Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich ausnutzen lassen und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
DiensthandyDas er uns gut behandelt und höflich ist.
Mitarbeiterleasing, gute Lage (Einkaufsmöglichkeiten & ÖV Anbindung)
Vergünstigungen auf eigene Dienstleistungen sowie Fahrzeugkauf und Leasing
Mitarbeiter kurz halten, demoralisieren und schlechte Stimmung schaffen
Mitarbeiterleasing
Ich habe nichts auszusetzen.
HR hat zu viel Macht
Schlechte Kommunikation
Unverhältnismässige Arbeitsverteilung
Das Hierarchiedenken gehört definitiv ins Alteisen. Man sollte anfangen die Verantwortung für all die lausigen Bewertungen hier zu übernehmen anstelle die Schuld irgendwo anders zu suchen. In diese Kategorie gehört übrigens auch das Lügen, um vor andern besser dazustehen. Hiermit zerstört man nachhaltig jegliches Vertrauen der Mitarbeiter.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Geschäftsleitung handelt intransparent, kommuniziert schwach und steht nicht zu ihrem Wort. Mitarbeiter dürfen nur innerhalb ihrere Funktion agieren, was Abteilungsübergreifend negative Auswirkungen hat.
Das Kader nimmt sich privilegien heraus, die einen Mitarbeiter den Job kosten würden. Sei es Rauchen ohne die Pasuenzeit zu erfassen oder in angetrunkenem Zustand zur Arbeit erscheinen.
Zum Schluss noch ein Hinweis an alle Bewerber: mündliche Zusagen gelten schon nach einem halben Jahr nicht mehr. Erspart euch den Ärger und lasst euch wirklich alles schriftlich ...
Die Bewertungen auf dem Portal lesen und ernst nehmen. Es haben genug das geschrieben, wie es wirklich ist.
Ich bin sehr zufrieden wüsste garnicht was man besser machen könnte.
Transparente, offene Kommunikation
Die ausführenden Arbeitskräfte mit involvieren
Den Mitarbeiter hinter der Arbeit sehen.
Wertschätzung lernen. Nicht mal ein Geburtstagsgeschenk oder Weihnachtsgeschenk gibt es. Was ist eine Gratifikation?
Arbeiten fairer verteilen. Es gibt Abteilungen, die weniger ausgelastet sind und manche Aufgaben übernehmen könnten
Es sollte als oberste Priorität gelten, die hohe Fluktuation der Mitarbeiter zu beseitigen. Gebt Inforamationen frei und lasst die Teams fachliche entscheidungen selbst treffen. Die Aufgabe der vorgesetzten soll sich darauf beschränken, die für die Arbeit nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Ressourcen zu planen. Die GL sollte sich vom operativen Geschehen zurückziehen. Bonuszahlungen bei Führungspersonen sollten von der Mitarbeiterzufriedenheit abhängen, nicht (oder nicht nur) von Zielerreichungen wie Absatz/Umsatz.
Bezüglich Angestellten: respektvollerer umgang, hilfsbereit sein. Nicht nur Zahlenfixiert sein sondern auch um das Wohl de Mitarbeiter schauen - evtl. Eifach mal Danke sagen
Der am besten bewertete Faktor von RRG Zürich SA ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Teams zeichnen sich durch grossartigen Zusammenhalt aus und begegnen sich auf Augenhöhe. Jeder nimmt isch Zeit um jemand anderem zu helfen.
Das einzige was wirklich motiviert. Hoher Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Gutes Kollegiales Umfeld
Der am schlechtesten bewertete Faktor von RRG Zürich SA ist Kommunikation mit 1,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Was ist das?
Bis auf den monatlichen Newsletter kommt praktisch gar nichts von ganz oben. Wenn, dann viel zu spät und zudem so, dass eine Etage tiefer schlecht da steht.
Änderungen werden von heute auf Morgen beschlossen und die TeamL. müssen es irgendwie dem Team klar machen und stehen dann vor dem Team als die Schuldigen da.
Das operative Geschäft wird viel zu wenig mit einbezogen. Es werden Systeme eingeführt, die nicht mal richtig getestet wurden, so viele Fehler haben ...
Die Weitergabe von Wissen ist einer der ganz grossen Schwachpunkte. Dadurch dass die Mitarbeiter schlecht informiert sind, können sie die Entscheide der oberen Hierarchiestufen selten nachvollziehen. Das erzeugt ein (Macht-)Gefälle zwischen Führung und der Basis. Die Mitarbeiter können auf dieser Grundlage keine guten Entscheidungen treffen und die Vorgesetzten sind in ihrer Meinung bestärkt, dass sie die Entscheidungen nicht delegieren können.
Den Mitarbeitern wird wenig bis gar nichts Mitgeteilt
Geschäftsleitung kommunziert über Entscheidungen wenig und möglichst unverbindlich. Reglemente werden ohne Vorankündigung verändert - selten zu Gunsten der Mitarbeiter versteht sich
1 Mitarbeitermail pro Monat. Es zeigt die neuen Mitarbeitenden .
Ungefähr 4-5 mal im Jahr wird über Erfolg und Gewinn berichtet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Karriere gibts nur über Vit. B
Wird am Vorstellungsgespräch versprochen aber wird nicht eingehalten.
Die Förderung der Mitarbeiter basiert auf Eigeninitiative. Ein festes Weiterbildungskontingent in Form von finanziellen Beteiligungen oder bezahlter Abwesenheit könnte Abhilfe schaffen.
Es wird viel versprochen jedoch nie eingehalten.
Weiterbildungen werden unterstüzt, dadurch ändert sich aber werder Position noch Aufgabengebiet
