Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
DiensthandyDiw Möglichkeit von zu Hause regelmässig ohne begrenzung zu schaffen.
Familienfreundlich, versteht den Menschen sozial und geht auf Bedürfnisse ein
Homeoffice und meine Kollegen
Hohe Arbeitsflexibilität und grosses Vertrauen
Verschiedene Home-Office-Modelle verfügbar, Lage, Kolleg*innen
Transformation passiert in einem hohen Tempo, man könnte es etwas verlangsamen
Dass die übergeordnete Kommunikation nur noch in englisch stattfindet.
Es ist manchmal schwierig, eine Work-Life Balance zu erreichen
Umgang mit Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig; Entscheidungsverantwortliche sind nicht bereit, Entscheidungen zu treffen und wälzen Verantwortung nach unten ab; zu viel Arbeit wird auf zu wenige Mitarbeiter verteilt
Familienunternehmen dessen patriarchale Strukturen leider hartnäckig fortbestehen
Geschäftsleitung austauschen, patriarchale Strukturen abbauen, mal machen statt immer nur zu reden und 100 Meetings anzusetzen
Die Kommunikation grosser Änderungen in der Firma könnten verbessert werden
Mehr Informationen auf karger.com für interessierte künftige Mitarbeiter
Fähige Führungskräfte einstellen; Mitarbeiter fördern; Entscheidungswege optimieren
Walk as you talk. Papier/Poster, gesagte Worte sind geduldig, wenn die Taten ein anderes Bild zeigen, fehlt die Glaubwürdigkeit.
Der am besten bewertete Faktor von S. Karger ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Innerhalb des eigenen Teams top, darüber hinaus gibt es schon mal die Antwort "das ist nicht meine Aufgabe" oder "dafür hab ich keine Zeit". Insgesamt aber alles sehr angenehme Kollegen, mit denen man in der Regel gerne zusammenarbeitet.
Mein Team ist einfach spitze
Das einzige, was mich daran gehindert hat, nicht schon nach den ersten Monaten wieder zu gehen waren meine sehr netten Kollegen und den Zusammenhalt in unserem Team
Tolle Mitarbeiter
Ich kann mich auf meine Kollegen stets verlassen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von S. Karger ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Im Team haben wir einen guten und regelmässigen Austausch und können auch offen miteinander reden. Allerdings funktioniert dies teamübergreifend leider nicht und Infos werden weder nach oben noch nach unten weitergegeben.
Diesbezüglich hat sich über die Jahre viel verbessert.
Zu viele Kommunikationsformate, die dazu führen, dass mehr gesprochen als getan wird.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Der Digital Workplace (Intranet) gibt viele Informationen aus allen Bereichen. Es gibt regelmässige Learn before Lunches und auch Town Hall Meetings für das gesamte Unternehmen. Die Kommunikation unter den verschiedenen Bereichen könnte, wie überall, immer besser sein.
Könnte wie fast überall besser sein, vor allem top-to-bottom.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Aufgrund der vielen Änderungen im Verlagswesen ist man gezwungen, sich ständig weiterzubilden, und neue Systeme zu lernen. LinkedIn Learning hilft ebenfalls, durchaus auch private Ziele zu verfolgen. Sprachkurse gibt es ebenfalls.
Hier wurde in den letzten Jahren viel investiert. Life-long learning Angebote etc. Mitarbeitende können Unterstützung für externen Weiterbildungsangebote beantragen.
So gross ist die Firma nicht, dass man allzu grosse Karrieresprünge machen könnte. Weiterbildung wird angeboten. LinkedIn Learning, aber auch Kurse nach eigenen Vorschlägen.
Keine Aufstiegschancen; Finanzielle Unterstützung bei Weiterbildungen teilweise möglich, aber die professionelle Weiterentwicklung der Mitarbeiter hat eher weniger Priorität
Ich hätte die Weiterbildung selbst bezahlen müssen plus meine Ferientage für die Weiterbildungszeit opfern.
