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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich schäme mich für solche Rassisten gearbeitet zu haben
seine Haltung gegenüber den Flüchtlingen. Rassismus pur.
Ihr müsst mal richtig durchmisten.
Liebe Ex-Kollegin / lieber Ex-Kollege
Wir danken dir für deine Rückmeldung. Toleranz, Respekt und Begegnung auf Augenhöhe sind uns sowohl in der Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen wichtig wie auch im Umgang mit unseren eigenen Mitarbeitenden. Fehlverhalten wird nicht toleriert. Entsprechende Hinweise nehmen wir sehr ernst. Betroffene haben verschiedene Möglichkeiten, sich über Mitarbeitende oder Führungspersonen zu beschweren. Ob du davon Gebrauch gemacht hast?
Wenn ein Arbeitsverhältnis beendet wird, kann das Frustreaktionen auslösen - insbesondere, wenn man mit einer Kündigung nicht einverstanden ist. Dass du dich bei ORS engagiert hast, ist kein Grund zum Schämen. Wir möchten dir an dieser Stelle für dein Mitwirken danken und wünschen dir für den weiteren beruflichen Weg alles Gute.
-Wir werden sehr wertgeschätzt als Lernende
-Regelmässiger Kontakt zu unseren Vorgesetzten
-Gut aufgestellter Einsatzplan
Gute Möglichkeiten für Weiterbildungen
Flex Work ist sehr gut
Sehr gute Atmosphäre, macht Spass ins Büro zu kommen
Es wird jeder mit Respekt behandelt
Wir freuen uns, dass du als Lernende*r bei ORS gute Erfahrungen gemacht hast. Jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen und ihnen im Rahmen einer fundierten Ausbildung das Rüstzeug für die berufliche Entwicklung zu geben, liegt uns am Herzen. Wir sind stolz auf unsere Lernenden – und auf dich.
- Lohn
- Arbeitszeiten
- kein Wasser (vor allem an heissen Tagen)
- Lohnanpassung
- Soll-Arbeitszeit unbedingt auf 40 Stunden reduzieren
- Es wird zwar Kaffee und Tee angeboten, Wasser jedoch nicht. Ich kenne es in vielen Firmen so, dass Kaffee, Tee und vor allem Wasser immer angeboten werden.
Tolle Kollegen und tolles Team. Jeder kann sich auch mal zurückziehen, wenn es gewollt ist.
Grosses Lob!! Homeoffice möglich - Büro ebenfalls möglich. Die 42 Stunden Woche kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Einige Unternehmen haben schon langeeeee die Soll-Arbeitszeit auf 40 Stunden reduziert.
Sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten - auch hier ein grosses Lob.
Gehalt sowie Soll Arbeitszeiten leider veraltet, aus diesem Grund denke ich auch, dass einige Mitarbeiter nach einer gewissen Zeit weiterziehen.
Ich kann die schlechten Bewertungen ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen. Es ist eine toller Zusammenhalt und die Meinung jeden Mitarbeiters ist den Vorgesetzten und dem Team wichtig.
Vorgesetze ist eine sehr kompetente und tolle Persönlichkeit. Immer ein offenes ohr und vor allem eine sehr direkte Persönlichkeit. Klare und deutliche Kommunikation, was ich sehr schätze.
Offene und transparente Kommunikation!
Liebe*r Kolleg*in
Vielen Dank, dass du dich bei ORS engagiert hast. Schön, dass du einen guten Eindruck von ORS bekommen hast. Deine Anregungen nehmen wir gerne auf und suchen nach Möglichkeiten, ORS auch weiterhin als attraktive Arbeitgeberin zu präsentieren.
Neben Kaffee und Tee steht bei uns auch Wasser zur Verfügung. Wir unterstützen seit vielen Jahren das Projekt «Wasser für Wasser» https://wfw.ch/#/, das sich für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser einsetzt.
In unserer Küche stehen jedem Mitarbeitenden WfW-Karaffen zur Verfügung, die mit Leistungswasser aufgefüllt und an den Arbeitsplatz mitgenommen werden dürfen.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass du ORS in guter Erinnerung behältst.
Man darf seine eigenen Ideen miteinbringen.
Der Lohn ist leider zu niedrig für die abverlangte Arbeit. Man kommt damit klar weil die Arbeit selbst Spass macht.
Besser auf die Kompetenzen achten. Nicht jeder kann mit Menschen arbeiten.
80% der Belegschaft sind private Freunde. Lobbyismus
Ich bin sicher dass es bei der ORS sehr gute Möglichkeiten gibt weiterzukommen, nur leider war ich an einem Standort wo eine Gruppe privater Freunde mich systematisch entfernt hat.
Mitarbeiter mit niedriger Sozialkompetenz oder rassistischen Ansichten haben in diesem Berufsfeld nichts verloren.
Mobbing mir gegenüber wurde begünstigt. Angeschrien, beleidigt und gedemütigt. Zum Schluss wurde ein absurder Grund erfunden um eine Kündigung zu realisieren. Viele Zentrumsleiter sind richtig gut, aber diese hier sind private Freunde welche einander decken.
Die Mitarbeiter welche nicht zum Freundeskreis gehören erfahren alles viel später.
Wenn du nicht zum Freundeskreis gehörst, hast du in dieser einen location nichts verloren.
Die Arbeit an sich ist sehr vielfältig und interessant. Ich habe diese Arbeit sehr geliebt. Es war der Lobbyismus was die Atmosphäre vergiftet hatte. So hat man sich nie richtig zum Team gehörig gefühlt, weil dieses Team mehrheitlich aus privaten Freunden bestand.
Liebe*r Ex-Kolleg*in
Das tu weh. Mobbing geht gar nicht. Wenn man persönlich betroffen ist, ist das ein Tiefschlag, den man nicht so einfach wegstecken kann. ORS lehnt jede Form von Diskriminierung und Mobbing ab. Wir weisen unsere Mitarbeitenden immer wieder darauf hin, Mobbingfälle und andere Formen von Fehlverhalten zu melden.
Hoffentlich findest du an einem andern Ort ein Team, in dem du dich wohlfühlst und in dem deine Stärken gefördert werden.
Wir wünschen dir für die Zukunft nur das Beste.
Interne Weiterbildungen sowie Förderung durch externe Weiterbildung
Vorgesetzte sollten regelmässig Mitarbeitergespräche zur Feststellung der persönlichen Situation führen und gegebenenfalls ein Förderungsplan erstellen
Gehalt entspricht dem marktüblichen Ansatz, das Gehalt muss jedoch ausgehandelt werden
Offenheit und Transparenz mangelhaft
Büroräumlichkeiten und Erholungsräume sehr eng bemessen
Interner Mailverkehr und Antwortgebung erfolgt jeweils nach mehrmaligen nachfragen oder nur durch übergeordnete Stelle, das Wording im Mailverkehr ist zeitweise wenig wertschätzend
Vielfältige und komplexe Aufgaben, einige Aufgaben sehr herausfordernd
Liebe*r Ex-Kolleg*in
Danke für deine Bewertung. Jeder Mitarbeitende ist wertvoll und wichtig in der Funktion, die er/sie ausführt. Wir bedauern, dass du den Eindruck hattest, es würde zu wenig wertschätzend und nur zögerlich kommuniziert. Möglicherweise ist es der aktuellen Situation mit steigenden Flüchtlingszahlen geschuldet, dass das so rübergekommen ist. In unseren Führungskursen motivieren wir Vorgesetzte, sich für die Teams einzusetzen und auf Anliegen von Mitarbeitenden einzugehen. Wenn wir uns hier noch verbessern können, versuchen wir das umzusetzen. Gleichzeitig schätzen wir es, dass dir das breite Aus- und Weiterbildungsangebot gefallen hat.
Hoffentlich behältst du die Erfahrungen, die du bei ORS machen konntest in guter Erinnerung. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute!
Mitarbeiter werden wenig gefördert, lieber gefeuert.
ORS hat seinen schlechten Ruf nicht von nichts.
wenig rüchsichtsvoll
Marktüblich schlecht bei den einfachen Arbeitern. Oben sicher gut.
Nach aussen schon. Aber innen nicht.
Da es allen gleich geht halten sie zusammen.
Nicht sozial
Ungeschulte Vorgesetzte
Schlecht
Keine Probleme
Liebe*r Ex-Kolleg*in
Schade, dass sich unsere Wege getrennt haben. Wenn persönliche Vorstellungen nicht mit den Rahmenbedingungen des Unternehmens zusammenpassen, kommt es zu Frust und Enttäuschungen, die dann u.a. in Form von negativen Bewertungen ausgedrückt werden. Wir hoffen, dass du mit einem gewissem Abstand auch positive Aspekte deines Engagements für ORS in Erinnerung behältst und wünschen dir für die Zukunft viel Glück.
Schöne zusammen arbeit
Keine
Keine
Schon zusammen arbeit
Ja 100%
Super
Sicher
Möglich
Wie ein Familien
Ja sicher
Sehr gut
Ja und wie
Sehr gute Kommunikation zwischen mit Arbeiter
Eine schöne Karriere
Sicher
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Danke für deine Bewertung. Klasse, dass du Teil von ORS bist. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir.
Dürftig
Kein Kommentar
Kollegen ??????
Katastrophe
Fremdwort
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege
Schade, dass du deine Zeit bei ORS in wenig guter Erinnerung hast. Was ist passiert? Wie aus deinem Profil-Eintrag hervorgeht, warst du bei uns temporär beschäftigt. Ob deine negative Bewertung darauf gründet, dass der Arbeitsvertrag nicht verlängert werden konnte? In der aktuellen Migrationskrise, in der wir kurzfristig und zeitlich befristet neue Einrichtungen zur Unterbringung von Asylsuchenden eröffnen und wieder schliessen müssen, bleibt uns vielfach nichts anderes übrig, als auch Personal befristet einzustellen. Diesen Umstand kommunizieren wir allen Bewerber*innen bereits bei der Einstellung. Wenn die Befristung dann ausläuft, löst das bei manchen Enttäuschung aus. Allerdings ergreifen andere die Chance, während der befristeten Anstellung zu zeigen, was sie können. Wenn dann noch eine gewisse Flexibilität beim künftigen Arbeitsort signalisiert wird, ergeben sich spannende Perspektiven.
Hoffentlich findest du bei einem anderen Arbeitgeber das, was du dir für dein Berufsleben wünschst. Dazu wünschen wir dir alles Gute. Gleichzeitig danken wir dir aber auch für deinen Einsatz, den du bei ORS geleistet hast.
Wenn am 23.09.2022 die Schadensbeseitigung ab Mai 2015 (resp. ab 8.05.2013) mit Zahlungseingang 23.09.2022 Nachzahlungsschulden ab Mai 2015 als Nachweis Einhaltung Arbeitgeberpflichten 29.04.2015 vorliegt und die Bewertung erneuert werden kann.
Dass Art. 336c OR wie dessen Verpflichtungen innerhalb der Sperrfrist nicht per sofort trotz Nachfassen eingehalten ist wie vorgelegte Erhebliche Tatsachen nicht umgehend zur Berichtigung erfolgt und damit wiederholtes nachfassen verursacht wie vermeidbare Schadensfolgen, was seit 29.04.2015 (betrifft auch 8.05.2013) belegt vorliegt und es kein Einzelfall wäre.
Einhaltung Art. 336c OR ohne Kampfhandlung bei eindeutig vorliegender Beweislage 29.04.2015, wie Einhaltung Verpflichtungen innerhalb der Sperrfrist und Beseitigung der damit wissentlich verursachten Schadensfolgen ab Mai 2015 per 23.09.2022, was bereits seit Jahren vorliegen müsste. Betreuung nach Arbeitsunfall mit Nachfassen auf dessen Auswirkungen Arbeit und Privat.
Gute Weiterbildungsangebote
Stundenansatz dürfte besser sein.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege
Über verschiedene Kommunikationswege und juristische Instanzen hast du deinen Unmut über die deiner Ansicht nach fehlende Fürsorgepflicht deiner ehemaligen Arbeitgeberin kundgetan. Auch wenn dir von verschiedenen internen und externen Stellen mehrfach versucht wurde, die Sachlage zu erklären, zeigst du dich uneinsichtig. Das bedauern wir sehr.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute.
Viele Machtspiele
Kein guter Ruf
Je nach Vorgesetzten
Unteres Niveau
Geht nur um Geld
Unberechenbar
Schlechte IT
Schlimm
Mir wurde gesagt dass Frauen launisch seien
Eher langweilig
Liebe Ex-Kollegin
Nachdem sich unsere Wege getrennt haben, ist bei dir vor allem eines geblieben: Frust. Das kann man zumindest aus deiner durchgehend negativen Bewertung schliessen. Wie viel von dem angeblich Unberechenbaren, Langweiligen, Schlimmen auch von dir als ehemaliger Führungskraft ausgegangen sein könnte, wissen die direkt Betroffenen wohl am ehesten. Unser Miteinander wird nicht von Launen bestimmt, sondern ist geprägt von einem respektvollen Umgang auf Augenhöhle – sowohl in der Zusammenarbeit mit Männern als auch mit Frauen.
Wir möchten dir dennoch für die gemeinsame Zeit, in der es bestimmt auch für dich erfolgreiche Momente gegeben hat, danken und wünschen dir für die Zukunft alles Gute.
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