27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
?
Komische Führung
Es gibt nichts mehr zu retten
Sehr schlecht
Sehr unhöflich
Sehr respektlos
Laut und keine Privatsphäre
Keine Ahnung! Wirklich nichts
Führung.
Das Problem ist bei der Führung!
Schulen oder tauschen!
Zahlen, zahlen, zahlen…
vertraut keinem hier
Sehr respektlos.
Null Erfahrung
Sehr alte Gebäude
Sehr lärmig
Null Privatsphäre
Location
Change management
The fish stinks from the head
Intern or extern?
Blocktime? Homeoffice?
Don’t even ask!
China?
Surveillance
Retirement age?
Experience?
Blocktime? Homeoffice?
Communication?
Industry is interesting
Gratis Parkplatz
Null Vertrauen.
Die Überwachung.
Die schlechte Kommunikation.
Die Blockzeit.
Hört damit auf die Mitarbeiter zu überwachen. Vertrauen ist doch sinnvoller.
Sei modern und schaut die anderen Unternehmen an!
Wechselt auf Micro Management!
Schafft die Blockzeit weg!
Stetige Überwachung. Es wird nur gelästert. Recht schlechte Stimmung.
Intern sehr schlecht. Es wird nur gelästert.
Hier geht es nur um die Zahlen! Der Mensch sei nur eine Nummer
Leider kein Budget.
Sehr schlecht
Es geht nur um die Iso Zertifizierung
Schuld sind immer die anderen! Jeder schiebt die schuld in die Schuhe der anderen. Es herrscht null Vertrauen.
Sage ich lieber nichts, sonst wird die Sache zu persönlich. Lean Management… was ist mit Micro Management? Mit wenig Vertrauen?
Die Überwachung ist unerträglich!
Wissen is macht. Es wird aber schön gelästert.
Nur das war der Boss sagt oder will.
Möglichkeiten für Verbesserungsvorschläge
Eigeninitiativen, im Interesse des Unternehmens, steht niemand im Weg
Karrieremöglichkeiten
Gratis Parkplätze
Nähe zu Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Änderungswünsche sind immer willkommen, der Initiator wird bei der Umsetzung gerne ins Boot geholt.
Die Gleitzeit lässt guten Spielraum zur Individualisierung.
Alte Gebäude werden stetig saniert.
Sparsamer Umgang mit Ressourcen ist im Sinne des Unternehmens und wird dadurch auch gelebt.
Mitarbeiter die wollen, werden gefördert. Auch externe Weiterbildungen werden bei Bedarf finanziert.
Arbeitskollegen begegnen sich auf Augenhöhe und mit Respekt.
Es wird, im Büro wie auch in der Produktion, viel Geld in neue Arbeitsmittel investiert.
Im Grossen und Ganzen ist die Kommunikation gut. Gewisse Themen gehen, wahrscheinlich nicht absichtlich, teilweise unter.
Die Möglichkeit an der Mitarbeiterinfo (4x Jährlich) Fragen zu stellen ist gegeben und sie werden auch immer beantwortet.
Das Gehalt ist gut.
Die Sozialleistungen sind ausgezeichnet.
Frauen sind in dieser Branche allgemein rar aber denen, die bei uns arbeiten stehen dieselben Türen offen, wie den männlichen Kollegen.
Die Vorgesetzten merken, wenn sich jemand mehr engagieren möchte. Diejenigen ziehen sie dann auch mit und geben ihnen gerne neue Aufgaben.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mitarbeiter werden aktiv gefördert
Beförderungsmöglichkeiten
Gratis Parkplätze
Nahe Bahnhof
Gute Arbeitsatmosphäre
100 Jahre Tradition mit sehr gutem Image im Schweizer Markt.
Gutes Gleitzeit-Modell
Jedes Jahr gibt es Möglichkeiten sich weiterzubilden. Individuelle Programme verfügbar.
überdurchschnittliche Gehälter
Es wird sehr viel in die Umwelt-Bewusstsein der Firma investiert
Es gibt viel Support
Sehr offen, sehr motivierend
Moderne Arbeitsplätze, neue und teure Hardware wird zur Verfügung gestellt
Es wird regelmässig informiert
Sehr Abwechslungsreich, grosser Handlungsspielraum, man lernt alle Prozesse sehr gut kennen und hat dadurch ein umfangreiches Basiswissen.
Es gibt kein Lob. Alle Angestellten leisten laut den Chefs nur schlechte Arbeit.
Chefs ändern willkürlich Arbeitszeiten. HomeOffice wird komplett gestrichen oder drastisch reduziert. Überstunden abzubauen ist fast nicht mehr möglich, da man quasi bei normaler Einhaltung der Blockzeiten auf seine Sollzeit kommt
Weiterbildungen sind ein Witz. Gibt es kaum. Meistens kommt die Ausrede es gibt kein Budget
Sehr schlecht. Es wird alles falsch und schlecht geredet. Sehr unfreundlich.
Wenn man etwas will, muss man sich selbst darum kümmern. Meistens sieht man nur dass die Vorgesetzten auf einmal neue Hardware erhalten und man erst auf Nachfrage eventuell neue Hardware erhält
alle paar Monate wird 15 Minuten ein Loblied auf die Firma gesungen an der Mitarbeiterinformation
Sehr wenige Frauen in den Büros
Gab es mal, jetzt gibt es keinen Spielraum mehr für eigene Ideen.
tolle Leute, tolle Arbeit, ich bin zufrieden
teilweise zu schwache Linie, oftmals ist eine klare Linie einfacher einzuhalten
Mehr machen, weniger reden
Tolle und angenehme Atmosphäre, es hat Platz für Meinungen und Diskussionen, wie üblib in hektischen Momenten wird teilweise gegenseitig auf den Füssen gestanden - es wird jedoch immer nach einer Lösung gesucht.
die Nachbarswiese ist immer grüner...
Grundbedingungen stimmen, es gibt nichts zu meckern
Extrem lukrativ! Home Office und Gleitzeiten sind sehr Work-Live-Balance ausgelegt! Grosses Plus
Gute Leistung = gute Karriere/Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute Leistung = gute Entlöhnung
Alte Gebäude sind in die Jahre gekommen, wird jedoch Schritt für Schritt nachgeholt
Tolle Leute, werden auch Privat Dinge unternommen, wer Lust hat ist dabei, wer keine Lust hat ist trotzdem immer gerne gesehen
ältere Arbeitnehmer haben gleiche Chancen auf eine ausgeschriebene Stelle, diese haben die normalen Arbeitsbedigungen und werden gleich respektvoll behandelt wie die restlichen Arbeitnehmenden
Abteilungsbezogen sehr angenehmes Verhältnis, fördert und fordert, unterstützt und steht für Mitarbeiter ein
Leider wurde in der Vergangenheit gespart, was nun aber nachgeholt wird - Erneuerung/verbesserung wird Schritt für Schritt durchgeführt
Offene und transparente Kommunikation, enorme Verbesserung der herumgeisternden Gerüchte, man merkt, dass etwas geht und dass man um Besserung bemüht ist, kein Stillstand
eine ungleiche Behandlung zwischen Arbeitnehmern ist nicht bekannt
Hohe Selbstständigkeit, tolle Aufgaben, wer Verantwortung will, erhält diese auch, wer hier arbeiten und etwas erreich will, wird unterstützt und erhält interessante Aufgaben
Früh kann der Lehrling einiges an Verantwortung übernehmen und rasch selbstständig Anlagen bauen. Was aber auf Kosten von warum und wiso muss es so gemacht werden. Ein Rezept ksnn jeder kochen wenn man es einem so erklärt. Das warum wird es so gemacht und Hintergrundwissen leiden darunter.
Mehr Wert auf eine Ausbildung legen wo jeder Lehrling die gleichen Voraussetzungen hat und auch gleich behandelt wird. Das dass besagte Losverfahren aufhört.
Lehrlinge sind da zum Lernen und sollten nicht arbeiten müssen wie jeder Monteur. Mehr Wert auf eine strukturierte und gewissenhafte Ausbildung legen. Sich an versprochenen Ausbildungsteilen halten und Gleichberechtigung.
Sehr gut. Tolle Mitarbeiter Events
Das kommt auf die Symphatie an welche der Lehrling hat. Es wurden Lehrlinge in den Himmel gelobt und andere doch etwas übermässig kritisiert. Das Interesse die Lehrlinge im Betrieb zu halten ist eher bescheiden. Man stellt unter dem Jahr lieber einen Temporärmitarbeiter an. Daher sind die Chancen für Lehrabgänger eher sehr bescheiden.
Gleitzeit im Betrieb. 7 Wochen Ferien im ersten Lehrjahr, 6 Wochen im 2 Lehrjahr und 5 Wochen im 3 Lehrjahr plus Weihnachtsferien zwischen Weihnacht Neujahr durch vorgeholte Arbeitszeit. Vorbildlich!!
Die Ausbildner sind viel zu jung für die Position. Es fehlt ihnen an Reife und die Motivation die Lernenden aktiv zu begleiten. Jedoch muss gesagt sein das der Werkstattchef die Ausbildner teilweise ausbremsen. Sie nehmen sich Zeit um einem Lehrling etwas zu erklären oder organisatorisches sbzuklären wie ÜK oder Schulde. Der der Ausbildner wurde vom Werkstattchef gemassreglet, er solle dies doch sm Lehrlingstag erledigen und nicht während der regulären Arbeitszeit. Man will nur soviel wie nötig in die Ausbildung investieren.
Der Ausbildungsstatus wird nicht wirklich verfolgt. Je nach dem welches Los man zieht, lernt man mehr oder halt weniger. Es gab Lehrlinge welche nur Steuerungen gebaut haben wärend eines ganzen Lehrjahres und wiederum andere welche fast nur Zählerverteilungen bauen konnten und keine Steuerungen. Nach der Lehre sollte man theoretisch alles bauen können was aber nicht der Wahrheit entspricht durch die einseitige Projektvergabe. Ich habe nie mit Kupfersammelschienen und dessen Bearbeitung gearbeitet und grössere Anlagen schon gar nicht. Steuerungen wurden mir ebenfalls nur mangelhaft beigebracht. Mein neuer Arbeitgeber muss mir das nun beibringen.
Sehr früh in der Lehre kann man viel Verantwortung übernehmen und Schaltgerätekombinationen sehr früh selbstständig aufbauen und verdrahten. Aber teilweise war man auch überfordert und wurde nur mangelhaft erklärt. Ich musste sehr früh im ersten Lehrjahr eine komplexe Steuerung verdrahten und musst wirklich sehr oft Fragen. Besser wäre eine gewissenhafte Einarbeitung mit einem erfahrenen Monteur anstatt die Lehrlinge ins kalte Wasser zu schmeissen.
Es wurde gross versprochen samtliche Abteilungen im Betrieb abzulaufen. Trafobau, Apparatenbau, Schlosserei, Projektleiterbüro. Es wurde ständig verschoben und ende Lehre war ich nur in der Schlosserei und Trafobau. Begründung zuviel Arbeit im Schaltanlagenbau. Ständiges verschieben der Termine in den anderen Abteilungen. Der Werkstattchef hat eher nur an sich und den Schaltanlagenbau gedacht. Es sind immer noch Lehrlinge welche da sind zum Lernen und keine billige Arbeitskraft sein sollten.
Völliges Losverfahren. Es wird nicht darauf geachtet das der Lehrling das ganze Spektrum vom Schaltanlagenbau beigebracht wird. Der Ausbildungsstand ende Lehrzeit ist daher gegenüber im Vergleich mit anderen Lernenden im gleichen Lehrjahr sehr unterschiedlich. Je nachdem was man machen durfte. Zu oft werden Lehrlinge für die immer gleichen Aufgaben und Anlagentypen eingesetzt. Da müsste der Werkstattchef flexibler werden, sodass jeder die gleichen Chancen hat.
Da kann ich nichts mekern. Jeder ist sehr Hilfsbereit und beantwortet Fragen.
bahnhof ist nahe
gratis parkplatz
kader
unsicherheit
viele vorschläge blieben nicht erhöhrt - daher keine
viele unsicherheit - die angst geht um
image besser als substanz
9 to 5
nur wenige dürfen weiterbildung machen
tiefe löhne im vergleich
gav swissmem
im team ok - bereichsübergreifend kaum mehr möglich
auch ältere mitarbeiter stehen immer wieder auf der abschussliste
die chefs decken sich gegenseitig. - wissen ist macht
alte teils schmudelige büros
wenn etwas kommuniziert wird ist es eh schon zuspät
keine frauen in führungsaufgaben
keine neuerung - die firma wird ausgepresst
So verdient kununu Geld.