3 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die internen Wechselmöglichkeiten - ist man erstmal in der Firma kann man dort fast unlimitiert die Aufgabenbereiche wechseln. Bei anderen Firmen undenkbar kann ein PSler in R&D gehen oder ein R&Dler zum Einkauf.
Klappt es mit dem Vorgesetzte nicht kann man in einen anderen Bereich wechseln.
Der Vorteil eines Firmenwechsel kann hier ohne das Risiko bei einem externen Wechsel genutzt werden.
Das viel zu viel Energie in woke Themen gesteckt wird anstatt Premiumprodukte zu entwickeln die Premiumpreise gerechtfertigen.
Back to the Basics.
Das alle fünf Jahre die Organisationsstruktur geändert wird und fünf Jahre später wieder zurück - jedesmal werden alle große Organisatoren beklatscht und die Fehler werden wieder nicht behoben.
Für P&G zu arbeiten war einmal ein Privileg das mit vielen Privilegien hinterlegt wurde. Diese Privilegien wurden über die Jahre eingedampft. P&G ist heute "more of the same" - bis auf die internen Wechselmöglichkeiten.
Ein Wirtschaftsunternehmen sollte sich nicht von Influencern und Socialmedia vorgeben lassen, was richtig oder falsch ist. Das fehlende Rückrat des Topmanagements unsinnige Forderungen aus diesen Kreisen in Schranken zu weisen schadet dem Unternehmen nachhaltig.
Wir haben uns alle lieb, am liebsten, wenn es keine alten weißen Männer sind.
Wenn es nach social media ginge schlecht.
Das kommt auf den Job und Chef an. Prinzipiell sehr gut.
Es gibt Unmengen an Fortbildungsmöglichkeiten die man als Mitarbeiter wahrnehmen kann. In den seltesten Fällen wurde dies nicht durch den Vorgesetzten unterstützt.
Das Gehalt für "Manger" ist an leistungsabhängige Gehaltskurven gebunden. Ohne eine Beförderung steckt man auf der Kurve fest welche nach einigen Jahren zu einer "Nulllinie" wird, d.h. die Gehaltserhöhungen sind trotz guter bzw. sehr guter Leistung minimal bis 0%. Warum man sich da noch anstrengen soll bleibt HR überlassen.
P&G HR definiert "Manager" die nach Firmenverständniss außerhalb des Tarifvertrags stehen und daraus resultierende Benefits (wie z.B. Energiekostenzuschüsse, Einmalzahlungen, Gehaltserhöhungen) nicht bekommen. Ob dies haltbar ist...
Es geht um nichts Anderes mehr.
Hat unter Corona und Homeoffice gelitten, wird generell überbewertet.
Die Chancen auf eine Beförderung (und damit leistungsabhängige Bezahlung) sind gering, da das verbleibende "Potential" durch die verbleibene Restlaufzeit gering ist.
Ich kann nicht klagen.
Im Homeoffice 5 Sterne im Grossraumbüro 2 Sterne.
Je mehr desto besser, sinnflutartige Informationen über Diversity, Inclusion, CO2, LGBTQ etc.
>70% Frauenanteil - In Konsequenz nicht anders als 70% Männeranteil.
Interessant schon, ob diese notwendig und sinnhaftig sind ist etwas anderes.
Da entsprechend der Situation im Vergleich zu anderen Firmen dieser Größenordnung nichts hervorstechendes geleistet wurde gibt es nichts zu loben.
Siehe vorhergehende Antwort
Keine Ahnung. Denn das was suggeriert wird, wird bei tatsächlichem Bedarf nicht gehalten
Home Office ohne Probleme möglich, Kommunikation läuft gut
Hinkt in Reaktionen auf die Situation etwas hinter anderen großen Firmen her
Kommt auf die einzelnen Personen an
Open Space Offices