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Rieter 
Maschinenfabrik 
AG
Bewertungen

2 von 127 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Firma leidet an schlechtem Management

4,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei Maschinenfabrik Rieter AG in Winterthur absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Grosse Infrastruktur
- Innerhalb des Teams sehr angenehme Atmosphäre

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mangement kommuniziert nie bis selten nach unten. Informationen müssen bei höheren Kollegen von Mitarbeitern nachgefragt werden, wenn sie überhaupt verfügbar sind. Ebenfalls wird nie bis selten auf die Wünsche von Mitarbeitern eingegangen.
- Stellenkürzungen am falschen Ort. Sehr krasse Verschachtelung in der Unternehmensstruktur führt dazu, dass eher 300 Leute mit viel know-how auf utneren Ebenen gekündigt werden anstatt wenige weiter oben. Dies führt zu schlechter Stimmung und genereller Angst.
- Keine Fahrtkosten/Parkplätze. Mit dem neuen Gebäude werden noch ca. 60 Parkplätze zur Verfügung stehen. Dies ist nicht genug. Viele Mitarbeiter aus entfernteren oder schlecht angebungenen Orten werden mit dem ÖV kommen müssen, was für sie deutlich teurer kommt. Dagegen wird nichts unternommen; nicht einmal ein Halbtax wird spendiert.
- Personalrestaurant. Die Qualität des Essens sinkt während der Preist steigt. Die Läden rundherum kosten rund 50% weniger und das Essen im PR ist nicht doppelt so gut. Dafür kriegen Mitarbeiter und Lernende eine Vergünstigung im PR.

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation in allen Ebenen verbessern
- Lohnanpassungen bei Lehrlingslöhnen nach weniger als 10 Jahren vornehmen
- Bessere Karrieremöglichkeiten anbieten

Arbeitsatmosphäre

Im Team grossartig

Karrierechancen

Im Sommer 2023 wurden Karrierestart-Stellen spontan abgebrochen (Karrierstart-Stellen => Stellen, welche den Lernenden ein Jahr lang eine Übergangslösung anbieten sollten, um sich zu bewerben und einige Berufserfahrung sammeln zu können. Nicht bei vollem MItarbeiterlohn)

Arbeitszeiten

Gleitzeit ist top, 40h/Woche finde ich total fair. Andere Berufsschulkameraden haben 42.5h/Woche oder zum Teil noch mehr

Ausbildungsvergütung

Alles pünktlich, jedoch wird fast nicht entschädigt. Lehrlingslohn seit 10 Jahren nicht mehr angepasst, mit Leistungslohn verdient man soviel wie andere in einem Lehrjahr unter sich

Die Ausbilder

Mein Team ist wunderbar und um mich wird gut gesorgt

Spaßfaktor

Abgesehen von wenigen repetitiven/sinnlosen Übungen in der Vergangenheit immer top. Liegt auch an der Enterprise-Level Infrastruktur, die in kleineren Schweizer Betrieben fehlen würde

Aufgaben/Tätigkeiten

Dank guter Kommunikation kann man sich in sine gewünschte Richtung ausbilden lassen, sei die Server Administration, Netzwerk oder eher Daily Business (Tickets, etc.)

Variation

Kann selbst wählen, was ich mache. Wenn es nicht genug Abwechslung hat, einfach nachfragen

Respekt

Von Leuten aus der IT, die man bereits kennt und den meisten Mitarbeitern: Top
Vom Rest: Eher weniger. Speziell ältere Mitarbeiter (50+) verhalten sich gegenüber den Lernenden zum Teil wie mit Grundschülern. Und das obwohl es diese sind, die die meiste Hilfe von den IT-Lernenden beanspruchen und eigentlich wissen sollten, dass wir eben keine Grundschüler sind.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-Team, Maschinenfabrik Rieter AG

Liebe Kollegin/lieber Kollege

Vielen Dank für dein Feedback!

Es freut mich, dass dein Feedback mehrere Punkte deiner Arbeitserfahrung widerspiegelt und du die Höhen und Tiefen berücksichtigst! Gerne kannst du deine Inputs als auch deine Kritik im nächsten Workshop besprechen oder direkt den Berufsbildungsverantwortlichen kontaktieren und dies mit ihm besprechen.

Wünsche dir weiterhin viel Freude!

Liebe Grüsse

Gerardo Mariano
Human Resources

Mehr schlecht als recht..

2,7
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Maschinenfabrik Rieter AG in Winterthur abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine ist sicher ein Bonus, da die Lernenden für CHF 6.40 ein Menü inkl. Getränk erhalten. (Wahl zwischen 3 Menüs, 1 Vegi Menü)

Da die Firma sehr viele Lernende hat, kann man viele neue Kontakte schliessen.

Nach der Lehre kann man bleiben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit wird sehr schlecht entlöhnt. Die Kosten für das Schulmaterial müssen von den Eltern getragen werden. (Ausser einen einmaligen Betrag von CHF 200.-, wobei aber die Schulmaterialien weitaus mehr kosten).

Nachhilfe etc. werden nicht unterstützt. (Aus finanzieller Sicht)
Der oder die Lernende ist auf sich alleine gestellt bzw. muss alles alleine organisieren.
Die Firma fordert im Grossen und Ganzen viel, gibt jedoch wenig zurück.

Früher war die Firma bei Austauschwochen etc. viel grosszügiger. Sie haben sich an Kosten beteiligt. (Dies wurde im sogenannten Leitfaden festgehalten) Als man das Geld jedoch einziehen wollte, änderten sie kurzerhand den Leitfaden, damit die Firma nichts mehr zahlen musste usw.

Nach der Lehre kann man meistens weiterhin bleiben, was eigentlich ein Pluspunkt wäre, wenn man wenigstens den Mindestlohn der Branche (von CHF 4'150.- im Kt. Zürich) als qualifizierte Arbeitskraft verdienen würde. Dies hinterlässt ebenfalls einen etwas bitteren Nachgeschmack trotz super Lehrabschluss.

Verbesserungsvorschläge

Allgemein mehr Lohn den Mitarbeitenden vor allem den Lehrlingen geben, dann würden auch wieder qualitativ bessere Bewerbungen eintreffen.
Die Lehrlinge mehr unterstützen, anstatt nur kritisieren. --> Gemeinsam eine Lösung suchen.
Den Mindestlohn nach der Lehre wirklich einhalten.
Oftmals haben viele Leute kein offenes Ohr für Änderungen, da immer die Ausrede kommt: "Man hat es schon immer so gemacht".
Die Kommunikation der Geschäftsleitung muss deutlich verbessert werden. (allgemein)


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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