8 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kurze Entscheidungswege, Neue Ideen werden ausprobiert, jeder kann sich einbringen und weiterentwickeln
Die Kommunikation erfolgte mit dem internen Pandemieplan prompt und klar. Wöchentlich gibt es Updates. Auch top war das kurzfristige Bereitstellen von Hardware für das Einrichten des Büros zu Hause.
Es macht wirklich Spass, bei der Opacc zur Arbeit zu gehen.
Jahresarbeitszeit mit viel Eigenverantwortung. Möglichkeit für sportliche Betätigung (z.B. Unihockey, Yoga, ...)
Bin in einem hammer Team gelandet! ;)
Viele Kollegen da, welche schon Jahrzente bei der Opacc arbeiten.
Im neuen Campus optimal (Heizung/Klima, Stehpulte, Meeting-Räume, Rückzugsmöglichkeiten usw.)
Mehr als ausreichend und regelmässig (wöchentliche Team-Meetings, Intranet usw.)
Der Lohn ist unter dem Durchschnitt - das einzige, was ich an der Opacc zu bemängeln habe.
Habe sehr interessante Aufgaben mit viel Eigenverantwortung und direktem Kundenkontakt, was das ganze noch spannender macht. Im jährlichen Mitarbeitergespräch kann man Inputs einbringen, wenn man sich neue/andere/weitere Aufgaben wünscht.
Die Vielfallt und wie auf die Ansprüche der einzelnen MA eingegangen wird.
Eigentlich nur weiter so.
Sehr entspannt aber immer konzentriert
vom Garten bis zur Lounge ;-). aber auch der Arbeitsplatz einfach gut.
sehr familiäre und kollegiale Atmosphäre
Auf Work-Life-Balance wird grossen Wert gelegt. Teilzeitarbeit problemlos möglich
Mitarbeiter-Events, Organisation der Unternehmung
Nicht mehr zeitgemässe Mitarbeiter-Einführung. Über zwei Monate nimmt man nur an Kursen teil, die einem Wissen vermitteln, welches so anschliessend nicht mehr benötigt wird (Bestätigt durch langjährige MA). In Gruppen mit anderen neuen Mitarbeitern (was per se schon gar nicht mehr richtig klappt, da nur wenige neue Mitarbeiter dazu kommen) soll man sich dann in praktische Fälle einarbeiten, weiss aber nur aus der Theorie, was der Kunde im echten Betrieb überhaupt macht. So hat man selbst nach drei Monaten noch kein wirkliches Bild darüber, wofür bzw. für wen man überhaupt arbeiten soll - auch die Integration ins Team ist so sehr schwer. Wer dann nicht auch noch ins Schema-F der Unternehmung passt, hat es erst recht schwer...