3 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
-Gleitzeit
-Lohn wird immer pünktlich bezahlt
-Arbeitsutensilien werden andstandlos ersetzt
-schnelles Handeln bei Covid19
-Bei Problemen hat man Ansprechpartner
- Spart an den falschen Ecken und Enden
- Kommunikation ist sehr schlecht
- Unterdurchschnittlicher Lohn
- mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Vorschläge und Probleme anhören
- Nicht nur Symptombekämpfung betreiben, sondern die Ursache lösen
- Die Vorgestztenstruktur ist nicht mehr so optimal. Viel Vitamin B und die decken sich die
Rücken.
- Bei Projekten dauert es zu lange, bis sie umgestzt werden. Meistens werden sie wieder auf
Eis gelegt und wir haben dadurch Folgeprobleme und höhere Instandhaltungskosten
Es geht oft stressig zu und her, ist staubig und laut. Da kann ich jemand der nur am kritisieren ist, aber eigene Fehler nicht sieht oder herunterspielt nicht noch gebrauchen. Kommt ab und zu vor, aberalles in allem ist es ganz okay. Man muss einfach sehr strapazierfähig sein
Früher muss die Model AG einen sehr guten Ruf gehabt haben, welcher immer mehr abnimmt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und ich äussere mich auch nicht mehr gerne, wenn ich gefragt werde, wo ich arbeite. Da viele Personen nur noch schlechtes von der Model AG gehört haben
Durch den 3-Schicht Betrieb, Bereitschaftsdienst und kurzfristige Wochenendeinsätze muss man sehr flexibel sein, was das anbelangt. Da wird die Planung manchmal doch sehr schwer. Aber die Ferien kann man eigentlich immer einziehen, wenn man möchte
Man wird, wenn man eine Weiterbildung machen möchte, unterstützt. Aber es wird viel gefordert, wenn man eine machen möchte.
Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, aber die Firma hat eine eigene Pensionkasse, welche wiederum einen besseren Schnitt aufweisst
Ein Bewusstsein ist vorhanden, aber meistens scheitert es einfach an der Umsetzung
Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, da kann ich nicht klagen. Hat man private Probleme, oder man muss kurzfristig weg, steht das Team hinter einem und springt ein
Es hat viele ältere Personen in der Produktion und man schaut meiner Meinung nach sehr gut. Wenn halt etwas gesundheitlich nicht mehr geht, wird geschaut, wie man die Person andersweitig sinnvoll einsetzen kann
Es wird oft einfach entschieden und dann die Mitarbeiter informiert. Sei es ein Projekt, welches noch am Wochende umgesetzt werden sollte, oder was anderes. Das Team wird sehr spät informiert und wir müssen dann schauen, wer irgendwie Zeit hat und doch noch einspringen kann. Da ich schon gar nichts mehr fürs Wochende gross plane, darf ich dann wieder einspringen. Weil die Arbeit besteht halt nunmal jetzt und gemacht werden muss es
Es ist laut, warm, staubig, es gibt stressige Tage, da kommt man kaum zu einer Pause. Wiederum gibt es auch ruhigere Tage, da hat man wieder Zeit das liegengebliebene aufzuarbeiten. Somit hat es Vor- und Nachteile. Manchmal muss man schon ziemlich durchbeissen, aber man muss es halt auch wollen
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, sei es schichtübergreifend, oder von Team zu Team. Viele Infos erfährt man eher über den Tratsch in den Pausensektoren. Dadurch entstehen je nachdem zuviele Gerüchte und Falschinformationen
Jeder hat die gleichen rechte, aber halt auch die gleichen Pflichten
In der Instandhaltung ist jeder Tag wieder eine Herausforderung und man läuft oftmals an andere Fehler ran. Dadurch wird einem auch nie wirklich langweilig
Masken stehen frei zu Verfügung und jeder Mitarbeiter hat eine Flasche Desinfektionsmittel erhalten.
Wie oben genannt, die Chauffeure die vom Ausland kommen dürfen in die Gebäuden.
Keine Ausländische Chauffeure in die Gebäuden lassen.
Schnelles Handeln mit Massnahmen (Desinfektionsmittel, Mundschutz) und Anweisungen.
Mundschutze selber anfertigen in einer lausigen Qualität, wie es jeder selber kann in seinem Büro (Tuch, Gummibändeli, Bostich) und diese im ganzen Konzern verteilen, war leider am Ziel vorbeigeschossen.
Anweisungen wurden erstellt, jedoch nicht konsequent eingehalten. Leider auch von Vorgesetzten. Mehr Vorbild-Bewusstsein der Vorgesetzten wäre wünschenswert.
Kritische Mitarbeiter gelten als Dauernörgler.
Der Glanz aus früheren Tagen ist schon seit Jahren verblasst.
Pausen werden automatisch abgezogen unabhängig von deren Bezug. Tageshöchstarbeitszeit/ Wochenhöchstarbeitszeit wird teilweise überschritten. Bei Pausenverhinderung wird von Vorgesetzten vorgeschlagen, diese Zeit am Arbeitsende abzusitzen.
Weiterbildung und Schulung ist ein wichtiger Teil von der Model-Quintessenz, so steht es jedenfalls. Leider werden keine Weiterbildungen angeboten, hier muss der Mitarbeiter von sich aus aktiv werden und erhält nur schwierig und mit Nachdruck Unterstützung (Finanziell oder Arbeitsstunden).
Dies ist jedoch irrelevant, da sich daraus keine Karrierechancen ergeben.
Lohn wird pünktlich ausbezahlt.
Kein Lohnstufensystem.
Keine Transparenz in der Lohnverteilung.
Es wird ein Umwelt- und Energie-Management nach ISO-Normen versucht umzusetzen.
Bei Abweichungen werden Massnahmen grundsätzlich erst auf äusseren Druck eingeleitet.
An einer Betriebsversammlung vor etwa 4 Jahren wurden alle Mitarbeiter mit mehr als 10 Jahren Betriebserfahrung als Erfolgsbremse (Wörtlich als Tumor) bezeichnet. Ein Mitarbeiter wurde im Alter von 64 Jahren nach 39 Jahren im Betrieb gekündigt.
Säuhäfeli und Säudeckeli Gesellschaft. Vorgesetzte decken sich gegenseitig.
Keine Entscheidungsträger vorhanden.
Wird immer betont das monetäre Mittel vorhanden sind bis eine Entscheidung erfolgen soll, welche eine Kostenauswirkung hat.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und auch nicht auf ihre Bedürfnisse eingegangen.
Modern, wird auf Bedürfnisse des Arbeitsumfeldes eingegangen.
Formelle Kommunikationswege existieren kaum. Informationen erhält man über Tratsch.
Monatlicher Newsletter informiert nur über Produktionsleistung.
Geschlechtsunabhängig da sowieso keine Aufstiegschancen ohne Vitamin B
Sehr individuell. Manche Mitarbeiter können sich das Recht herausnehmen die Sahnetörtchen der Arbeiten nur zu erledigen, oder komplett eigenständig sich ihre Arbeit auszusuchen.