Willkür und Konkurenzdenken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verkehrsgünstig gelegen, Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein selbständiges Arbeiten, Bewertung willkürlich, wenig Hierarchie übergreifende Kommunikation und "Hire and Fire"-Mentalität
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt Teamwork fördern, Mitarbeiter mehr einbeziehen, Fortbildung,
eine gewisse Gleichberechtigung im Arbeitsprozess
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation mit Fachbereichen gut, Zusammenarbeit mit Fachbereichen
wird nur wenig behindert,
Kommunikation
Innerhalb der IT schlecht, jeder gegen jeden, teils Mobbing durch zurückhalten von Informationen
Kollegenzusammenhalt
so gut wie gar nicht. Tendenz jeder gegen jeden, Jahresende wird 1-2 Leuten gekündigt
Work-Life-Balance
ohne Projektarbeit ok, bei Projektarbeit in der regel 110-120% Einsatz ohne
oder wenig Ausgleich
Vorgesetztenverhalten
bevormundend, Pfadfindertrupp-Mentalität, keine selbständiges arbeiten erwünscht
Interessante Aufgaben
je nach dem (Projekt ja) , leider wird mit Hilfe von Excel-Listen gearbeitet, die oftmals komplett unnötig sind
Gleichberechtigung
strenge Hierarchie, kaum Kommunikation von unten nach oben, Kritik und Änderungen sind so gut wie nicht möglich
Umgang mit älteren Kollegen
gelten ab 60 Jahre als Abschuss reif, Mitarbeiter sollen dem Ideal von jung und dynamisch entsprechen
Arbeitsbedingungen
Hünerstall: wenig Platz für den Einzelnen, kein Privatbereich, Zettel liegen lassen oder Kalender aufhängen wird bereits als Provokation gedeutet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
alles nach Belieben, wenn jemand mit dem Vorgesetzten gut kann, dann
schon mal
Gehalt/Sozialleistungen
branchen üblich, 13. Moatsgehalt nach Bewertung und Firmenerfolg, also fast beliebig nach Entscheid vom Vorgesetzten
Image
alte Marke, hat ein relative gutes Image - bedeutet aber nicht, dass dies dem
Arbeitnehmer zu Gute kommt, eher drückende Stimmung
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildung , Kariere eher nur durch Verdrängung, da kein Wachstum und sehr begrenzte Anzahl von Stellen