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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bewertungen auf dem Portal lesen und ernst nehmen. Es haben genug das geschrieben, wie es wirklich ist.
Ignorieren brenzlige Situationen
Nicht beim Lohn
Das er uns gut behandelt und höflich ist.
Ich habe nichts auszusetzen.
Ich bin sehr zufrieden wüsste garnicht was man besser machen könnte.
Mitarbeiterleasing, gute Lage (Einkaufsmöglichkeiten & ÖV Anbindung)
HR hat zu viel Macht
Schlechte Kommunikation
Unverhältnismässige Arbeitsverteilung
Transparente, offene Kommunikation
Die ausführenden Arbeitskräfte mit involvieren
Den Mitarbeiter hinter der Arbeit sehen.
Wertschätzung lernen. Nicht mal ein Geburtstagsgeschenk oder Weihnachtsgeschenk gibt es. Was ist eine Gratifikation?
Arbeiten fairer verteilen. Es gibt Abteilungen, die weniger ausgelastet sind und manche Aufgaben übernehmen könnten
Aufgrund der intransparenten Kommunikation wird die Stimmung immer schlechter. Das HR mischt sich zu oft ein und hat eine unbeschreiblich hohe Macht gegenüber jeder Abteilung, Einstellungen und Bonuszahlungen etc. Es steht über den Abteilungsleitern.
Unter den Kollegen hat man es grösstenteils gut.
Während einige zu viel Zeit haben um im Blick zu stöbern, an Handy & Internet zu sein, zig Gespräche zu führen - ohne Ausstempeln - sind andere überladen mit Arbeit.
Raucher müssen ausstempeln.
Einige Abteilungen haben Gleitzeiten.
Sperrzeiten sind vorhanden um Arbeitnehmer zu schützen, aber darauf achtet das Geschäft nur, wenn es in ihrem Sinne ist.
Lohn kommt immerhin pünktlich.
Faire Lohngespräche gibt es nicht. Es wird einfach entschieden ob eine Gehaltserhöhung erteilt wird und dann heisst es, die Runde ist schon durch.
Es wird täglich ein Baum gefällt, was da an Papier gedruckt wird. Weit weg von Digitalisierung. Ich weiss, dass manche Ideen umsetzen und Prozesse ändern wollten, aber von ganz oben abgebremst wurden. Im Sinne von: es war bisher immer so
Lästereien und Lügen bestimmen den Tag. Man geht nicht aufeinander zu, sondern wendet sich ab und bildet Gruppen. Mies gelaunte Kollegen, die ihre Laune an anderen auslassen.
Gewisse Abteilungen arbeiten abteilungsübergreifend gut zusammen. Ist stark Personen-, System- & Prozessabhängig
Man ist froh um langjährige Angestellte, und Angestellte mit viel Know-How da sie dementsprechend schön ausgenützt werden können.
Manche ok, manche nicht. Manche geben die Verantwortung gerne an andere ab.
Ich weiss von einigen, dass sie sich grosse Mühe geben und versuchen etwas für ihre Leute zu machen/zu erreichen. Sie werden oft von ganz oben oder dem HR abgebremst. Das kommt dann nicht bis nach ganz unten an oder wird von den Angestellten falsch interpretiert.
Die Räume sind im Winter zu kalt, im Sommer zu heiss. Schlechte Belüftung, schlecht klimatisiert, teilweise Gestank in manchen Räumen.
Für die Gesundheit der Mitarbeiter wird eher wenig geschaut. Zb ergonomische Arbeitsplätze etc.
Möchte man etwas beschaffen, muss man es begründen und der Vorschlag wird einfach abgeschmettert ohne eine Alternative zu finden.
Was ist das?
Bis auf den monatlichen Newsletter kommt praktisch gar nichts von ganz oben. Wenn, dann viel zu spät und zudem so, dass eine Etage tiefer schlecht da steht.
Änderungen werden von heute auf Morgen beschlossen und die TeamL. müssen es irgendwie dem Team klar machen und stehen dann vor dem Team als die Schuldigen da.
Das operative Geschäft wird viel zu wenig mit einbezogen. Es werden Systeme eingeführt, die nicht mal richtig getestet wurden, so viele Fehler haben und einiges mehr an Aufwand generieren.
Religion und Hautfarbe spielen keine Rolle. Das ist super.
Es gibt auch Frauen, jedoch denke ich, dass nicht in jeder Abteilung fair entlöhnt wird.
Arztzeugniss ab dem ersten Tag. Arbeitszeit 7 - 19:00 Uhr.
Karriere gibts nur über Vit. B
Knapp durchschnittliches Gehalt. Sozialleistungen auf dem Papier gut. In der Umsetzung jedoch schwer Problematisch.
Sozial ist ein Fremdword. Man wird verheizt und ersetzt und dann entzieht der AG sich jeder Verantwortung.
Praktisch alle ü50 wurden wegoptimiert.
Extrem schlechte Kommunikation
Kundenkontakt ist sehr angenehm wenn nicht jeder Kunde aufs maximale geschröpft werden müsste
Mitarbeiterleasing
Umgang mit den Mitarbeitern.
Bezüglich Angestellten: respektvollerer umgang, hilfsbereit sein. Nicht nur Zahlenfixiert sein sondern auch um das Wohl de Mitarbeiter schauen - evtl. Eifach mal Danke sagen
Viel unzufriedene Angestellte durch das Verhalten der Führungsposition
Durch das Verhalten der Führungspositionen, kündigen viele Angestellte und das Unternehmen ist immer nach Abgestellte am suchen.
Urlaub kann man selber entscheiden.
Wird am Vorstellungsgespräch versprochen aber wird nicht eingehalten.
Am Vorstellungsgesprech wird ein anderer Gehalt abgemacht als im Vertrag, und da man beim altem Arbeitsgeber schon gekündet hat muss man fast den nicht abgemachten Gehalt akzeptieren.
Sozialleistung ist in Ordnung.
Durch die angespannte Stimmung gibt es au Streitereien
Sehr respektlos zumteil bis zu Drohungen.
Kompliziert. Viel Aufgaben, wenig erklärung und viele Kündigungsdrohungen.
Den Mitarbeitern wird wenig bis gar nichts Mitgeteilt
Es gibt keinen Unterschied bei Geschlechtern oder Nationalitäten. Alle sind gleichberechtigt.
Nein, es werden meistens 2-3 Angestellte mit Arbeit überströmt und der rest hat genug Zeit zu plaudern.
Vergünstigungen auf eigene Dienstleistungen sowie Fahrzeugkauf und Leasing
Das Hierarchiedenken gehört definitiv ins Alteisen. Man sollte anfangen die Verantwortung für all die lausigen Bewertungen hier zu übernehmen anstelle die Schuld irgendwo anders zu suchen. In diese Kategorie gehört übrigens auch das Lügen, um vor andern besser dazustehen. Hiermit zerstört man nachhaltig jegliches Vertrauen der Mitarbeiter.
Es sollte als oberste Priorität gelten, die hohe Fluktuation der Mitarbeiter zu beseitigen. Gebt Inforamationen frei und lasst die Teams fachliche entscheidungen selbst treffen. Die Aufgabe der vorgesetzten soll sich darauf beschränken, die für die Arbeit nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Ressourcen zu planen. Die GL sollte sich vom operativen Geschehen zurückziehen. Bonuszahlungen bei Führungspersonen sollten von der Mitarbeiterzufriedenheit abhängen, nicht (oder nicht nur) von Zielerreichungen wie Absatz/Umsatz.
Ganz nebenbei, Die RRG Zürich SA und RRG Leman SA haben zur RRG Suisse SA fusioniert. Die Bewertung gilt der RRG Suisse SA im Glattpark.
Die Beschreibung lässt sich in Teilen auch auf den Standort in Zürich übertragen, da z.B. die oberen Führungsstrukturen identisch sind. Meiner Erfahrung nach ist das Arbeitsklima dort jedoch bedeutend besser.
Die Arbeitszeit hängt stark von der Arbeitsbelastung ab. In einegen Abteilungen müssen massiv Überstunden geleistet werden, sei es wegen Personalmangel, oder Regelmässig auftretenden Ereignissen zum Monatsende.
Die Förderung der Mitarbeiter basiert auf Eigeninitiative. Ein festes Weiterbildungskontingent in Form von finanziellen Beteiligungen oder bezahlter Abwesenheit könnte Abhilfe schaffen.
Die Teams zeichnen sich durch grossartigen Zusammenhalt aus und begegnen sich auf Augenhöhe. Jeder nimmt isch Zeit um jemand anderem zu helfen.
Die Chance in höherem Alter angestellt zu werden setzt sehr gute Argumente auf seiten des Bewerbers voraus.
Es herrschen grosse Unterschiede zwischen den Abteilungen. Teamleiter auf der untersten Führungseben leisten oftmals hervorragende Arbeit, für die ich auch 5 Sterne geben würde.
Die Infrastruktur lässt an vielen Stellen zu wünschen übrig. Verständlich ist aber, dass wegen dem geplanten Neubau nicht mehr gross investiert wird.
Die Weitergabe von Wissen ist einer der ganz grossen Schwachpunkte. Dadurch dass die Mitarbeiter schlecht informiert sind, können sie die Entscheide der oberen Hierarchiestufen selten nachvollziehen. Das erzeugt ein (Macht-)Gefälle zwischen Führung und der Basis. Die Mitarbeiter können auf dieser Grundlage keine guten Entscheidungen treffen und die Vorgesetzten sind in ihrer Meinung bestärkt, dass sie die Entscheidungen nicht delegieren können.
Die Administration weist einen gesunden Frauenanteil auf und die Nationalitäten sind sehr bunt gemischt. Auffallend ist jedoch das tiefe Durchschnittsalter.
In der Regel ist man für eine bestimmte Tätigkeit zuständig, Veränderungen sind eher die Ausnahme.
Mitarbeiter kurz halten, demoralisieren und schlechte Stimmung schaffen
Der Umgang mit den Mitarbeitern
Mitarbeiter positiv kritisieren. An heissen Tag Wasser offerieren usw.
Extrem günstiges Fahrzeugleasing für Mitarbeiter.
Weiterbildungen werden unterstüzt. Interne wechsel sind gut möglich und können eine Karriere voranbringen, zieht aber Blender an.
Wasserspender, gratis Kaffee, Kühlschrank und Mikrowellen im Pausenraum vorhadnen.
Die Geschäftsleitung handelt intransparent, kommuniziert schwach und steht nicht zu ihrem Wort. Mitarbeiter dürfen nur innerhalb ihrere Funktion agieren, was Abteilungsübergreifend negative Auswirkungen hat.
Das Kader nimmt sich privilegien heraus, die einen Mitarbeiter den Job kosten würden. Sei es Rauchen ohne die Pasuenzeit zu erfassen oder in angetrunkenem Zustand zur Arbeit erscheinen.
Zum Schluss noch ein Hinweis an alle Bewerber: mündliche Zusagen gelten schon nach einem halben Jahr nicht mehr. Erspart euch den Ärger und lasst euch wirklich alles schriftlich bestätigen. Hierzu zählen insbesondere Kostenübernahme bei Weiterbildungen, zukünftige Lohnerhöhungen und die anzahl Arbeitsstunden. Letztere sind im Arbeitsvertrag nicht definiert. Parkplätze sind kostenpflichtig und weit entfernt.
Höhrt auf mit blindem Aktionismus in Bereichen innovativ zu sein, die dem Kunden nichts bringen.
Die Passenden Tipps sind auf dem Flur angeschlagen: Always keep the customer in mind, Bring your contribution, Make it simple... Solche Grundsätze sollten gelebt werden!
Es herrscht abteilungsübergreifend schlechte Stimmung. Verteilung der Arbeitslast seit jeher ungerecht. Schlechte Lage auf dem Fahrzeugmarkt belasten zusätzlich
Der Ruf eilt der Firma langsam aber sicher voraus. Im Vorstellungsgespräch wird einiges schöner dargestellt
Je nach Auftragslage relativ flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden unterstüzt, dadurch ändert sich aber werder Position noch Aufgabengebiet
Gehalt und Sozialleistungen normal, wenn auch als Überdurchschnittlich angepriesen.
Sehr gute Produkte im Fahrzeugberich.
Isolation am Gebäude fehlt, daher viele Elektroheizungen. Potenzial bei Abfalltrennung
Das einzige was wirklich motiviert. Hoher Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Langjärige Erfahrung ist kein Garant. Wer z.B. technologisch nicht am Ball bleibt landet auf dem Abstellgleis
Führungskräfte sind fast durchgehend Fehlbesetzungen. Es wird viel delegiert, während die Mitarbeiter kaum Entschiedungen treffen dürfen. Verantwortung für Versagen wird gnadenlos auf Mitarbeiter abgeschoben, selbst wenn dies durch Unterbesetzung des Teams verursacht wurde
Der Geschäftsführer wird alle paar Jahre ersetzt. Hoffentlich erkennt der Neue das Potenzial von guten Führungskräften und fordert ein vorzügliches Verhalten ein.
Lüften über Dachfenster bei Regen nicht möglich, Heizung zu schwach, Lüftung nutzlos. Klimaanlage, sofern vorhanden im Hochsommer zu schwach. Wenig Platz und alte Möbel. Wassereintritt durch Dach wurde aussen mit Plastikfolie behoben
Geschäftsleitung kommunziert über Entscheidungen wenig und möglichst unverbindlich. Reglemente werden ohne Vorankündigung verändert - selten zu Gunsten der Mitarbeiter versteht sich
Geringer Frauenanteil, aber grundsätzlich problemlos
Die interessanten Tätigkeiten werden durch viele bürokratische Hürden erschwert. Entscheidungen müssen auf hoher Stufe bestätigt werden, was viel Zeit benötigt
Es wird viel versprochen jedoch nie eingehalten.
Lohn kommt teilweise unpünktlich, falsch, nicht kommunizierte Abzüge
Alles über 45 wurde oder wird entlassen.
Es wird für ein Rivalenverhalten gesorgt. Nur für den eigenen Vorteil.
Bis jetzt habe keine positiven Seiten gefunden
Mitarbeiter werden nicht motiviert
Mitarbeiter motivieren, Goodies. Bei heissem Wetter Wasser zu Verfügung stellen.
So verdient kununu Geld.