7 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zeichen der Zeit erkennen und sich weiterentwickeln. Die Zeiten von ECC und R3 sind vorbei.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Durch die Q4-Meetings sieht man sich auch regelmässig.
Allerdings habe ich auch Situationen erlebt in den Personen von ihren Vorgesetzten oder Projektleitern sehr ruppig behandelt und sogar beleidigt wurden.
Man kann sich die Zeiten frei einteilen.
Während eines GoLives wirds natürlich etwas stressiger aber vorher und nachher ist es eigentlich super.
Das JuPro für Junioren ist super. Man bekommt einen sehr guten Einstieg. Weitere Fortbildungen (ausserhalb des Selbststudiums) werden leider nur sehr selten ermöglicht. Tatsächlich weis ich von niemandem der auf Fortbildung war, relativ unüblich für die Branche.
Als Junior wird man je nach Line of Business links liegen gelassen.
Mit den einigen Kollegen ist der Zusammenhalt gut. Es gibt sehr viele Einzelgänger, was für eine Projektarbeit oftmals sehr hinderlich ist.
Mit älteren Kollegen wird sehr gut umgegangen. Aber das ist leider Teil des Problem. Vieles ist alteingesessen und sehr starr. Neuerung werden grösstenteils erstmal abgelehnt.
Es einige Personen die noch nie mit Fioria gearbeitet haben und ihren Kunden immer noch die GUI verkaufen.
Teammeetings sind zwar geplant. Finden aber auf Grund des Zeitmangels nicht statt.
Obwohl die Ressourcen geplant werden, wird auf diese Planung keine Rücksicht genommen. Manche haben viel zu viel zu tun, andere sehr wenig.
Die Büros sind funktional, aber gut gelegen.
Einen zweiten Bildschirm zum Arbeiten steht an den meisten Plätzen nicht zur Verfügung. Das wir mitunter nicht sehr angenehm.
Es wird regelmässig kommuniziert und es gibt regelmässige Meetings mit Infos (auch während Corona), vielleicht sind sie etwas zu lange
Kommt man neu in das Unternehmen, steht man erstmal auf dem Abstellgleis. Es ist wirklich schwierig und kostet sehr Mühe, dass man in den „Club“ aufgenommen wird.
Wem das Arbeiten mit SAP gefällt der ist hier richtig. Als Neuling muss man jedoch aufpassen, dass man nicht zwangbeschäftigt wird.
Lokale Zusammenarbeit bei gleichzeitig starkem Konzern
Mehr Bildschirme im Office
Kollegial
Sehr gut - Mitgestaltung ist möglich.
Genügend Freiheit und Unterstützung zur Weiterbildung vorhanden. Zusätzlich ist die Entwicklung im Projekt hervorragend und umfangreich (sehr hohe Qualität, die erwartet und an den Tag gelegt wird sowie Seniorität des hilfsbereiten Umfelds). Möglichkeit zur Entwicklung.
Fair
Sehr gut - auch teamübergreifend. Arbeitskollegen haben oft weit über 10 Jahre relevante Erfahrung, sind trotzdem bodenständig und hilfsbereit. Öfters gibt es etwas zum gemeinsamen Lachen. Menschlich wie fachlich eine konstruktive Umgebung. Es wird viel in die Teambildung investiert - Events sind hervorragend gestaltet, Geschenke zu bestimmten Anlässen waren bisher immer sehr aufmerksam ausgesucht und absolut wertig/umweltfreundlich.
Selbst im Pensionsalter gibt es bei uns noch Chancen/Einsätze, seine Kenntnisse einzubringen.
Im Team ausgezeichnet. Geschäftsleitung macht einen hervorragenden Job und kümmert sich um die Mitarbeiter. Anliegen können immer besprochen werden.
Auch während Corona umfassend. Bezogen auf das Team sowieso hervorragend.
Auch der Konzern legt viel Wert hierauf.
Genial - technologisch wie fachlich. Besonders aktuell ein enormer Drive in Richtung moderner Themen, unterstützt durch die Power unseres Konzerns. Persönliche Entwicklung wird hierbei gefördert - direkt wie indirekt. Unsere Entwicklungen und Dienstleistungen ermöglichen viel Sinnvolles. Immer interessant zu sehen, woran auch andere Arbeiten.
Das Juniorenprogramm ist super. Zusammen mit den deutschen Kollegen hat man einen super Einstieg. Und man baut ein erstes Netzwerk auf.
Gehalt ist fair. Hat je nach Position einen variablen Anteil, den man zum grössten Teil selbst beeinflusst.
Man kann sich aufeinander verlassen und man hilft sich gegenseitig gerne.
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder alt. Es werden alle mit Respekt behandelt und geschätzt
Auch während Corona gibt es monatlich Infomeetings von der GL. Es gibt Umfragen zur Zufriedenheit der Mitarbeiter und es wird offen mit Kritik umgegangen.
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder alt. Es werden alle mit Respekt behandelt und geschätzt
Offen und zukunftsorientiert. Den Kunden wird geboten, was versprochen wird. Langfristiges Denken bei Investitionen, Kunden und Personal.
die vielen verschiedenen Ablagen ;-)
Trotz Covid sehr tolle Arbeitsatmosphäre
Die itelligence geniesst einen hervorragenden Ruf. Das merkt man in- und extern.
Man kann sich die Zeiten frei einteilen. Wie im Beratungsgeschäft üblich, richtet sich die Arbeitszeit grösstenteils nach den Kunden.
Absolut faires und transparentes Modell.
Man schaut gegenseitig aufeinander - keine Konkurrenzkämpfe erkennbar.
Hervorragend. Respektvoll und wertschätzend. Immer ein offenes Ohr, klare Vorgaben und viel Vertrauen das zu grossem Einsatzwillen führt.
Trotz Covid tolle Bedingungen. Top Arbeitsgerät & Infrastruktur zu Hause.
Monatliche Info-Meetings vom Management - absolut transparent!
Wer will der kann & darf :-) Es gibt fast nichts, was es im SAP Markt nicht gibt.
Offen, zukunftsgerichtet. gutes Arbeitsumfeld, Kundenstrukturen. Auch langfristiges Denken was Investitionen angeht.
Wirklich schlecht finde ich nichts, ausser die neue Ferienbezugsregelung, dies konnte aber schon angemahnt werden.
Work-Life-Balance muss noch besser werden sicher auch dem Corona Lockdown geschuldet, die Kollegialen Austausche fehlen mir, viele OnLine Meetings etc. ersetzen nicht den persönlichen Kontakt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Leute muss man kennen immer schwierig in coronazeiten wer aber offen und kommunikativ ist findet schnell Anschluss. Wie immer die innere Einstellung zählt eben auch. Viele Informationen werden gegeben. Viel Vertrauen in den Mitarbeiter wir gegeben.
Image ist gut, itelligence hat einen guten Name und auch gegen innen stimmt das Bild. Probleme gibt es immer zu lösen aber dafür sind intern kurze Wege da
Beratungstätigkeit = Verfügbarkeit. Natürlich gerade im Lockdown nicht einfach. Man ist zuhause und arbeitet... die eigene tägliche Planung ist gefragt, dafür auch viel Vertrauen der Vorgesetzten.
Weiterbildung wird unterstützt je nach Ausrichtung und Karriereplanung. Lehrgänge in der eigenen itelliAcademy oder auch HighPotential Programme sind zur Mitarbeiterförderung da.
gutes Gehalt, mit Erfolgskomponente und Partizipierung an Erfolg der Firma und des eigenen Eefolges und Erreichung der eigenen Ziele. Gute Pensionskasse mit hoher Rendite im Vergleich zu anderen. Jubiläumsgeschenke nach 5,10, 15 J. Zugehörigkeit, Sabbatical von einem Monat zus. bezahlte Ferien etc.
HalbTax Abo wird bezahlt und auch weitere Vergünstigungen
habe viele gute Kolleginnen und Kollegen gefunden aus denen mit den Jahren auch Freunde wurden.
Einstellung von Ex SAP mitarbeitern welche über 50 oder sogar 60 eher gehen mussten oder mit Packages freigestellt wurden. diese sind nun bei uns. Ich kann auf gutes Know-how zurückgreifen. Auch länger arbeiten bis in die Pension ist möglich letzthin wurde einer unserer Kollegen mit 67 pensioniert und trotz corona wurde eine kleine Abschiedsfeier ausgerichtet, also ich denke das ist ein guter Umgang.
gut bis sehr gut. Habe schon vielerorts gearbeitet uns weiss Gott auch anderes erlebt. Ich kann sagen: Immer ein offenes Ohr, klare Vorgeaben und viel Vertrauen das zu grossem Einsatzwillen führt und auch vom Vorgesetzten gesehen und geschätzt wird.
sehr gut, arbeiten muss man überall, dafür gute Informatikunterstützung, alle 3 Jahre neue Geräte Notebook nach wahl, Handy wird von der Firma übernommen etc. Spesenpauschale etc. Moderne Führungsmodalitäten, Zielsetzungen etc. auch wird auf Teamarbeit geachtet. keiner ist nur ein Einzelkämpfer.
monatliches info Meeing des Managements mit Beiträgen aus der Belegschaft und diversen Bereichen. Offene Kommunikation auch der Zahlen, das ist gut.
wird gelebt. Unterschiede sind minimal soweit ich das beurteilen kann.
Arbeit sieht man oder nicht, wer die Arbeit im Consulting Business nicht sieht ist hier am falschen Platz. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass viele interessante Projekte mit Kunden zusammen und mit Gesprächen entstanden sind. Das macht den Job sehr interessant.
Es herscht eine sehr kollegiale und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre, die ganze Firma agiert al sein Team und die Umgangsformen untereinander sind durchwegs kollegial und hilfsbereit.
Die vielen positiven Kundenreferenzen der itelligence erleichtern es das Vertrauen von neuen Kunden zu gewinnen.
Klar muss man viel arbeiten, ist auch immer projektbhängig, der Workload ist halt generell in der IT Branche hoch. Aber als Berater kann man z.B. sehr flexibel Überzeiziten kompensieren. Auch die Ferienplanung ist sehr zuvorkommend und rücksichtsvoll.
Im Fokus stehen da fachlichspezifische Experten Karrieren, die Organisations-Hierarchien sind sehr flach gehalten
Die Bezhalung ist sehr fair und aus meiner Sicht überdurchschnittlich. Es gibt eine Vielzahl von Ergänzungsleistungen.
SBB Jahresabos werden kostenlos abgegeben, d.h. man kann wählen ob autopauschale oder ein SBB Generalabo.
Ist sicher Team-Bezogen, aber generell war meine Erfahrung positiv.
Ich wurde fair behandelt und von meinem Vorgesetzten als Arbeitskollege mit Wertschätzung behandelt.
Die zwei Offices in der Schweiz sind schön, an Toplage und gut ausgestattet.
Die Kommunikation wird grossgechrieben. Vor Covid gab es einmal pro Quartal ein eintägiges Meeting, meistens auswärts in einer tollen Lokalität, da sind alle Mitarbeitenden eingeladen. Man sieht dies als Social-Event aber auch als Erfahrungsaustausch und als Weiterbildung. Demensprechend wird jeweils die Agenda gestaltet. Nun seit Covid macht man dies einmal pro Monat mit einem 2- 3-Stündigen Onlinemeeting.
Unter Frau und Mann absolut. Klar ist der männliche Anteil gross, dass hängt aber auch mit der Branche zusammen.
Extrem vielfältig, da Kunden und Projekte über fast alle Branchen realisiert werden.
Augen auf machen und auf die MA hören
hängt ausschliesslich von den Sympathien des Vorgesetzten ab
kurz vor der Rente wird der Lohn gekürzt!
Willkür herscht vor
Home Office seit März 2020 wege Covid
ganz selten und Professionalität wird nicht erkannt bzw. anerkannt