss die Model AG einen sehr guten Ruf gehabt haben, welcher immer mehr abnimmt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und ich äussere mich auch nicht mehr gerne, wenn ich gefragt werde, wo ich arbeite. Da viele Personen nur noch schlechtes von der Model AG gehört haben

Work-Life-Balance

Durch den 3-Schicht Betrieb, Bereitschaftsdienst und kurzfristige Wochenendeinsätze muss man sehr flexibel sein, was das anbelangt. Da wird die Planung manchmal doch sehr schwer. Aber die Ferien kann man eigentlich immer einziehen, wenn man möchte

Karriere/Weiterbildung

Man wird, wenn man eine Weiterbildung machen möchte, unterstützt. Aber es wird viel gefordert, wenn man eine machen möchte.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, aber die Firma hat eine eigene Pensionkasse, welche wiederum einen besseren Schnitt aufweisst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Bewusstsein ist vorhanden, aber meistens scheitert es einfach an der Umsetzung

Kollegenzusammenhalt

Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, da kann ich nicht klagen. Hat man private Probleme, oder man muss kurzfristig weg, steht das Team hinter einem und springt ein

Umgang mit älteren Kollegen

Es hat viele ältere Personen in der Produktion und man schaut meiner Meinung nach sehr gut. Wenn halt etwas gesundheitlich nicht mehr geht, wird geschaut, wie man die Person andersweitig sinnvoll einsetzen kann

Vorgesetztenverhalten

Es wird oft einfach entschieden und dann die Mitarbeiter informiert. Sei es ein Projekt, welches noch am Wochende umgesetzt werden sollte, oder was anderes. Das Team wird sehr spät informiert und wir müssen dann schauen, wer irgendwie Zeit hat und doch noch einspringen kann. Da ich schon gar nichts mehr fürs Wochende gross plane, darf ich dann wieder einspringen. Weil die Arbeit besteht halt nunmal jetzt und gemacht werden muss es

Arbeitsbedingungen

Es ist laut, warm, staubig, es gibt stressige Tage, da kommt man kaum zu einer Pause. Wiederum gibt es auch ruhigere Tage, da hat man wieder Zeit das liegengebliebene aufzuarbeiten. Somit hat es Vor- und Nachteile. Manchmal muss man schon ziemlich durchbeissen, aber man muss es halt auch wollen

Kommunikation

Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, sei es schichtübergreifend, oder von Team zu Team. Viele Infos erfährt man eher über den Tratsch in den Pausensektoren. Dadurch entstehen je nachdem zuviele Gerüchte und Falschinformationen

Gleichberechtigung

Jeder hat die gleichen rechte, aber halt auch die gleichen Pflichten

Interessante Aufgaben

In der Instandhaltung ist jeder Tag wieder eine Herausforderung und man läuft oftmals an andere Fehler ran. Dadurch wird einem auch nie wirklich langweilig

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Mitarbeiter/in

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben. Nur so können wir uns ständig verbessern und die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden weiter optimieren.

Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen. Leider ist es uns aber nicht möglich aus gewissen Äusserungen den Sachverhalt nachzuvollziehen und somit etwas zu verändern. Daher freuen wir uns, wenn Sie uns per E-Mail maria.romero@modelgroup.com oder per Telefon T +41 71 626 77 02 weitere Details zu Ihren Vorschlägen mitteilen und vielleicht eine Idee haben, wie wir unsere Mitarbeitenden besser informieren können.

Besten Dank für Ihre Rückmeldung.

Herzliche Grüsse,

Maria Romero Madrid
Leiterin Human Resources Management

Gut aber nicht sehr gut

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Model AG in Weinfelden absolviert.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Masken stehen frei zu Verfügung und jeder Mitarbeiter hat eine Flasche Desinfektionsmittel erhalten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Wie oben genannt, die Chauffeure die vom Ausland kommen dürfen in die Gebäuden.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Keine Ausländische Chauffeure in die Gebäuden lassen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Mitarbeiter/in

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre Rückmeldung zu unseren Corona-Massnahmen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die zukünftige gute Zusammenarbeit mit Ihnen.

Herzliche Grüsse,

Maria Romero Madrid
Leiterin Human Resources Management

Ohne Ambitionen alles halb so wild.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Model AG in Niedergösgen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schnelles Handeln mit Massnahmen (Desinfektionsmittel, Mundschutz) und Anweisungen.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Mundschutze selber anfertigen in einer lausigen Qualität, wie es jeder selber kann in seinem Büro (Tuch, Gummibändeli, Bostich) und diese im ganzen Konzern verteilen, war leider am Ziel vorbeigeschossen.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Anweisungen wurden erstellt, jedoch nicht konsequent eingehalten. Leider auch von Vorgesetzten. Mehr Vorbild-Bewusstsein der Vorgesetzten wäre wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

Kritische Mitarbeiter gelten als Dauernörgler.

Image

Der Glanz aus früheren Tagen ist schon seit Jahren verblasst.

Work-Life-Balance

Pausen werden automatisch abgezogen unabhängig von deren Bezug. Tageshöchstarbeitszeit/ Wochenhöchstarbeitszeit wird teilweise überschritten. Bei Pausenverhinderung wird von Vorgesetzten vorgeschlagen, diese Zeit am Arbeitsende abzusitzen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung und Schulung ist ein wichtiger Teil von der Model-Quintessenz, so steht es jedenfalls. Leider werden keine Weiterbildungen angeboten, hier muss der Mitarbeiter von sich aus aktiv werden und erhält nur schwierig und mit Nachdruck Unterstützung (Finanziell oder Arbeitsstunden).
Dies ist jedoch irrelevant, da sich daraus keine Karrierechancen ergeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn wird pünktlich ausbezahlt.
Kein Lohnstufensystem.
Keine Transparenz in der Lohnverteilung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird ein Umwelt- und Energie-Management nach ISO-Normen versucht umzusetzen.
Bei Abweichungen werden Massnahmen grundsätzlich erst auf äusseren Druck eingeleitet.

Umgang mit älteren Kollegen

An einer Betriebsversammlung vor etwa 4 Jahren wurden alle Mitarbeiter mit mehr als 10 Jahren Betriebserfahrung als Erfolgsbremse (Wörtlich als Tumor) bezeichnet. Ein Mitarbeiter wurde im Alter von 64 Jahren nach 39 Jahren im Betrieb gekündigt.

Vorgesetztenverhalten

Säuhäfeli und Säudeckeli Gesellschaft. Vorgesetzte decken sich gegenseitig.
Keine Entscheidungsträger vorhanden.
Wird immer betont das monetäre Mittel vorhanden sind bis eine Entscheidung erfolgen soll, welche eine Kostenauswirkung hat.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und auch nicht auf ihre Bedürfnisse eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Modern, wird auf Bedürfnisse des Arbeitsumfeldes eingegangen.

Kommunikation

Formelle Kommunikationswege existieren kaum. Informationen erhält man über Tratsch.
Monatlicher Newsletter informiert nur über Produktionsleistung.

Gleichberechtigung

Geschlechtsunabhängig da sowieso keine Aufstiegschancen ohne Vitamin B

Interessante Aufgaben

Sehr individuell. Manche Mitarbeiter können sich das Recht herausnehmen die Sahnetörtchen der Arbeiten nur zu erledigen, oder komplett eigenständig sich ihre Arbeit auszusuchen.


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Mitarbeiterin,
Sehr geehrter Mitarbeiter

Zuerst möchte ich Ihnen für den Mut und die Ehrlichkeit Ihrer Antwort danken. Ich bin mir sicher, es ist Ihnen nicht leicht gefallen.

Die Auswahl der Führungskräfte für ein Unternehmen ist keine leichte Aufgabe, jedoch möchte ich mich dazu bekennen, dass wir versuchen diese Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. In Zukunft werden wir die Auswahl noch sorgfältiger ausführen und zusätzlich die Führungskräfte mit Schulungen zu unterstützten. Führungskräfte sind in erster Hinsicht, ebenso wie Sie und ich Menschen. Menschen, welche im Grundsatz positiv den Mitarbeitenden, den Aufgaben und der Welt gegenüber eingestellt sein sollten. Leider gelingt uns das Erfüllen dieser Aufgabe nicht immer. Wir sind in diesem Fall auf Ihr Feedback und die Offenheit von Ihnen angewiesen.

Für jeden von uns wird es immer Aufgaben geben, welche man lieber macht und welche einem auch mehr liegen. Zu jeder Führungsposition gehören verschiedene Arten von Aufgaben, welche nicht alle gleich beliebt und favorisiert sind. Dass es Ihrer Meinung nach, bei der Verteilung zu Ungerechtigkeiten kommt, bedaure ich.

Wir befinden uns im stetigen Wandel. Die Kommunikation ist uns ein zentrales Anliegen, welchen wir grosse Bedeutung beimessen. Wie Sie in der Vergangenheit beobachten konnten, erfolgt seit meinem Eintritt gezielte Kommunikation. Nicht immer ist es möglich, den Mitarbeitern jede Art von Kommunikation zu übermitteln, hier gilt es sich an den Vorgesetzten zu wenden. Dieser ist bemüht die Kommunikation stufengerecht zu kommunizieren.

Die Vergangenheit können wir nicht ändern unser Blick gilt der Zukunft. Die Dinge aus der Vergangenheit versuchen wir als lernende Organisation zu transferieren. Die Betriebsversammlung vor vier Jahren, von der Sie so negativ berichten, liegt lange zurück. Wenn es Sie immer noch so stark beschäftigt, bitte ich Sie Kontakt mit mir aufzunehmen. Gerne höre ich mir Ihre Ausführungen dazu an. Trennungen von Mitarbeitern ist ein unvermeidbarer Akt. Wir sind sehr bemüht, diese so sozialverträglich wie nur möglich zu gestalten.

Wir unterstützten unsere Mitarbeiter bei Ihrer Entwicklung und bieten Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl ON THE JOB wie auch intern/extern an. Unser Aus- und Weiterbildungsreglement bietet dafür die nötige Basis. Weiterbildungen, welche im Zusammenhang mit dem Arbeitsinhalt und der Entwicklung stehen, werden gefördert und unterstützt.

In meiner gesamten beruflichen Laufbahn ist mir immer das Thema Lohn/Lohnungleichheit begegnet. Ich muss Ihnen offen gestehen, dass es hier keinem Arbeitgeber bisher gelungen ist, alle Mitarbeiter zufriedenzustellen. Es wird immer und überall einen Mitarbeiter geben, welcher sich ungerecht honoriert fühlt. Hier bitte ich Ihnen ebenso Gesprächsbereitschaft an, gerne höre ich mir Ihr Anliegen an.

Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetztes ist mir ein grosses und persönliches Anliegen, welchem ich immer nachgehe. Wir achten sehr darauf, dass die Höchstarbeitszeit innerhalb der Zulässigkeit eines Jahres strikt eingehalten wird. Unregelmässige Abweichungen innerhalb einer Woche sind rechtlich zulässig. Die Pausenregelungen sind verbindlich und die Vorgesetzten sind angehalten diese einzuhalten.

In der Zeit, wo keine Masken und Mundschutze verfügbar waren, haben wir die Produktion derselben gestartet. Dieses war immer als Übergangslösung gedacht, bis auf dem freien Markt Masken wieder verfügbar waren. Unser Ziel in dieser Zeit galt immer der Gesundheit unserer Mitarbeitenden. Nun haben Sie sicher feststellen können, dass wir diese Lücke geschlossen haben und wir über Masken und Mundschutz verfügen, welche nicht aus Eigenproduktion stammt.

Meine Türe steht immer für Sie offen. Gerne bin ich bereit mit Ihnen persönlich über Ihre Anliegen zu sprechen.

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