14 von 363 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wie gesagt, die sehr interessante und spannende Branche, sowie abwechslungsreiche Arbeit. Die flexiblen Arbeitszeiten und Frei/Ferieneinteilungen, sowie neu auch die Home Office Möglichkeit.
Leider hat das schlechte am Schluss überwogen. Was das war, wurde bereits erwähnt. Unter anderen Umständen wäre ich gerne geblieben.
Vorgesetzte besser wählen oder zumindest Schulen. HR weibelt auch überall mit und ist absolut nicht vertrauenswürdig, so dass sehr viele sich dort gar nicht getrauen anzuvertrauen und lieber gleich das Feld räumen. Traut man sich mal an, spielt die Sympathie eine sehr grosse Rolle. Gehört man zu den Lieblingen die vornedurch ja und Amen sagen kommt man weiter, ansonsten wird einem das Leben bis zum Verleiden schwer gemacht. Viele Vorgesetzte die keinen eigenen Biss haben, sind dann nur Marionetten dieser und wiederum deren Vorgesetzten. Man schlichtet lieber aus Angst wieder gegangen zu werden. Viele resignieren und sitzen Ihre Zeit ab (betrifft ältere Semester). Keine Prävention für Burnouts (die übriggebliebenen Einzelkämpfer krampfen sich wie gesagt einen ab und werden krank, wenn Sie nicht rechtzeitig gehen). Kulturen-Konflikte werden nicht richtig behandelt.
Im Grossen und Ganzen gut, aber Vorsicht mit falschen Vögel.
Etwas angekratzt. Sehr hohe Fluktuation. Sie tun sich schwer gute Leute zu finden, geschweige dann längerfristig zu binden. So können Stellen nicht mehr besetzt werden und die die noch da sind, krampfen sich einen ab. Viele werden auch wieder rausgeekelt, wenn Sie nicht wie Marionetten funktionieren und andere Meinungen haben.
Seit Corona wird auch Home Office geduldet, jedoch hat man immer noch nicht viel Vertrauen in Mitarbeiter und viele betreiben Mikromanagement.
Wird angepriesen, aber davon habe ich nichts gemerkt.
Jahrelang keine Lohnerhöhung. Nur gerade die Teuerung, wenn überhaupt. Während Corona war auch das nicht möglich. Komisch, da wo viele Räumlichkeiten leer standen und die Leute von zu Hause aus arbeiteten, konnte sicher viel gespart werden. Und die Zahlen wurden auch immer erreicht, wenn nicht gar übertroffen. Dies wird aber wohl nur unter dem Management verteilt. Sozialleistungen sind auch nicht die besten wie viele meinen. Andere Bundesbetriebe zahlen und leisten viel besseres. An vielen Standorten war Kaffee schon lange gratis - bei uns nicht.
Ich finde nicht das sehr auf die Umwelt geschaut wird. Ok, man hat jetzt auf Elektroauto umgestellt, aber ob das wirklich viel besser ist.
Grundsätzlich gut. Siehe auch Arbeitsatmosphäre.
Sehr gut, aber zu meinem Erstaunen sind diese auch sehr froh, wenn es endlich zur Pensionierung kommt. Schlussendlich zählte für Sie auch nur vor Allem die interessante Branche, der Arbeitsort und die freie Zeiteinteilung mit den Arbeitsstunden/Ferien als grösste Motivation so lange zu bleiben. Die zum Teil schlechte Organisation, die vielen Neuorganisationen, welche mehr Verschlimmbesserungen bringen und die teilweise schlechte Führung bestätigen auch Sie. Halten sich aber ruhig und still bis zum Schluss diesbezüglich. Man hört aber viel: Wäre ich jünger gewesen, hätte ich wohl auch noch einmal gewechselt und mir das nicht mehr angetan.
Zum Teil sehr professionelle und gute Vorgesetzte, aber auch viele unerfahrene - das sind dann mehr die Marionetten wiederum von ihren Vorgesetzten und diese welche Mikromanagement betreiben aus ihrer eigenen Unerfahren- & Unsicherheit.
Gut, jedoch zum Teil sehr veraltet. Auch sehr unhygienisch - Räumlichkeiten werden nur oberflächlich geputzt. Es gibt Ecken die über Jahre verstauben. Von den Mitarbeiter wird wohl verlangt, dass sie selber putzen. So kann beim Putzpersonal gespart werden. Eckelhaftes Znüni-Rüümli.
Preisen Transparenz, leben es aber nicht wirklich. Immer wieder platzt unerwartet eine Bombe oder man erfährt vieles hinten durch übers Buschtelefon.
Wird leider noch nicht voll gelebt. Lohngleichheit herrscht noch nicht überall. Frauenprobleme werden einfach abgetan und hätten in dieser eher männerlastigen Arbeitswelt keinen Platz.
Sehr interessante Aufgaben, jedoch zum Teil sehr unorganisiert. Viele unnötige Schnittstellen und viele Köche verderben leider bekanntlich den Brei.
Gutes Arbeitsklima mit den Arbeitskollegen.
Angenehme Betriebsgrösse - man kennt sich relativ schnell.
Zuviel Vetternwirtschaft
Prominenz statt Kompetenz
Komplizierte Prozesse
Schlechte IT Infrastruktur
Eine Reorganisation ist unumgänglich. Silos müssen zwingend durchbrochen werden. Pensionskasse auswechseln. Profilierungsneurotiker und Politiker entfernen. Auf die Fachleute hören und nicht auf jene, die schöne Powerpoint-Decks erstellen können.
Fokussierung auf den Hauptkunde und Kerngeschäft.
In meinem Bereich sehr gut. Ich bin in der glücklichen (und seltenen) Lage, dass ich sehr viel Freiheiten habe, trotzdem Unterstützung durch meinen Vorgesetzten habe.
Das HR nimmt stetig Verbesserungen vor. Hier haben Corona und die aktuelle Arbeitsmarkt-Situation positive Veränderungen hervorgebracht. Noch nicht marktüblich, aber die Tendenz stimmt.
Ich kann mich hier nur den anderen Bewertungen anschliessen. Leider ist das Image teilweise auch gerechtfertigt.
Ich bekomme durch meinen Vorgesetzten sehr viel Freiheiten. Jedoch ist dies in wenigen Bereichen so - es herrscht nach wie vor das Motto: "Ein Raum, ein Chef".
Arbeitslast ist hoch, aber objektiv betrachtet verpufft sehr viel Energie in den administrativen Abläufen.
Vom Vorgesetzten abhängig. In meinem Fall kein Grund zur Klage.
Gehalt in meinem Fall gut (bin zufrieden). Pensionskasse sehr schlecht.
Liegt in der Natur der Sache/Branche.
In meinem Bereich sehr gut.
Kein Problem. Das Gros der Belegschaft ist ohnehin Ü50.
In meinem Fall top. Jedoch leider eine Ausnahmeerscheinung.
Jedoch vielfach alter Führungsstil, der nicht mehr zur Zeit passt.
Sehr umständliche IT-Systeme (alte Software, altmodische Hardware, kein Arbeitsplatzkonzept).
Wir benutzen beispielsweise immer noch Skype.
Es wird sehr viel von der GL kommuniziert, jedoch wenig adressatengerecht. Ob man wichtige Infos mitbekommt, ist vom Vorgesetzten abhängig.
Der verbreitete Zweckoptimismus ist nicht authentisch und schon fast peinlich.
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen: Kaum wurde intern auf das negative Kununu-Rating aufmerksam gemacht, kommen seltsamerweise gute Bewertungen - ein Schelm der böses denkt.
kenne keine negativen Vorfälle.
Die Aufgaben sind in meinem Fall sehr interessant. Das Ganze wird jedoch überschattet durch komplizierte Prozesse, schlechte IT Infrastruktur (altmodische Hardware, alte Software) und nach wie vor starkem Silo-Denken (will man vordergründig durch Firmenpropaganda abbauen, aber dies geschieht nicht wirklich)
Arbeitseinrichtungen sind (meistens) modern und für die eher primitive IT-Austattung gut bestückt. Es besteht meist ein genügender Abstand für das gute aber distanzierte Arbeiten.
kein Kommentar...
In der IT ist es bei RUAG üblich, Überzeiten zu schieben. Es kam auch vor, dass diese ohne Kommunikation während des Jahres gestrichen wurden.
Es ist ein Militärbetrieb - keine weiteren Bemerkungen.
Man wird teils dazu gedrängt Kurse oder Termine abzusagen um anwesend zu sein. Die Weiterbildung wird weder Finanziert noch mit Arbeitszeit "unterstützt".
Vorgesetzte (weiter Oben) sind jedoch für Weiterbildungen und unterstützen diese auch gerne.
Wenig zusammenhalt oder auch Rücksicht aufeinander. Die Mitarbeitenden denken v.a. an sich und an ihr Privatleben. Dadurch ist die Rücksicht auf neue Mitarbeitende oder auch solche, welche grössere Wichtigkeit für ein Projekt sehr klein.
Viele Mitarbeitende sind bereits fast im Pensionsalter - alt und Jung arbeiten so gut zusammen.
Dürftige Kommunikation - doch wenn Probleme oder Anliegen vorhanden sind hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr!
Lüften in den Räumen war während Corona nicht gern gesehen. Die einzelnen Grossraumbüros sind auch der IT-Hardware entsprechend gut ausgestattet. Teils müssen aber auch private Hotspots (auf eigene Kosten) genutzt werden, damit die PCs ins Internet kommen.
Unternehmenskommunikation ist extrem schlecht! Informationen werden zu spät oder gar nicht durchgeführt - dafür "unwichtige" Informationen zu Teilnahmen an Kongressen und Co. sind schnell verteilt.
Gehälter werden fast immer am 25. des Monats ausbezahlt - die höhe ist meist weniger den Fähigkeiten sondern den Auszeichnungen und der "Schnurre" entsprechend gestaltet.
Die Aufgaben sind am veralteten und sehr konservativen Armee-Teil orientiert. Wer auf diese Themen "steht" ist hier gut aufgehoben, jedoch sind Themen wie KI oder auch Designing von IT-Anwendungen nicht vorhanden und damit auch nicht innovativ.
Real flexible time schedule. Very good.
Have to work with very old processes and no possibilities to improve them. SAP processes could be improved but nobody wants to improve them… since years!
Apply the processes!!! RUAG took the decision to make KVP improvement processes…. Workers propose improvements and managers don’t even read them!!! It’s real joke.
Good atmosphere
They want the “du Kultur” only to rejuvenate the image, to make like a startup or google. But I think it’s a bit an hypocrisy.
Work schedule are completely free ! Really great ! You can practice your sport in the middle of the afternoon and go back to work.
Salary is very good but the pension is the worst for Switzerland ! Be aware of this…
The company has put in place some conditions but the employees do not apply them. Cans, coffee, PET goes in the rubbish…
The company and the employees can do better.
Very good! Even 60 years old people apply and are hired for different positions.
Good managers, they listen to their workers.
Depends of the place. In Thun : 1 open office with 40 people… it’s very loud! Hopefully we could do more home office with the covid 19.
A bit boring. Processes are so old and you can’t change them. You have to work with them.
Zusammenhalt innerhalb der Teams und die Interessanten Aufgaben
Die Krasse Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren, eingepfercht in Grossraumbüros, unterirdische Sozialleistungen, Verkomplizieren von Prozessen durch Zusammenschlüsse, usw
Mit der Erneuerung der Prozesse in Zukunft haben wir die Möglichkeit, Prozesse zu vereinfachen und Papier Tiger aus der Vergangenheit zu eliminieren.
Viel Ungewissheiten, viele Wechsel, Interne Machtkämpfe, Gefühl von Internen Übernahmen und Durchsetzen von nicht Verhältnismässigen Prozessen
Im Rüstungsumfeld ist es wohl nicht all zu einfach es allen recht zu machen. Es gibt einige Anstrengungen um das Image aufzubessern. Es ist aber nicht alles Gold was glänzt.
Von vielen Mitarbeitern, sowohl in Führungsfunktionen und auch an der Front, bekomme ich zu hören, dass die Work-Life-Balance sehr gelitten hat. Sicher hat die Corona Pandemie ihren Teil dazu beigetragen, jedoch ist einiges an Stress in den Arbeitsalltag eingekehrt, anstatt wie versprochen Abläufe zu optimieren und vereinfachen wird nun alles noch viel komplizierter und Abläufe und Prozesse noch komplizierter, Planwirtschaft mit Papiertieger!
Es gibt Möglichkeiten sich Weiter zu bilden. Karriere ist schon etwas komplizierter.
Sowohl Gehalt aber vor allem auch die Sozialleistungen sind für einen Bundesnahen Betrieb absolut unterirdisch. Sehr viele Mitarbeiter wandern daher, vor allem vor der Pensionierung, zum Hauptkunden ab.
Werbung Top, Doing nicht vorhanden.
Für mein Team kann ich hier 5 Sterne geben, der Zusammenhalt im Team funktioniert wunderbar. Der Zusammenhalt innerhalb der Firma funktioniert hingegen viel weniger gut
Ältere Kollegen werden sehr gut behandelt. Meist auch weil sie die Urgesteine sind und viel Wissen angesammelt haben. Manchmal wird aus meiner Sicht zu Sozial gehandelt und wenn Personen in den letzten Jahren vor der Pensionierung keine Lust mehr haben um zu arbeiten, wird dies toleriert, oder sogar noch mit einer Verlängerung gekrönt.
Das Vorgesetzten verhalten ist wie überall sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Es gibt Personen die sich in Funktion schützen, andere versuchen das Beste aus der aktuellen Situation zu machen, andere sind richtige Controll-Freaks und wollen über alles und jedermann informiert sein, Vertrauenskultur sieht anders aus!
Die Arbeitsplätze haben sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Von kleinen Gruppenbüros sind laute, unübersichtliche Grossraumbüros geworden. Und die Sitzungszimmer gehen langsam aus.
Die Kommunikation hat sich in letzter Zeit etwas gebessert, man gibt sich Mühe Informationen zu Internen Projekten Zeitgerecht zu kommunizieren. Trotzdem ist es immer so spät, dass bereits Gerüchte in Umlauf kommen.
Ich bin der Meinung der Gleichberechtigung wird viel Gewicht gegeben. Jedoch ist es Teils schwierig in extrem technischen Berufen Frauen zu finden, welche das benötigte Know-How mitbringen, vor allem da die Technik zum Teil aus dem letzten Jahrtausend stammt. Das ändert sich mit der Einführung der neuen Systeme in den kommenden Jahren hoffentlich.
Interessante Aufgaben gibt es allemal. Die Systeme welche durch RUAG betreut werden sind in der Schweiz meist einmalig. 5-Sterne gibt es dennoch nicht, weil die meisten Systeme aus den 80-er oder 90-er Jahre stammen.
Es herrscht ein sehr entspanntes Klima untereinander. Dennoch wird eine gewisse Geschäftliche Distanz gewährt, da aber Covid herrscht, muss ich sagen, Chapeau. Sogar eine "Kaffi-Runde" haben wir, die RUAG gibt sich bzw mir viele Möglichkeiten in einem angenehmen Klima zu sein.
Ich würde hier gerne 4 Sterne geben, gebe aber 3 weil ich der Meinung bin, es könnte mehr für die Öffentlichkeitsarbeit getan werden. Es dürfte eine stärkere Abgrenzung von RUAG International geben. Die Gesellschaft hat noch nicht genug Informationen, dass RUAG Schweiz, für die Schweiz und ihre Armee da ist.
Ich habe absolut flexible Arbeitszeiten, ich kann von 06:00-10:00 / 12:00 - 16:00 arbeiten, oder aber auch von 06:30 - 12:00 / 13:00 - 15:00.
Dies ermöglich Gänge auf die Gemeinde oder Sport nebenbei.
Top - Weiterbildung startet bald, wie oben erwähnt.
Auch sonst wurden mir Perspektiven aufgezeigt für spätere neue Arbeitsplätze.
Ich finde ich erhalte eine sehr faire Entlöhung. Weiter wird mir eine Weiterbildung ermöglicht, welche mir auch in einer Zeit nach der RUAG ermöglicht Fuss zu fassen .
Wasserauffüllstation, Pet/Alu Entsorgung finde ich wichtig und gut.
Ich erhalte alle Absicherungen und Unterstützungen die ich benötige.
Ich fühle mich im Rücken gestärkt.
Super gemütlich, ich glaube, dies ist unserem Vorgesetzten zu verdanken.
Ein Vorgesetzter den man mag. Er ist sehr sympathisch, hat seine klaren Vorstellungen und bleibt ruhig und angenehm.
Top - habe meinen Platz im 4er Büro, richtig gemütlich und kollegial. Ich bekomme alles was ich benötige.
Es gibt in unserer "Division" regelmässige Infocalls, auch sonst bin ich der Meinung, dass im Intranet gut kommuniziert wird.
Ich hätte nie etwas von Ungleichberechtigung bemerkt, Lohntechnisch kann ich dies nicht beurteilen.
Die Firma steckt noch ein wenig im Aufbau, das ist gut. Frischer Wind und nicht diese eingesessenen Prozesse welche mühsam sind und nie angepasst werden. Ich habe meine Hauptaufgaben und kann mich bei Workshops o.Ä. selbst Einbringen und Verantwortungen übernehmen.
Vielseitige Tätigkeit in unterschiedlichen Regionen der Schweiz
Vorsorge ist miserabel und eines Betriebes unwürdig, der zu 100 % der Eidgenossenschaft gehört.
Weniger Controlling, mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der MA. Vorgesetzte mit mehr Sozialkompetenz und Führungsfähigkeiten.
Der Alltag ist durch extremes Controlling geprägt und verschlingt einen grossen Teil der Arbeiszeit.
Die laufenden Umstrukturierungen und die meist negative Medienpräsenz sind oftmals belastend und lassen wenig Spielraum um Stolz auf das Unternehmen zu sein. Das Unternehmen hat sich sehr stark vom stolzen Technologieunternehmen zum Bundesbetrieb gewandelt.
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel gestaltbar. Homeoffice (insbesondere seit Corona) gut organisierter.
Gutes Team mit guter Alterszusammensetzung.
Dass ältere Kollegen kaum mehr die Möglichkeit aber den Job zu wechseln, wird durch die Vorgesetzten durchaus ausgenutzt und die älteren Mitarbeiter eher abschätzig behandelt. Das Wissens- und Erfahrungspotenzial wird klar zu wenig ausgenutzt.
Sehr geringe Fachkompetenz, wenig Sozialkompetenz, keine Führungskopetenz!
Meist eher spärlich. Insbesondere in der ersten Coronawelle wusste niemand, wie man sich verhalten soll.
Aus meiner Sicht, wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht.
Sehr vielseitige Aufgaben.
Keine Kurzarbeit und Möglichkeit für Homeoffice.
Vorsorge ist miserabel und eines Betriebes unwürdig, der zu 100 % der Eidgenossenschaft gehört.
Kein Einbezug der ANV (Neuorganisation RUAG AG)
Bessere Kommunikation, damit keine Gerüchte entstehen und der Kunde und MA rechtzeitig informiert ist. Flachere Hierarchiestufen, weniger unnötige Meetings (Tierboard), weniger Controlling. Der MA ist kein Roboter und ist nicht immer einfach ersetzbar.
Innerhalb Team sehr gut. Tendenz zu Controlling sehr stark steigend. Für den Vorgesetzten ist es sehr wichtig, dass der MA jeden Tag seine Aufwendungen im SAP zurückmeldet -> Wie wichtig ist der Kunde und der MA?
Neuorganisation hat sehr viel dazu beigetragen; anstatt flache Hierarchie wurden etliche Ebenen eingebaut!
Leider stand die RUAG in letzter Zeit wieder massiv in der Kritik (Aargauer Zeitung, Bluewin, Blick). Das muss besser werden. Die Frage stellt sich je länger je mehr, ob die Kritik ernst genommen wird.
Infolge Homeoffice wurde die Work-Life-Balance massiv gesteigert. Ich hoffe, dass nach Corona Homeoffice gefördert wird, wo es möglich ist.
Reorganisation hat gezeigt, dass ein gewählter Leiter sein Umfeld um sich schart und da spielt es keine Rolle, wie gut man als Vorgesetzter ist/war. Viele ehemalige Centerleiter wurden übergangen und da gibt es eine Person, die zu mehr fähig wäre!
Danke der RUAG AG, dass wir keine Kurzarbeit machen müssen und Homeoffice gestattet ist.
Zum Glück ist der Zusammenhalt der Arbeitskollegen sehr intensiv und gut.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt.
Vorgesetzte werden je länger je mehr zu Marionetten! Controlling steht über allem. Muss man die Prozesse (z.B. Tiermeetings) von Produktionsfirmen (z.B. Autoindustrie) übernehmen?
Stimmen so.
Wenn man ein Beispiel nehmen soll, wie man nicht kommunizieren soll, nehme man unser Beispiel von RUAG AG. Der Kunde wurde nicht informiert. Wieso wurde die ANV nicht einbezogen?
Da in unserem technischen Umfeld sehr wenige Frauen arbeiten und der Kontakt nicht so intensiv ist, ist es schwierig zu beurteilen.
Wir haben interessante Arbeiten und Projekte an unseren Systemen.
sonnst ist der Arbeitgeber gut. ich bin im Allgemeinen zufrieden mit dem was mein Arbeitgeber mir zu Verfügung stellt. (könnte man Schauen das REKA Schecks zum Kauf stehen da wir auch ein grosser Betrieb sind).
nur der Lohn aber der wird wie ich erfahren habe über ein Tool ermittelt und dort sind wir scheinbar auf Kurs. nicht nur 20 oder 30 Fr. Lohn Erhöhungen
Die Löhne etwas anheben für alle Mitarbeiter, für das Kader nicht. es ist aber immer das gleiche Thema. (wenn es um den Lohn geht) haben alle angst jetzt vor allem in dieser Covid-19 Zeit.
eine Kita währ einmal nicht schlecht. da wir sehr viele Eltern mit Kinder haben. könnte dies doch mal angeschaut werden?
könnte besser sein aber das geht allen so.
Nach Corona sollte z.B. ein Tag pro Woche Home Office normal werden. Aktuell wird dies in unserer Abteilung nicht gern gesehen.
So verdient kununu Geld.