7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Betriebsleitungen haben zuviel Macht, dies bei fehlenden Kompetenzen.
Zuhören. Nachhaken. Handeln.
Fehlendes Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter. Keine/Wenig Wertschätzung der Mitarbeiterschaft gegenüber.
Schlechte Atmosphäre und mangelnde Motivation trugen das Ihrige bei.
Mehrarbeitszeit kam regelmässig vor.
Weiterbildung wurde gefördert und ermöglicht.
Mehrheitlich guter Zusammenhalt. Vereinzelte Mitarbeitende halten an alten Abläufen fest, was ein Vorwärtskommen erschwerte/behinderte.
Es wurden ältere Mitarbeiter (55 Jahre +) eingestellt.
Konflikte wurden nicht ernst genommen. Entscheide wurden gefällt und wieder verworfen. Es gab viele Leerläufe, Prozesse/Aufräge wurden erarbeitet, aber nie in Kraft gesetzt. Missbrauch von Ressourcen. Mitarbeitergespräche waren nicht kompetent geführt.
Mangelnde und/oder verspätete Kommunikation/Informationen.
Lohn war unterdurchschnittlich. Sozialleistungen branchenüblich.
Mitsprache war möglich.
ein Kommen und Gehen bei der Geschäftsführung, schwelende Konflikte, unklare Strukturen und die Werte der Kirche werden mit Füssen getreten. Wer enorme Resilienz und viel Gottvertrauen besitzt, hat eine Chance zum Überleben.
Schwierig,
Top-down, nicht partizipativ.
Kommissionen und kirchenpflege sind völlig überbezahlt für die Arbeit, die sie leisten. Sind sehr weit weg von der Basis. Bei Mitarbeitern und Angeboten wird jedoch die Sparschraube angezogen.
Lunchcheckkarte
Die Unternehmenskultur, veraltete Infrastruktur, starre Strukturen und Hirarchien, 2-Klassen-System, zu wenig frischer Wind, zu wenig Frauen in Führungsrollen
'Practise what you preach', respektvoller Umgangston und Verhalten, Vorgesetzte besser schulen oder ersetzen!