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Rauscher 
& 
Stoecklin 
AG
Bewertung

Nicht schlechter Ausbildungsplatz mit Luft nach oben zugunsten der Lernenden.

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Früh kann der Lehrling einiges an Verantwortung übernehmen und rasch selbstständig Anlagen bauen. Was aber auf Kosten von warum und wiso muss es so gemacht werden. Ein Rezept ksnn jeder kochen wenn man es einem so erklärt. Das warum wird es so gemacht und Hintergrundwissen leiden darunter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mehr Wert auf eine Ausbildung legen wo jeder Lehrling die gleichen Voraussetzungen hat und auch gleich behandelt wird. Das dass besagte Losverfahren aufhört.

Verbesserungsvorschläge

Lehrlinge sind da zum Lernen und sollten nicht arbeiten müssen wie jeder Monteur. Mehr Wert auf eine strukturierte und gewissenhafte Ausbildung legen. Sich an versprochenen Ausbildungsteilen halten und Gleichberechtigung.

Die Ausbilder

Die Ausbildner sind viel zu jung für die Position. Es fehlt ihnen an Reife und die Motivation die Lernenden aktiv zu begleiten. Jedoch muss gesagt sein das der Werkstattchef die Ausbildner teilweise ausbremsen. Sie nehmen sich Zeit um einem Lehrling etwas zu erklären oder organisatorisches sbzuklären wie ÜK oder Schulde. Der der Ausbildner wurde vom Werkstattchef gemassreglet, er solle dies doch sm Lehrlingstag erledigen und nicht während der regulären Arbeitszeit. Man will nur soviel wie nötig in die Ausbildung investieren.

Der Ausbildungsstatus wird nicht wirklich verfolgt. Je nach dem welches Los man zieht, lernt man mehr oder halt weniger. Es gab Lehrlinge welche nur Steuerungen gebaut haben wärend eines ganzen Lehrjahres und wiederum andere welche fast nur Zählerverteilungen bauen konnten und keine Steuerungen. Nach der Lehre sollte man theoretisch alles bauen können was aber nicht der Wahrheit entspricht durch die einseitige Projektvergabe. Ich habe nie mit Kupfersammelschienen und dessen Bearbeitung gearbeitet und grössere Anlagen schon gar nicht. Steuerungen wurden mir ebenfalls nur mangelhaft beigebracht. Mein neuer Arbeitgeber muss mir das nun beibringen.

Spaßfaktor

Sehr früh in der Lehre kann man viel Verantwortung übernehmen und Schaltgerätekombinationen sehr früh selbstständig aufbauen und verdrahten. Aber teilweise war man auch überfordert und wurde nur mangelhaft erklärt. Ich musste sehr früh im ersten Lehrjahr eine komplexe Steuerung verdrahten und musst wirklich sehr oft Fragen. Besser wäre eine gewissenhafte Einarbeitung mit einem erfahrenen Monteur anstatt die Lehrlinge ins kalte Wasser zu schmeissen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es wurde gross versprochen samtliche Abteilungen im Betrieb abzulaufen. Trafobau, Apparatenbau, Schlosserei, Projektleiterbüro. Es wurde ständig verschoben und ende Lehre war ich nur in der Schlosserei und Trafobau. Begründung zuviel Arbeit im Schaltanlagenbau. Ständiges verschieben der Termine in den anderen Abteilungen. Der Werkstattchef hat eher nur an sich und den Schaltanlagenbau gedacht. Es sind immer noch Lehrlinge welche da sind zum Lernen und keine billige Arbeitskraft sein sollten.

Variation

Völliges Losverfahren. Es wird nicht darauf geachtet das der Lehrling das ganze Spektrum vom Schaltanlagenbau beigebracht wird. Der Ausbildungsstand ende Lehrzeit ist daher gegenüber im Vergleich mit anderen Lernenden im gleichen Lehrjahr sehr unterschiedlich. Je nachdem was man machen durfte. Zu oft werden Lehrlinge für die immer gleichen Aufgaben und Anlagentypen eingesetzt. Da müsste der Werkstattchef flexibler werden, sodass jeder die gleichen Chancen hat.

Respekt

Da kann ich nichts mekern. Jeder ist sehr Hilfsbereit und beantwortet Fragen.

Karrierechancen

Das kommt auf die Symphatie an welche der Lehrling hat. Es wurden Lehrlinge in den Himmel gelobt und andere doch etwas übermässig kritisiert. Das Interesse die Lehrlinge im Betrieb zu halten ist eher bescheiden. Man stellt unter dem Jahr lieber einen Temporärmitarbeiter an. Daher sind die Chancen für Lehrabgänger eher sehr bescheiden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut. Tolle Mitarbeiter Events

Arbeitszeiten

Gleitzeit im Betrieb. 7 Wochen Ferien im ersten Lehrjahr, 6 Wochen im 2 Lehrjahr und 5 Wochen im 3 Lehrjahr plus Weihnachtsferien zwischen Weihnacht Neujahr durch vorgeholte Arbeitszeit. Vorbildlich!!


Ausbildungsvergütung

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