17 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr schöne Lage + Bonuszulage+5 Tage Extra Urlaub.
Schlechte Bezahlung zu anderen Kliniken mit Erfahrung.
Nicht zu sehr auf die neue Klinik sparen,dann würden MA auch länger wieder bleiben.Viele gehen wieder,wegen Bezahlung.
Die Arbeitsatmosphäre waren früher besser,als man noch einen Teuerungsausgleich bekam 1:1 zum Kanton Zürich. Ab 2017 wurde gespart und kaum noch an Teuerungsausgleich gezahlt.
Arbeit an sich machte spass mit den Kollegen und an den Patienten.
Klinik hat an grossen Glanz verloren in den Jahren,da zu sehr auf die neue Klinik gespart wird beim Personal.Das spricht sich sehr in den anderen Kliniken herum,dass fast keiner mehr wecheslt von anderen Kliniken.
Die waren stehts gut bei mir,da man kaum Überstunden machen musste,dafür waren Pooler in der Klinik bei Krankheitsausfällen,jedoch wurde da auch gespart in den letzten Jahren.Dass mann oft Tage unterbesetzt arbeiten musste,wenn das Budgat aufgebraucht wurde.Leider Schade das man da spart.
Für junges Personal super,da sie nicht viel kosten.Für MA mit Erfahrung leider weniger gut,da sie zu teuer sind für die Klinik.
Hier muss die Klinik was machen,bezüglich Zulagen,liegt sie von allen Kliniken an letzter Stelle. 5.75 ist nicht mehr Zeitgemäss,diess hatte ich schon 2002. Andere Kliniken zahlen zb. 6.45 bis 7.85.
Nächster Punkt,dass man mit Berufserfahrung Lohntechnich stecken bleibt,ist man gezwungen zu wechseln,da man auf den Teuerungsausgleich kein verlass hat,da sie nicht 1:1 mit den Kanton Zürich gezahlt wird,sondern nur sehr wenig oder gar nichts.Bis 2017 wurde es 1:1 bezahlt,seitdem nichts mehr,leider Schade.
Grosser zusammenhalt.
Werden als zu Teuer betrachtet,dass fast keiner mehr mit Erfahrung in der Klinik anfängt.Bei langjährige MA wird auch keine Lohnerhöhung erteilt, hatte in den 9 Jahren,nie Lohnerhöhung.
Umgang Allgemein mit älteren Kollegen,wird sehr geschätzt.
Leitung war unprofissionel,sind viele gegangen,die es nicht aushielten wegen Leitung.
Oder auf anderen Abteilungen zu früh Personen in die Leitung gesteckt ohne Lebenserfahrungen und Berufserfahrungen.Hier versucht die Klinik zu sparen um günstiges Leitungspersonal zu haben.Kenne ich von anderen Klinik nicht so,da wurde auf Erfahrung gesetzt,wo ein Stück Beiträgt,dass es nicht so viele Kündigungen gibt.
Ich kenne es so,dass man in die Leitung nur kommt,wenn auch die Ausbildung zum Stationsleiter gemacht hat.Sonst bekommt man die Stelle nicht.Die Ausbildung zum Stationsleiter wird gemacht,wenn man eine Stv. Stelle hat,die bekommt man auch erst mit Berufserfahrung,von 10 Jahren.Klinkt Altmodisch aber hat sich bewährt.
Von allen Kliniken hat es das beste Doku
system,was ich kenne.
Gute Kummunikation unter den Berufsgruppen,zumindesten bei meiner Abteilung.
Sehr gutes Gesundheitsangebote (Yoga, Rückentraining intern)
Weiterbildungsbudget
kollegial, wertschätzend, auf Augenhöhe
Geringes Weiterbildungsbudget für den Besuch von externen Weiterbildungsangeboten.
Gegenseitige Unterstützung, gute Teamkultur
Offene und unterstützende Haltung
Die Kommunikation der GL könnte regelässiger und zeitgemässer erfolgen (Aufzeichnung der Veranstaltung, damit MA die nicht teilnehmen konnten, sie nachschauen können. Bei den MA vorab abholen, ob sie Fragen haben, die an der Veranstaltung beantwortet werden sollten).
vielfältige Aufgaben, die auch nach mehreren Anstellungsjahren noch spannend sind.
der laden sollte mal richtig aufgemischt werden!
mobbing und intrigen unter ma's werden hingenommen, nichts unternommen. im gegenteil: wer obrigkeitshörig ist, hat raum für alles. kritische mitarbeiterInnen werden selektiert.
mehr schein als sein
immer etwa dieselben. gefördert wird, wer zum kuchen passt = eben vetternwirtschaft
miese entlöhnung
war einst super, durch zuviel mitarbeiterInnenwechsel entstehen neue dynamiken, die nicht mehr wohlwollend sind
vetternwirtschaft
grosse worte, kleine taten
ausgeprägt ungleiche entlöhnungen. undurchsichtige begründung.
wer seinen beruf liebt, ist auf der guten seite. neues, inspirierendes kommt aber nicht
1. Klinikpark
2. Lage
3. Zusammenhalt
4. Der Job an sich
5. Direktion
1. Ungleichmässige Deals mit unterschiedlichen Mitarbeitern
2. Kommunikationswege werden nicht eingehalten
3. HR-Initiativen werden nicht umgesetzt (kein unbezahlter Urlaub möglich)
4. Arbeitszeiten sind nicht zeitgemäss (Überstunden)
5. Probleme werden gedeckelt, was zu neuen Problemen führt
6. Kaderleute bekommen Boni während normale Angestellte um jede Kleinigkeit kämpfen müssen
7. Feedback ist nicht erwünscht
Park, Kantine, Teammitglieder, die Arbeit mit den Patienten
Wenig Vertrauen in Mitarbeiter. Sehr viel Mitarbeiterwechsel wie ich es noch nie in einer Klinik oder sonstigen Unternehmen gesehen habe. Direktion fragt sich nicht, ob es Veränderungen in der Kommunikation, Feedback-Kultur, etc braucht. Dabei haben diese eine Vorbildfunktion! Es wird stellenweise hart durchgegriffen und verletzt statt nach Lösungen zu suchen.
Die Leitung dringend austauschen. Autoritäres Verhalten ist nicht mehr zeitgemäss. Führungskräfte sollten geschult werden. Diese wissen stellenweise nicht was Führung bedeutet. Diesbezüglich herrscht viel Lernbedarf!
Die Direktion und der VR sollte dringend die Kompetenzen und Entscheidungen der Leitung überprüfen.
Fairness und Vertrauen habe ich wenig gespührt. Kontrolle und Intransparenz umso mehr.
Der Glanz nach Außen wird um jeden Preis verteidigt. Werte vertreten und Mitarbeiter stärken, Ernst nehmen und Sorge zu Ihnen tragen wäre wichtiger.
Sehr fraglich, anhand welcher Prinzipien und Merkmalen hier gefördert wird. Zudem sehr intransparent.
Bisher habe ich an keinem Arbeitsplatz einen so unprofessionellen Leitenden Psychologen erlebt.
Überstunden können nicht angerechnet werden. Ferien können nicht frei geplant werden.
Informationsveranstaltungen werden regelmäßig durchgeführt. Leider scheint das Wohl der Mitarbeiter zweitrangig. Die Kommunikation der Leitung habe ich sehr unprofessionell und unehrlich wahrgenommen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Die neue Leitung hat positive Aufbruchstimmung geschaffen.
Neues wagen, mutiger entscheiden, Mitarbeitende mitnehmen.
Kollegial. DU-Kultur.
Kann flexibel arbeiten.
Schau ich selber dafür.
:-)
Wird mit dem Neubau sicher besser.
Könnte noch etwas spontaner sein.
Top
Noch zu viel Bürokratie.
Die Kollegen ohne Führungsfunktion sind in Ordnung.
Die Führung!
Liebe Kollegen der Führung, der Direktion und der Geschäftsleitung. Setzt euch für eure Mitarbeiter ein und macht etwas, sodass man hier arbeiten will. Im Moment ist dieser Firma für Mitarbeiter eher die Hölle. Wenn Patienten die schlechteste Entscheidung treffen, ist dies auch an eurem Umgang mit dem Personal zurückzuführen. Engagierte Mitarbeiter retten Leben.
Sehr schlecht durch inakzeptables Vorgesetztenverhalten
In der Branche wissen alle langsam, was im Sanatorium Kilchberg läuft.
Schlecht durch unbezahlte Überstunden
Nur nach der Kündigung, beim nächsten Arbeitgeber
Wer hier das sucht ist am falschen Ort. Kosten müssen reduziert werden. Die Dienstleistungen werden aber nur teurer für die Patienten.
Unterste Schuhblade. Wenn man genau schaut, nach jeder Negative und realistiche Bewertung hier, wird eine Positive, unrealistische durch die Leitung geschrieben. Darum kümmern sich die Vorgesetzten und die Leitung. Mein Vorschlag: löst die Probleme mit den Mitarbeitern, anstatt auf eine Internet-Plattform versuchen alles schön zu reden.
Schlecht. Überzeit, Ferien nur während des Schuljahrs.
Das Ziel der Kommunikation ist das Gefühl zu geben, etwas wird gemacht. Eigentlich wird damit nur Zeit gewonnen werden.
Durch das inakzeptabel Verhalten der Vorgesetzten denkt man eher weniger an der Aufgaben
Gehälter anheben, dem Pflegenotstand entgegen wirken und erfahrenes Personal an Klinik binden
Gesetzwidriger Umgang bzgl. Ferien und Überzeit seitens Leitender Psychologe. HR Macht nichts.
Schaut, dass ihr Verhalten ggü. euren Mitarbeiter zeitgemäss und korrekt ist. Wird sin nicht mehr in den ´70 Jahren.
Zu wenig Personal führt zu Ferienverlegung und Überstunden, die aber nicht im System erfassen werden dürfen.
Von Aussen sieht es gut aus. Beim nächsten Karriereschritt hilft das hoffentlich auf dem CV
Nicht gut da zu wenig Personal durch mitarbeiterfeindliche Massnahmen kompensiert wird, wie obligatorische Überstunden (die nicht erfasst werden dürfen) und obligatorische Ferien während des Schuljahrs.
Dies ist der einzige Vorteil. Kollegen sind top.
Unterste Schuhblade, hierarchisch, schaut nur auf eigenes Bedarf. Typischer toxisch Baby Boomer verhalten.
Top down, voll hierarchisch auf archaische Art.
Die Aufgaben sind so interessant, wie in jeder psychiatrischen Klinik
So verdient kununu Geld.