Schweizer sind klar im Vorteil. Franzosen und Deutsche stehen in 2. Reihe. Italiener 3. ,Jugoslaven sind 4 .Türken 5.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer bei Roche arbeitet ,besonders als Ausländer tut das wegen dem Geld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der riesen Wasserkopf.Die Verwaltungen .Für 500 Millionen baut man riesige Gebäude.Aber an andere Stelle mit 40 Jahre alten Material.
Verbesserungsvorschläge
1.Es wird nicht überprüft ob der der den Job macht diesen auch kann. Wenn du einmal Schichtleiter bist , dann bleibst du es egal wie unfähig du bist.Selbst wenn es andere gibt die die richtigen Qualikationen haben.Oft wird man befördert und dann wir so getan als hätte man damit auf die Qualifikationen erhalten.Was nicht der Fall ist.Es finden keine Leistungkontrollen statt.Vorgesetzte sind nicht höher qualifiziert.Sind oft Ungelernte.Bewertungen sind oft die Privatmeinung.Es findet mangels Know-How keine richtige Leistungbeurteilungen statt.Leistungschwache Raucher die nur 5 Stunden auf der Schicht sind werden höher angesehen als Leute die Nichtraucher sind und so mit 7,5 Stunden auf der Schicht sind.Stellen werden oft nicht ausgeschrieben.Erfahrene Mitarbeiter werden abserviert.Roche weiß oft nicht welche Qualifikationen man schon anderer Stelle erworben hat und was das bedeutet.Roche weiß nicht was in ihren eigenen Zwischenzeugnisen steht.Es gibt kein Vertauensverhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte .Vertrauliches wird von den Schichtleitern sofort weitergegeben.Man muss sich vom Management duzen lassen ,wärend man das Management siezt.
Arbeitsatmosphäre
Naja unter langjährigen Mitarbeitern gut.Die versucht man aber los zu werden.
Kommunikation
Zum Schein gut aufgesetzte Komunikation mit E-Mails von an deren Departents und regelmässigen Infos-diese liefern aber kaum relevante Infos sind ein Schaulaufen und Rechtfertigung für die Chefs.
Kollegenzusammenhalt
Ja .aber auch hohe informelle Gruppenbildung.Mitarbeiter verstehen sich gut aber Neulinge haben es schwierig.Zeitarbeiter sind die Willy´s wer befristet eingestellt ist ist der James.
Work-Life-Balance
Arbeitslevel ist in den letzten Jahren stark gestiegen.-weil man wohl auch gemerkt hat das sich hier einige ein schönes Leben machen.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetze.Oft unqualifiziert.Leistungschwach.Oft hat man neue Chefs.Und zwar weil dieser weggelobt wurde und woanders nicht gebraucht werden konnte und jetzt zwischengeparkt worden.Leistungsträger und Wissende sind die Betriebsmitarbeiter , die diesen Job dann tatsächlich ausführen.Oft auch den ihrer Chefs.Chefs machen hier gerne Kalifornia also 34,5 Stunden 5 Tage die Woche.Leistungsträger sind die Schichten Schichtführer und Betriebmitarbeiter die dann irgenwie sehen müsssen wie sie die Unfähigkeit ihrer Chefs ausgleichen.Bei Roche glaubt man das Netzwerke gut sind und etwas über die Mitarbeiter aussagen.Aber Gerede produziert nichts.Aber die die produzieren sind meist keine gut Reder.
Interessante Aufgaben
Ja jede Menge ,aber man wird nicht immer ranngelassen.Interessante Aufgaben haben viele interne Bewerber.Oft werden jüngere eingstellt.Erfahrenere werden nicht angenommen.Älter machen meist die Scheißarbeiten.
Gleichberechtigung
Ja wird hoch geschätzt.Führt zu aberwitzigen Situationen.Frauen aus der Forschung arbeiten plötzlich in der Produktion.Was diese aber nicht hinkriegen.Produktion ist eine Männerdomäne.Und das Personalkaroussell dreht sich weiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden freigestellt und kriegen ihr Gehalt weiter ohne zu arbeiten.So ab 25 Jahre Betriebsgehörigkeit und 56 Jahre.Gehen dann mit 64 in Pension.-Anschliessend wirds noch schlechter weil diese Leute fehlen.
Arbeitsbedingungen
Geht so.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewustein auf dem Papier ja.
Gehalt/Sozialleistungen
Hoch aber auch verdient weil man mit Schweizer arbeiten muss.
Image
Hoch aber in Fachkreisen weniger.
Karriere/Weiterbildung
Nur als Schweizer.Jobs werden kaum ausgeschrieben.Interenes Postengeschachere .Auf dem normalenWeg keine Chance.Man braucht Beziehungen.Gut ist auch wenn man homoseuelle oder Biseuelle Beziehungen zu Mitarbeitern hat und diese in sein Netzwerk einbaut.Ein bischen schmerzen im Po .Aber dafür gehts mit der Karriere weiter.Wenn man Haus und Familie hat wird man alles tun um weiter zu kommen.Das ist in der liberalen Schweiz nicht einmal verwerflich.