28 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mit der Zeit mitgehen! Die nötigen Investitionen tätigen um den Stand der Produktion auf das aktuelle Zeitalter zu bringen. Wo investiert wird, wird auch ein Return rauskommen.
Angenehme Zusammenarbeit, konstruktive und zukunftsorientierte Arbeitsweise auch Abteilungsübergreifend.
Rüstungsindustrie. Seit Februar 2022 sehr gut, kann natürlich schnell wieder kippen. Ab und zu Demonstrationen vor dem Firmengelände durch Rüstungsgegner.
Fantastisch! Flexible Arbeitszeit, Start zwischen 6.00-8.00 und Feierabend zwischen 16.00 - 18.00. Die Freizeit leidet nicht und man hat viel Spielraum sich zu organisieren.
Wo Potenzial erkannt wird und Mitteleinsatz sinnvoll ist, wird grosszügig unterstützt.
Absolut faire, der Arbeit angepasste und gerechte Entlöhung. Sehr gute Pensionskasse und viele attraktive Lohnnebenleistungen.
Variable Lohnkomponente (EBIT).
So gut wie es als Industriefirma eben auch geht.
Ich sehe in unserem Bereich einen guten Zusammenhalt. Das Gefühl, ein Teil eines Grossen und Ganzen zu sein könnte gestärkt werden.
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, jedoch sehe ich einen grossen Wandel in der letzten Zeit und spüre den Drang zur Veränderung und Verbesserung.
NOCH ist vieles ein Wenig vergangenheitsbelastet. Vieles wurde vernachlässigt, es herrscht Aufholpotenzial im Bezug auf Hilfsmittel und Ergonomie.
Man könnte besser und früher informieren und informiert werden.
Kann ich als Mann schlecht beurteilen, sehe jedoch in meiner Abteilung keine Benachteiligungen anderer Geschlechter.
Sehr spannender Arbeitsbereich, interessante Produkte und sehr grosses Potenzial sowie die nötige Kompetenz für Veränderungen und Optimierungen.
Der Kollegenzusammenhalt, die Pensionskasse.
DIe Inkompetenten Führungskräfte, die fehlende Kommunikation, die Vetterliwirtschaft, das brechen von versprechen gegenüber MAs und die seit langem geforderten Samstagseinsätze.
Kompetente Führungskräfte einstellen.
Seit der neuen Abteilungsleitung ist die Arbeitsatmospähre schrecklich. Die Motivation der Mitarbeiter ist nicht mehr vorhanden.
Rüstungsfirma eben, allerdings seit Feb/22 etwas besser.
Monatelang wird schon am Samstag gearbeitet ohne dass man weiss, wann diese Sondermassnahmen aufhören. Das Ständige wechseln der Schichten ruiniert einem den Schlafrüthmus.
Gewissen Mitarbeitern wurden die Weiterbildungen genehmigt. An vielen Stellen jedoch fast komplett am fehlen.
Salär für den Raum Zürich und die geforderte leistung sehr wenig. Die Pensionskasse ist hingegen sehr gut.
Genau dass wo laut vorschrift vorgegeben wird, wird eingehalten, keinen Schritt mehr.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es gibt natürlich kleine grüppchen, aber momentan haben sich viele gegen den neuen Chef zusammengeschlossen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich das hier auch tun. Ich habe noch nie so einen Inkompeten und ungeeigneten Abteilungsleiter erlebt. Ein Gedächniss wie ein Sieb, unangenehm als Person und das Fachwissen kaum vorhanden. Informationen kommen kaum oder grad gar nicht, es wird vieles was sein Vorgänger gemacht hat auf die Mitarbeiter abgeschoben, welche momentan ohne Lohnanpassung oder Anpassung des Stellenbeschriebes zu Fachexperten ernannt wurden. Sie verstehen nicht wie die Fertigung der RAD Funktioniert, und was die grössten Probleme sind. Sie verhalten sich wie ein Fahrrad, nach oben bücken, und nach unten treten. Ausserdem werden 5 neue Baustellen eröffnet, bevor man eine Abschliesst. Gibt natürlich auch ein Haufen Vetterliwirtschaft, der Abteilungsleiter und sein Chef haben vorher in der Gleichen Firma gearbeitet, und kennen sich Privat auch sehr gut.
Im WInter ist die Halle kalt, im Sommer wird es zum Backofen. Die Gebäude sind veraltet.
Es ist offenbar zuviel verlangt, dass der Abteilungsleiter die ganze Abteilung rechtzeitig Informiert. Neben den Offiziellen Mitarbeiterversammelungen (2x im Jahr) und den seltenen Briefen bekommt man Informationen nur von anderen Mitarbeitern während der Kaffepause.
Kann ich als Mann nicht gut bewerten.
Die Arbeit an sich ist höchst interessant. Die Technologie ist sehr Spannend.
Die pünktliche Lohnzahlung, die Lage und wenn Mann Krank ist interessiert niemanden.
Die Werte werden nicht gelebt und bei Problemen wird man gnadenlos in Stich gelassen. Auch die netten Kommentare von der Personalabteilung sind nur nette Worte.
Wechselt die Personalabteilung aus und schult Eure Kader im Bereich Kompetenz, Sozialkompetenz und Umgang mit Mitarbeitern. Fördert motivierte und innovative Mitarbeiter, die etwas bewegen, verändern wollen. (ein Hochschulabschluss muss nicht immer sein)
Die Arbeitsatmosphäre bis Mitte letzten Jahres war bei unserem Fachbereich sehr gut bis auf einmal die Stimmung kippte. Wir als Mitarbeiter bekamen hautnah mit, wie Gruppen gebildet wurden im Führungsteam und Sie dann auf einzelne Personen los gingen. Es herrschte eine miese Stimmung und auch einige Mitarbeiter haben unsere Abteilung freiwillig und nicht freiwillig verlassen. Auch unser Vorgesetzter verschlimmerte die Arbeitsatmosphäre mit seinen Äusserungen gegenüber einzelnen Personen. Wir hatten nach meiner Beobachtung sehr viele Absenzen von einzelnen guten Mitarbeitern, die häufig krank waren. Es war sehr bedrückend dies so zu erleben.
Die Mitarbeiter reden untereinander sehr schlecht über die Firma und das hat in den letzten 12 Monaten stark zugenommen.
Was für eine Work-Life-Balance? Aufgrund von Fehlplanungen und der Liefertermine arbeiteten wir von Mo-Sa bis spät Abends (mit Ausnahme vom Samstag nur bis Mittag) und wer nicht freiwillig mehr leistete wurde durch den Bereichsleiter indirekt sanktioniert. Wir hatten Mitarbeiter, die alles in den Schatten stellten was gesetzlich vorgeschrieben war betreffend den Arbeitsstunden und es interessierte niemanden ob das so in Ordnung ist. Sicherlich gab es einige die angewiesen waren auf die Überstunden da sie ausbezahlt wurden.
Für uns einfache Mitarbeiter gibt es keine Möglichkeit, sich weiterzubilden. Es wurde ein Versuch gestartet und diverse Mitarbeiter konnten Weiterbildungen absolvieren, jedoch plötzlich wurde alles eingestellt.
Der Lohn ist viel zu wenig, wenn man bedenkt, wieviel wir arbeiten und was wir für eine Verantwortung haben. Sicherlich wurden unsere Stunden auch ausbezahlt, aber dies ändert sich wie das Wetter. Auch der versprochene Bonus, als wir über die Betriebsferien arbeiten mussten, wurde nicht ausbezahlt. Und gemäss.
Dazu kann ich nur sagen, es fehlt massiv an Sozialkompetenz. Betreffend Umwelt kann ich leider nichts dazu sagen, da wir keinerlei Informationen erhalten.
Bei uns im Bereich war der Zusammenhalt sehr gut und die erfahrenen Mitarbeiter haben alles getan, um zu helfen. Auch einige Mitglieder des sogenannten Führungsteams haben aktiv mitgearbeitet und unterstütz, wo es nur ging.
Da muss ich sagen, dass ältere Leute eine Chance bekommen, was ich sehr gut fand.
Unser Teamleiter in der Abteilung ist der beste, den ich je erlebt habe und es ist eine Schande, wie sich der Abteilungsleiter Ihm gegenüber verhalten hat.( Abteilungsleiter macht Fehler oder trifft Fehlentscheidungen und schiebt die Schuld am Teamleiter zu, wenn es unangenehme Fragen) Man merkt dem Teamleiter an, dass Er keine Lust hat und Er ist auch nicht mehr so motiviert wie früher. Da nur die Meinung des Abteilungsleiters bei uns zählt und niemand widersprechen darf, geschweige etwas kritisieren, gab es einige Abgänge von sehr guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (freiwillig oder unfreiwillig). Der Abteilungsleiter hat keinen Anstand und Respekt gegenüber uns Mitarbeitern und seine Witze und Anspielungen sind unterste Schublade. Ich habe das am eigenen Leib erfahren dürfen.
Bei uns im Bereich wurde sehr viel getan und wir können uns glücklich schätzen, dass unser Teamleiter sich um uns sorgt.
Was soll man dazu sagen, wenn der CEO bei der Mitarbeiterversammlung mitteilt, er habe es nicht nötig bei uns zu arbeiten oder Feedbacks auf kununu interessieren Ihn nicht.(tolle und motivierende Aussage) Oder wenn Sprüche kommen wie,was auf kununu geschrieben wird interessiert Ihn nicht. Und unser Bereichsleiter blässt ins gleiche Horn nur bei Ihm gehts gegen das Management und Er betont auch immer wieder, dass wir niemandem etwas sagen dürfen sonst kann man gehen. Wenn man alles zusammen betrachtet ist es kein Wunder wieso die Stimmung so schlecht ist.
Es gab einen guten Ansatz mit einem Ausbildungsprogram, jedoch wurde dies durch den Leiter der Fachabteilung eingestampft. Ich bekam nur am Rand mit, dass es zu Meinungsverschiedenheiten kam zwischen den Initianten und Vorgesetzten und somit war das Thema vom Tisch mit Chancen für alle.
Die Aufgabe war für mich äusserst interessant und ich liebte meinen Job sehr bis ein neuer Bereichsverantwortlicher benannt wurde, der absolut keine Ahnung hat. Wir rechneten alle mit jemanden anderen, der in der Vergangenheit sehr gefördert wurde durch den alten Bereichsverantwortlichen.
Gute Werte, interessante und sinnvolle Business Domain
Geschlossene, Windows-basierte Technologielandschaft wirkt erschwerend und behindert die Arbeit unter macOS.
Bewusstsein entwickeln, dass Engineers auch während des Rauchens über die Arbeit nachdenken (wir schalten unsere Brains nie aus). Schritt in die Cloud vollziehen, insbesondere hinsichtlich Source Repositories. Einführung einer Chat-Solution wie z.B. Slack oder Teams zur Vereinfachung von Knowledge Sharing und Kommunikation unter den Mitarbeitern.
Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer, entgegengebrachtes Vertrauen & Selbstverantwortung – kein Micro Management
Arbeitszeiten sind klar geregelt.
Aktuelle Hardware steht zur Verfügung, grosszügig bemessene persönliche Arbeitsplätze/Büros – keine Open Plan Offices bzw. Cubicles
Offene, transparente und liniengerechte Kommunikation
Sinnvolle Tätigkeit, spannende Business Domain
Das enge Umfeld….
Fehlende Kommunikation
Negative Veränderungen
Mehr Kommunikation
Mehr Rücksicht auf die MA
gerechte Entlohnung angepasst an das was auf der Welt passiert.
Alte Goodies wieder aufleben lassen und so den Zusammenhalt fördern.
Wir sind ein gutes Team, darum passts
Passt, mein Chef achtet darauf.
Ohne Chefauge eher schwieriger
Ist eher auf dem absteigendem Ast.
ImTeam okay, der Rest hat sich sehr verändert. Viele neue MA….
Sehr unterschiedlich, neue MA sind eher skeptisch, doch genau dort liegt das KnowHow der Firma
Mein Teamleiter ist top.
Sind leider nicht alles so
Von de GL an die MA gefühlt nicht vorhanden
Hinkt noch ein bisschen
Viele interessante Jobs, im Inland wie auch weltweit.
Personen die glauben unersetzlich zu sein und so Veränderungen blockieren oder aufhalten.
Die internen Abläufe müssen noch verbessert, vereinfacht werden. Gewisse Personen müssen mitmachen, ansonsten ziehen lassen.
Gutes Klima zwischen den Mitarbeitern
Rüstungskonzerne haben es generell schwerer.
Sehr offene Kultur, nimmt Rücksicht auf Mitarbeiter. Gute Sozialleistungen und Zeitmanagement.
Wird gut gefördert, der Mitarbeiter muss aber etwas bieten und nicht einfach erwarten, oder fordern.
Gute Performance wird auch belohnt. Gute Sozialleistungen, speziell PK.
Entspricht den heutigen Standards.
Sehr stark ausgeprägt, wenn jeder einzelne auch mitmacht.
Voll integriert.
Der Konzern befindet sich derzeit im Umbruch, einige Mitarbeiter stemmen sich gegen Veränderungen, da muss halt zwischendurch ein Machtwort gesprochen werden.
Gute Infrastruktur, Rückzugsräume vorhanden. Sehr gute Büros mit Kaffeeräumen.
Klappt mittlerweile sehr gut
Kein Thema, funktioniert hervorragend.
Hochstehende Technologie mit interessanten Job angeboten.
Tolle megainteressante Produkte, Der Standort so nah am Bahnhof und trotzdem ein eigenes Parkhaus, der Kollegenzusammenhalt, ein sehr diverses Mitarbeiterspektrum aus allen Ländern was sehr interessant ist, das Mitarbeiterrestaurant macht einen guten Job, Salär kommt pünktlich.
Der Kasernenton von gewissen Leuten ist sicher nicht mehr angemessen, auch wenn der in letzter Zeit auch bei einigen anderen Firmen in der Schweiz ebenfalls wieder aufkommt. Das offensichtliche Misstrauen der GL gegenüber ihren Arbeitskollegen.
Zu viele brotlose Besprechungen ohne das die Probleme zeitnah angegangen werden und am Ende keiner mehr einen Plan hat was jetzt Sache ist.
Lasst doch die paar Mitarbeiter die es können Homeoffice machen, die werden Euch schon nicht betrügen.
1.Hört endlich auf Eure Leute, hier ist immer noch genug knowhow vorhanden um damit 4 Mittelgrosse Firmen zu gründen mit tollen Produkten. 2. Bringt endlich die Abläufe in Ordnung, die Durchlaufzeiten sind viel zu lang und ich bin überzeugt da wäre noch richtig viel Potenzial wenn man dann so will und die Antwort ist sicher nicht noch mehr Druck von oben.
Im Moment ist die Arbeitsatmosphäre meiner Erfahrung unangenehm. Gewisse neue Mitarbeiter haben keinen Durchblick von unseren Speziellen Herangehensweisen und wollen auf gedeih und verderb Ihre eigenen Ideen wie eine Produktion zu funktionieren hat durchsetzen.
Absprachen werden nicht eingehalten oder hintergangen, was eigentlich nicht unseren Werten bei Rheinmetall entspricht.
Es sind erstaunlich viele Mitarbeiter in den letzten Jahren entlassen worden weil sie angeblich nicht performt haben und durch neue ersetzt worden die keine oder zu wenig Einarbeitung bekommen und mehr bremsen als helfen.
Innerhalb der Firma ist ein gewisser Stolz da.
In der Produktion ist es seit Jahren selbstverständlich geworden bei zu erwartbarer überlast Monatelang die Extrameile zu laufen und bei unterlast auf Anordnung zu kompensieren. Wenn ich die Entscheidungen der GL richtig interpretiere wird aber versucht gegenzusteuern was vor etwa 8 Jahren zu klump und asche geschlagen wurde.
Familien werden aber bewusst unterstützt mit sehr grosszügigen Möglichkeiten wie z.b. Vaterschaftsurlaub und flexibler Arbeitszeit.
Die internen Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Grunde nur für Büroarbeitsplätze zugeschnitten oder für Mitarbeiter die sich in diese Richtung weiterbilden wollen. Es gibt dafür sogar in Düsseldorf bei der Rheinmetall Akademie erstklassige Weiterbildungsmöglichkeiten.
In der Produktion wird eigentlich verlangt das man irgendwie selber am Ball bleibt bei technischen Neuerungen und wenn einmal Berufsspezifische Spezialisierungen bewilligt werden und dann selbstverständlich auch von der Firma finanziell übernommen werden gibt es in den seltensten Fällen angemessene Lohnanpassungen. Es wird von Vorgesetzten damit argumentiert das man das ja für sich macht damit man beruflich nicht abgehängt wird und so weiter.
Für MEM leicht über dem median, für ein Rüstungsunternehmen klar zu wenig.
Allerdings ist die PK ziemlich stark und auch der Beitrag der Firma zu jener und bei schwerer Krankheit gibt es wenn ich es richtig im Sinn habe bis zu 2 Jahre Lohnfortzahlung.
Oekologisch wird genau das eingehalten was die ISO 9001 fordert und nicht ein Funken mehr. Soziales Bewusstsein kann ich nicht beurteilen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Produktion war eigentlich immer gut und Kollegial, zum Teil werden sogar von gewissen Superkollegialen Mitarbeiter Events organisiert wie Paintball oder Fussballgrümpis. Selbst mit einem grossen Teil der Büromitarbeiter ist das Verhältnis angenehm bis gut Proofessionell, was nicht selbstverständlich ist.
Absolut fair.
Auf Persönlicher Ebene eigentlich angenehm, auf Professioneller Ebene wäre heutzutage mehr zu erwarten.
Die Montagehallen und Werkstätten sind eigentlich gut ausgerüstet, aber auf dem für damalige Zeiten hohen Niveau der frühen 2000 Jahre stehengeblieben. Es wird halt im Sommer unangenehm warm und Klimaanlagen gibt es nur in einzelnen Sitzungsräumen und oben in der GL.
Das Bandbreite des Internets ist unterirdisch schlecht und durch das damalige Outsourcing eines Grossteil des Supports an verschiedene sogenannte externe Spezialisten ist vieles was in kleinen KMU funktioniert bei uns nur durch kurze Fasen der Funktionsunterbrechung nutzbar.
Aber auch daran wird angeblich mit Hochdruck gearbeitet.
Der Umkleideraum im Keller ist schwer zu ertragen.
Entspricht den Normen für ein Börsengelistetes Unternehmen, allerdings war die Kommunikation von der GL über neue Produkte oder andere interessante News schon einmal viel besser.
In den sozialen Kanälen findet man oft früher und ausführlichere Infos als von unserem Intranet.
Meiner Meinung fair für alle.
Wer sich für Militärtechnik interessiert und gerne seinen Kopf braucht beim schaffen ist hier richtig aufgehoben.
Produkte sind interessant
Branche ist leider suboptimal
Der Mensch sollte mehr im Zentrum stehen und nicht Krieg und Geld
Im Team ist sie gut. Teamübergreifend besteht leider eine Neidkultur
Branche ist eben speziell und die aktuelle politische Situation hat nicht eben eine Imageverbesserung gefördert. Vor allem intern.
Mobiles Arbeiten wird angeboten. Es wird aber dennoch ein vor Ort erscheinen erwartet.
Denke, das ist gut
Sehr gute Entlöhnung und Sozialleistungen
Normal, wie die meisten Firmen macht man was...
Im Team gut. Ansonsten Neidkultur präsent
Viele Kündigungen, egal ob jung oder alt
Grundsätzlich in Ordnung. Kommunikation muss verbessert werden.
Infrastruktur und IT muss dringenst erneuert werden.
Leider mangelhaft. Offener und ehrlicher wäre besser
Denke, das passt
Produkte sehr interessant.
Salär.
GL: Bitte sofort austauschen - Alle!
Gute Arbeitgeber-Beurteilungen werden von den Vorgestezten in Auftrag gegeben. Kein Bezug zur Realität; einfach nur unwahr.
Führung austauschen.
Auf Augenhöhe kommunizieren.
In Abteilungen investieren, wo man Geld verdient; nicht dort, wo leere Luft produziert wird.
War früher sehr gut. Seit gut ein- bis zwei Jahren hat sich die Situation deutlich verschlechtert. Neben einer unfähigen GL, gibt es noch unterirdische externe Beratung. Schreit nur rum. Keine Ahnung von Maschinen- und Anlagenbau. Liefertermine werden nicht mehr eingehalten. Alle die Ahnung haben sind gegangen oder wurden bereits gefeuert. Man ist aktuell hilflos auf oberster Ebene. Hier fehlt es an Operations- und Supply-Chain Spezialisten. Nur mit Möchtegern-Chefs kommt man hier nicht weiter.
Rüstung eben.
Lieder wurde die Home-Office-Regelung nach Corona massiv zum Schlechteren geändert. Ansonsten gut. Kann zumindest meine Mehrstunden, die auch diversen Auslandsreisen ansammle entsprechend kompensieren.
In meinem Alter nicht mehr relevant. Gibt eine Rheinmetall-Akademie; habe seit meiner Zeit im Projektmanagement bei der RAD noch nie etwas davon gehört. Zumindest nicht profitiert.
Ganz in Ordnung für Zürich. Gibt bessere aber auch schlechter Verdienstmöglichkeiten. Man Chef sagt immer: Du bekommst Schmerzensgeld für einen Job, den sonst keiner machen will.
Wir schiessen auf alles, was sich bewegt und freuen uns über jeden Treffer. Somit: gleich Null. Wie soll Krieg auch umweltbewusst sein?
Cool. Auch wenn viele Wegbegleiter bereits gehen mussten. Jedoch spätestens auf GL-Ebene hört der Spass auf. Ellenbogenstrategie wo es nur es nur geht. Man würde meinen, wir sind hier im Krieg.
Bin auf der Suche nach Alternativen. Habe gehofft, hier in den Ruhestand zu gehen. Allerdings wäre das nur mit einem kompletten Austausch der Führungsmannschaft möglich. Geht so gar nicht. Kein Respekt vor den geleisteten Aufgaben.
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Bin mal wieder bei 30 Grad im Büro. Noch Fragen?
Nur das Nötigste. Vermutlich weiss man auf GL-Stufe auch nicht mehr. Schade, wirklich schade. Selbst mit einem CEO aus Australien bzw. aus DE hat man früher wesentlich mehr erfahren. Einfach nur schade.
Frauen? Welche Frauen? Der Anteil ist über alle Bereiche gesehen verschwindend gering.
Geiles Produkt. Allerdings schafft man es nicht, die verkauften Projekt termingerecht auszulieferen. War früher anders. Jeder für Jeden. Heute: Jeder gegen Jeden. Schade. Werden so manches Projekt in den Sand setzen. Und das in Kriegszeiten. Unsere Ansehen hat massiv gelitten. Und wird aufgrund nicht eingehaltener Liefertermine noch mehr leiden.
hierarchisch und altmodisch
nepotismus
angstkultur
dass die Personalabteilung positive Bewertungen auf Kununu schreiben
Terrorregime, jeder für sich selbst
Die Firmengeschichte ist sehr schlecht, und es werden wahrscheinlich noch mehr Skandale kommen.
Waffenindustrie
Angstkultur
Alte Kollegen werden entlassen
100 Jahre alte Büros - warm im Sommer, kalt im Winter
Die Mitarbeiter werden zweimal im Jahr während der Mitarbeiterinformationsveranstaltungen über ihre schlechte Leistung informiert.
Hier herrschen Chauvinismus und Rechtspopulismus. Der einzige Job, den Frauen ausüben können, ist als Sekretärin. Wenn du ein Migrationshintergrund haben, arbeiten nicht hier.
So verdient kununu Geld.