Gute aber etwas strenge Arbeitsbedingungen, Normaler Lohn, viele Führungspersonen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance, Arbeitszeiten(so wie es heute ist), EBIT,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zukompliziert wenn es um Abklärungen geht, Nicht Pilatusweit gleich,
Verbesserungsvorschläge
Mehr modernisierung in Bereich Arbeitsmaterial oder Anstellungsbedingungen, Gleichere Verhaltensregeln für Führungskräfte, Vielleicht zu Abstrakt aber Interne Kindertagestätte, Interne Coiffure, Interne Elektrofahrrad vermietung oder Rabatt auf Kauf, Fitnessabo rabatt wenn nicht sogar interner Fitnessraum, mehr Flugzeug besichtigungen für Mitarbeiter, mehr Freizeit aktivitäteten auf dem Areal um damit den Ort erwas Attraktiver zu machen. Wir hatten mal in einer viel kleineren Firma eine Bar im Betrieb die ab und zu am Freitag geöffnet war für mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist gut. Die Führungspersonen haben sehr viel Freiraum wie Sie die Arbeitsplätze gestalten. Dadurch kann es bei einem Arbeitsplatz mehr oder weniger lockerer sein als bei einem anderen. Alles in allem ist es okey. Wobei hier wichtig zu erwähnen ist dass man mit der Zeit gehen muss und demenstprechend auch die Regeln machen sollte. Heisst konkret dass am Arbeitsplatz auch mal kurz auf Handy geschaut werden darf um Nachrichten zu beantworten oder auch Musik hören sollte kein Problem sein. Musik kann man entweder Abteilungsweit gleich machen wie z.B. alle hören einen Radiosender oder durch Kopfhörer etc. Lösungen gibt es viele.
Gewisse Vorgesetzten sind alle Lobreich wenn man seiner Arbeit normal nachkommt, manche mehr manche weniger aber ich hatte noch nie ein Problem. Weiter ist es auch schön das man seine Ideen einbringen kann, entweder Abteilungs oder Firmenweit.
Fazit: Sehr solide Arbeitsatmosphäre jedoch gibt es Verbesserungspotential. Eine Firma und die Regeln gelten sogut es geht Firmenweit gleich.
Kommunikation
Es finden Regelmässig Teaminfos statt. Dort werden wichtige wie auch unwichtige Themen erzählt. Was den Themeninhalt angeht, da kann man sich neu organisieren. Wichtig ist das solche Infos überhaupt stattfinden.
Das andere Portal ist das Intranet. Dort kommen auch einige Infos zusammen aber ich persönlich denke dass das Intranet noch mehr Potenzial hat. Jeder Mitarbeiter schaut mal ins Intranet und kann somit die Infos selber machlesen. Fazit: Gut kann aber mit besseren Infos und anderen Kommunikationsmitteln mehr gefördert werden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegialerumgang wird von der Pilatus aus nicht allzu oft gefördert. Dies machen die meisten Teams alleine für sich aus. Man wird mit Respekt behandelt und die eine oder andere Freundschaft ensteht. Die Führungskräfte könnten dies mehr fördern. Regelmässig einen Kaffe trinken usw. Muss ja nicht etwas grosses sein.
Work-Life-Balance
Wer sich bei Pilatus über eine schlechte Work Life Balance beklagt der hat sehr wahrscheinlich allgemein ein Problem. Jedoch bleibt mit trodzem ein kleiner negativer Punkt der aber heute nicht mehr vorhanden ist da die Fixen Arbeitszeiten abgeschafft wurden. Bis letztes Jahr war das nicht der Fall und deshalb war es auch sehr müsahm. Wenn man seine Arbeit gemacht hat und Zeitlich auch alles gut ist sollte man für sich entscheiden können nachhause zu gehen, so wie das heute der Fall ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren immer sehr Rationell. In Konfliktsituationen verhielten sie sich ruhig und analysierten die Situation. Ziele die die Vorgesetzten setzten sind oft so oder es kommt den Mitarbeitern so vor als ob Sie probieren vor Ihren eigenen Vorgestzten zu glänzen. Egal ob Arbeitsstunden, Überstunden, Leistung, Ferien etc.
Interessante Aufgaben
Je nach dem wo man Arbeitet. Die Arbeit ist sehr monoton in der Produktion. Das gute ist, dass man dagegen probiert etwas zu machen. Mit Job Rotation inerhalb der Abteilung macht man immer wieder erwas anderes. Dieser wechsel könnte manchmal öfter kommen.
Gleichberechtigung
Diesbezüglich sehe ich bei der Pilatus kein problem. Es gibt überall Frauen in Leitungsfunktionen. Es gibt viele Menschen mit den verschiedensten Herkunftsländern. Viele Männer arbeiten in der Pilatus aber auch immer mehr Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich möchte dies mal so erklären: Wenn jemand bei der Pilatus pansionoert wird dann hat Pilatus oft ein Probelm das mit dieser pansionierung unglaublich viel Wissen mitgeht. Wenn man will dann wird und kann man lange hier Arbeiten. Ob man geschätzt wird hängt immer mit dem eigenen Verhalten zusammen aber selbst da wird man irgendwie von der Pilatus gemocht weil man wichtig ist und diese Gefühl gibt man dem Personal.
Arbeitsbedingungen
Die Hallen und Räume sind so vielfähltig wie die Produkte von Pilatus. Steinalt bis hin zu hochmodern. Das gute ist dass es Hochmoderne Hallen und Arbeitsplätze gibt. Es tut sich etwas. Erwas mehr tempo bei der modernisierung währe nicht schlecht aber lieber so als eine Finanziell unstabile Firma.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Recyclen bis hin zu wiederverwenden ist alles mit dabei. Es gibt immer verbesserungs Möglichkeiten. Was mich am meisten stört ist dass es keine Elektroladestationen gibt. Das andere ist: Menschen die in der direkten Umgebung leben kommen auch mit dem Auto. Diesen könnte man Elektrovelos etc zurverfügung stellen und damit als Pilatus das Umwelt denken fördern. Auch andere Möglichkeiten gibt es. In anderen Firmen darf man wenn man zunahe an dem Firmensitz lebt nicht mal mit dem Auto zur Arbeit kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind sehr gut.
Der Lohn zur Verantwortung ist je nachdem zu gering oder entsprechend. Der Lohn hingegen zum CH - Durchschnitt ist eher unter dem Durchschnitt. Wenn man aber den Ebit einberchnet dann ist man höher.
Image
Die Firma hat gegen aussen und gegen innen ein gutes Image. Jedoch gegen aussen wahrscheinlich ein besseres. Das Image wird sich aber sicherlich auch gegen innen verbessern. Die ersten grösseren Schritte sahen wir ja erst kürzlich im Dezember.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden unterstützt. Man achtet darauf dass man die Mitarbeiter in gute Schulen schickt und dass die Mitarbeiter gute Schulabschlüsse liefern. Was aber eher schlecht ist, ist dass gewisse Weiterbildungen die sich sehr ähnlich sind sehr unterschiedlich von der Pilatus angeschaut werden. Dies kann jemanden daran hindern sich intern weiter zu entwickeln zu wollen.
Das andere ist das viele eine Weiterbildung abgeschlossen haben und dann sich intern bewerben. Diese werden aber oft nicht genommen weil man 1. nicht alle nehmen kann und 2. nicht alle genug wualifiziert für eine Stelle sind nur weil man ein Stück Papier besitzt. ABER man kann irgendwie mehr zeigen dass man die eigenen Mitarbeiter mehr fördern will. Beispiel: Man macht zuerst einen internen Stellenauschrieb und dann erst extern. Also natürlich alles im Rahmen des Gesetztes.