9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Verkauft hochwertige Möbel
Hat kein ERP System.
HomePage ist alt und nicht übersichtlich.
Moderner und einfacher für Kunden und Mitarbeiter.
Der einzelne Mensch zählt nichts.
Sich der Zeit anpassen.
Der Zusammenhalt im eigenen Team.
Wie oben beschrieben.
Die Leistungen der Mitarbeiter der Kundenfrequenz anpassen. Mit ca. 7-10 Aufträgen pro Woche und pro Filiale, erreicht niemand sein Ziel. Flexiblere Arbeitszeiten mit anderen Modellen anbieten.
im Team selber herrscht eine super Atmosphäre. Alles andere leider nicht so rosig.
Image nach Aussen: "Schöner Laden mit schönen Möbeln. Aber viel zu teuer."
Miserabel. Man wird am Vorstellungsgespräch gefragt, ob es in Ordnung ist am Samstag zu arbeiten. Es stellt sich dann irgendwann heraus, dass man JEDEN Samstag arbeiten muss. Die einzigen Samstage welche man "frei" hat sind somit Ferientage.
Arbeitszeiten gewöhnlich immer den ganzen Tag 9.30 bis 18.30 Uhr.
Es gibt keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Die einzige Aufstiegsmöglichkeit ist zur Führung der Filiale. Diese sind aber wenn sie denn frei werden, bereits anderen langjährigen Mitarbeitern versprochen.
Man arbeitet auf Provision. Dies ist schön und gut, leider ist die Kundschaft nicht bereit "so viel" Geld auszugeben, deswegen bleibt man auf seinem Grundlohn sitzen.
Nicht Umweltbewusst. Verträge werden nach wie vor von Hand geschrieben, jede Kopie geht an jemand anderen.
Eher gut als schlecht. Die älteren Kollegen stellen jüngere gelegentlich als faul und unmotiviert dar. Jedoch ist es meistens das Gegenteil. Nach dem Motto: "Ich arbeite seit 10+ Jahren hier, ich helfe nicht mit."
Es werden keine "älteren" Personen mehr eingestellt. Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Vorgesetzte sind unsicher, da sie nicht wissen wie lange dieses Unternehmen in der heutigen Zeit noch überleben kann.
Einrichtungsberater/innen haben ein gemeinsames Büro. Jede/r einen eigenen Schreibtisch mit Telefon etc. Der PC wird geteilt, es gibt nur ein Login und eine E-Mail Adresse.
Die PC's sind veraltet, die Drucker sowieso. Bei Problemen weiss man nicht wen fragen.
Im Winter ungemein kalt und im Sommer nicht aashaltbar.
Kommunikation innerhalb vom Team gut. Ausserhalb erfährt man 1 mal pro Monat was an der Filialleiter-Sitzung besprochen wurde.
Männer werden bevorzugt. Karriere Chancen bei Mann und Frau gleich schlecht.
Aufgaben an sich interessant. Wenn man es mag einzurichten und Kunden zu beraten. Man ist verpflichtet auf "Heimberatungen" zu gehen und Orientteppiche zu verkaufen.
Nichts Positives gefunden, ganz im Gegenteil.
Ich war überrascht wie hinterlistig hier gearbeitet wird. Hinter dem Rücken der Angestellten und Kunden.
man sollte den Laden verkaufen so lange man noch etwas dafür kriegt.
Das ganze System!! Ein Beispiel; Da die Orientteppiche hohe Margen abwerfen hat jeder Verkäufer ein monatlich utopisch hohes Verkaufsziel auf Teppichen. Wird das Ziel nicht erreicht, wurde vom Vorgesetzten gedroht, das man einmal eine Stunde früher zur Arbeit erscheinen muss und den Teppichstapel neu sortieren muss.....!!
Wenn ein Verkäufer schlecht ist, erhält er einfach keine Einteilung mehr. So wird erreicht dass der Mitarbeiter notgedrungen selber kündigen muss, da ein Fixum von 2000.- nicht ausreicht. Wahnsinn was dieser Betrieb für einen Personalverschleiss hat
Unvorstellbar schlechte Atmosphäre! Ein reiner Provisionsjob wo der Konkurrenzkampf enorm ausgeprägt ist. Jeder redet schlecht über den anderen.
4 Wochen Ferien, lange Präsenzzeiten
Sehr schlecht. Bei den unüblich tiefen Fixlöhnen, den sehr tiefen Provisionssätzen und dem System dass man sich die Kunden nicht selber aussuchen darf sondern je nach Umsatzstärke den Kunden zugeteilt wird, verstärkt natürlich den Rivalitätsgedanken.
Der Vorgesetzte steuert im Hintergrund und ganz subtil das Einteilungssystem. Je nach Sympathie und aktueller Umsatzstärke kann es sein, dass gewisse Verkäufer 3-4 pro Tag eine Zuteilung erhalten. Die anderen Verkäufer sitzen den ganzen Tag im Büro rum oder müssen Möbel auf der Verkaufsfläche umstellen
2000.- Fixlohn oder einen Stundenlohn von 10.-!!
Siehe Vorgesetzteverhalten
Nichts.
Oben beschrieben.
Weg von der Provision, oder sonst Provisions% erhöhen und für Fairness sorgen. Es gleicht momentan oft einem Schlachtfeld da drin.
Eine Atmosphäre gibt es nicht wirklich. Die Vorgesetzten stellen einen hinein und lassen dich da reinfallen. Es gibt zwar interne Schulungen innerhalb der Filiale, doch dies wirkt sehr aufgezwungen und wirkt teilweise einem Schultheater.
Gilt zurecht als überteuert, da man dieselbe Ware in anderen Orten günstiger bekommen kann.
Wer Umsatz will ist rund um die Uhr Präsent und geht auf Kundenbesuche nach oder vor der Arbeit sowie in deren Freizeit.
Karriere gibt es nicht. man kann lediglich noch zum Filialleiter aufsteigen. Diese werden aber selten Frei (würde Ich auch nicht weggeben, gute Bezahlung und fast nichts zu tun).
Der Basislohn ist ein Witz bei den zunehmenden Provisionsanteilssenkungen. ES wurde dauernd gekürzt.
Es wird nach aussen geachtet das möglichst viel aus Schweizer Produktion stammt. Oftmals wird (da kann die Firma aber nichts dafür) vom Hersteller selbst die Ware in Russland produziert. Auch Ware aus China.
Provisionsbetrieb. Jeder schaut für sich. Da wird hintenrum geredet das sich die Balken biegen. Es wird schlecht geredet obwohl man gleich daneben steht. Kundenberatungen welche auf die beratende Person hätte laufen sollen, werden abgefangen durch andere damit diese sich Ihre Provision sichern können. Der Empfang selbst welche dies auf die Richtigkeit prüfen sollte interessiert dies nicht.
Zudem wird es gerne mal laut und es wird quer durch die Filiale einander angeschrien.
Es gibt alle Altersschichten. von 20 bis 65. Insbesondere die älteren Semester welche seit Jahren dabei sind, haben eine aufgebaute Stammkundschaft.
Vorgesetzter ist zumeist nicht sichtbar.
Jeder angestellte kriegt seinen eigenen Büroplatz welcher ausgestattet mit PC und Telefon ist. Die Büros sind allerdings sehr klein, was einem Kaninchenstall ähnelt. Klimaanlage scheint dauernd defekt zu sein. Die Original Herstellerordner dürfen allerdings nicht verwendet werden, da der Kunde nicht sehen darf, von welchem Produzent die Ware ist.
Kommuniziert wird selten. Es gibt zwar ein Meeting am Samstag. Wo über aktuelle Preisänderungen informiert wird und was neu ist. Sonst gibt es keine Informationen. Dafür wird an diesen Meeting immer so eine Art Psychoschulung gegeben.
Frauen haben einen harten Kampf und ist eine Frau erfolgreicher als alteingesessene Männer werden schon mal Kunden einfach abgezwackt.
Ebenfalls bevorzugt die Firma lediglich Nichtraucher (soviel zur Gleichberechtigung)
Da ist man relativ frei. Das Hauptgeschäft ist aber die Beratung der Kunden (sofern man welche hat respektive vom Empfang zugeteilt bekommt). Ansonsten hat man viel Zeit zum Kaffee trinken und sämtliche Tageszeitungen zu lesen.
Mittlerweile hat es den guten Ruf verloren, auf Grund von mehreren Mobbingfällen.
Grosse Differenzen, da Weiterbildungen nicht unterstützt werden. Neid unter Teamkollegen.
Gehalt nicht befriedigend
Als Neuling wird man stark benachteiligt
Locker sein ist gut, baut Ängste ab und belebt das MITEINANDER. Aber Missachtung hat bei "Lockerness" nichts verloren.