108 von 317 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Krankenkasseprämie wird übernommen, junges Team, Spesen, Home Office, Büro in der Nähe des Bahnhofs
Der grösste Teil der Abteilung ist sehr unzufrieden mit der Masse des Jobs, dem konstanten Druck und vor allem mit der Leitung. Es ist relativ offensichtlich durch die ganzen Kununu Bewertungen, dass hier etwas nicht stimmt. Jeden Monat werden Kündigungen eingereicht und neue Mitarbeiter eingestellt. Ein Teufelskreis. Weder die Kunden noch die Mitarbeiter sind zufrieden. Man sollte sich eventuell Gedanken machen gewisse Vorgesetzte zu ersetzen und den ganzen Strategieplan zu ändern.
Konstanter Druck. Es wird zu viel von den MA erwartet, alle sind angespannt und überfordert, Teamleiter inbegriffen
Hat Möglichkeit auf Home Office, nur muss man aber 3-4 in der Woche entweder länger bleiben oder früher kommen, da man die Pendenzen während der "Arbeitszeit" nicht erledigen darf
Teamleiter redet oft schlecht über andere Mitarbeiter und anderen Teamleiter und dies wird in der ganzen Abteilung weiter erzählt
Es wurde die Erfahrung von mehreren Mitarbeiten gemacht, dass unsere spezifische Vorgesetzte einem das Leben schwer machen will. Uns wird die ganze Zeit über Teams geschrieben und gefragt was wir machen, wieso man jetzt 5 Minuten ausgeloggt war weil eigentlich eine WC Pause schneller gehen sollte. Es werden von dem TL auch Mitarbeitende gegeneinander gehetzt und Lügen verbreitet. Dies ist aber wie gesagt nur auf ein spezifischen TL bezogen, auf die anderen zwei kann ich mich nicht äussern
Krankenkassenprämie wird bezahlt, was super ist. Spesen fürs Mittagessen CHF 220 im Monat. Kein 13. Monatslohn, gleicht sich aber durch die KK und Spesen wieder aus
Sozialleistungen. Krankenkasse wird bezahlt usw.
Man wird ständig kontrolliert ob man eingeloggt ist, man fühlt sich fast so wie im Kindergarten. Auch wenn man mehr als genügend Anrufen entgegen genommen hat wird man immer angeschrieben wo man sei, wieso man nicht eingeloggt ist. Gegen die Mitarbeiter die fast gar nichts machen und nicht mal die Hälfte der vorgegebenen Anrufe annehmen, wird nichts unternommen. Die Vorgesetzten sind sehr unter Druck und haben gewisse Mitarbeiter nicht unter Kontrolle. Auch wird ständig alle 2 Wochen alles umorganisiert aber bringt trotzdem nichts. Die Arbeitslast ist enorm hoch, schon seit über Monaten wird verlangt mindestens 3-4 Mal die Woche länger zu arbeiten oder früher zu kommen.
Nicht viele Möglichkeiten
Die Vorgesetzten kontrollieren jeden Schritt und Tritt den du machst. Es ist dir nicht erlaubt mit deinen Kollegen zu sprechen ohne dass du von einem deiner Vorgesetzten konfrontiert wirst. Striktes Arbeiten mit ständigen Überstunden. Man muss sich durchsetzen / wehren um nur schon Wasser holen oder auf die Toilette gehen
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter führt zu konstanten Überstunden
Unterstützen keine Weiterbildungsmöglichkeiten um beispielsweise von 100% auf 80% Pensum zu wechseln. Nicht zuvorkommend
Lohn ist gut
Die Hälfte des Teams ist monatelang krank geschrieben, da der Druck zu viel ist und die ganze Arbeit bleibt demnach an der anderen Hälfte kleben
Vorgesetzte behandeln einzelne Mitarbeiter welche Sie mögen sehr gut und den Rest extrem schlecht. Unfairer Umgang zu Mitarbeitern
-13. Monatslohn ist heutztage ein muss.
-Parkmöglichkeiten oder wenigstens Rabatt für die nahgelegenen Parkplätze organisieren.
-Der Lohn ist für die Vielfältigkeit, welche wir erledigen, zu tief.
Lage nähe Bahnhof, Moderne Büros, gratis Kaffee, Laptops
Kaum Parkplätze, Hohe Fluktuation, sehr hierarchische, konservative Mentalität, eigene Meinung unerwünscht, die richtigen Probleme geht man nicht an, man macht lieber weiter Werbung mit jungen, lachenden Schauspieler
-Mehr Frauen im oberen Management
-Fluktuation angehen
-Personalentwicklung einführen: Fördern und Weiterbilden
-Richtige Werte leben wie Empathie, Menschlichkeit, Kollegialität, Gleichberechtigung, Fairness, Lösungen statt Sündenböcke suchen
-Transparentere Lohnpolitik und auch unten im Giesskannenprinzip nicht nur oben
Grossraumbüro
Mehr Schein als Sein
Es wird vor allem viel gefordert
Je nachdem
Beziehungen
Einen freundlichen, motivierten, fairen Chef mit gutem Fachwissen hätte ich mir gewünscht...
Grossraumbüro, teils stickig und laut und unpersönlich
Werbung, Werbung, Werbung
Prinzipiell gut aber nur am Anfang, Keine Beachtung von Mehrleistung was demotiviert
Beziehungen, Nasenpolitik
Gut
Fluktuation in der Kundenberatung bremsen und die Problematiken erkennen und einsehen.
Es ist oft eine sehr angespannte Stimmung zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitenden, unter den Mitarbeiter meist aber angenehm.
Kommt darauf an, wie gut man mit ca. 60 Telefonaten pro Tag umgehen kann. Für mich persönlich war es nichts. Nach den Telefonzeiten werden dann restliche angestaute Pendenzen noch erledigt.
Im eigenen Bereich gibt es einen ziemlich guten Zusammenhalt, von Bereich zu Bereich kann die Hilfsbereitschaft unterscheiden. Oftmals jedoch wird die Arbeit gerne hin und her geschoben zwischen verschieden Bereichen.
Fühlte mich oft wie in der Schule, in der der Lehrer in den Büros umhergeht und kontrolliert ob alle Mitarbeiter am Telefon sind. Generell finde ich die Art und Weise, wie geführt wird für mich unpassend. Es basiert alles auf Kontrolle und Überwachung. Man hat sich für wirklich alles zu Rechtfertigen und Erklären. 3-7 Minuten nicht am Telefon besetzt, wird man gefragt wo man dann sei und was man mache.
Schöne Büros, gute HO Möglichkeiten
Es gibt auch für den Kundenberater "Updates" jedoch ist für dies meistens keine Zeit, weil es wichtiger ist das Telefon zu besetzen. In meiner Ansicht gibt es zu wenige austausche, gerade bei einen solchen Job bei dem man auch viel zu ertragen hat. Als Kundenberater wird man oft von anderen Abteilungen alleine gelassen und man soll am besten selber mit dem Kunden schauen (auch wenn man auf dem Gebiet nicht wirklich bescheid weiss).
Die Dienstverteilung, von verschiedenen Diensten, welche gut sind um einmal eine Pause vom Telefoniren zu haben, kann ich und viele Kollegen nicht ganz nachvollziehen. Anstatt die Belastungen möglichst auszugleichen, werden Sie gewissen Personen oft zugeteilt und gewissen gar nicht.
Je nach Jahreszeit, gibt es Interessantere und weniger Interessante aufgaben, was allerdings i.O. ist. Jedoch wiederholen sich die Anfragen natürlich.
Budget für regelmässige Lohnerhöhungen bei guten Leistungrn
Top Sozialleistungen. Der Lohn hingegen ist konkurrenzfähig
Homeoffice macht es schwieriger
Die Sanitas Standorte befinden sich alle an top Lagen. Das ist für mich unschlagbar.
Sehr angenehm. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und das Zusammenarbeiten ist angenehm.
Hat man selber in der Hand.
Gewisse Personen hören sich lieber selber reden als dass sie zuhören. Aber abgesehen davon pflegen wir eine offene transparente Kommunikation und ich fühle mich gut informiert.
Lohntechnisch wird es in langsamen Schritten besser.
Kollegialer Zusammenhalt, wertschätzender Umgang untereinander.
Wäre schön, wenn nicht nur im oberen Management, sondern auch in der GL Frauen vertreten wären.
Sehr angenehme Atmosphäre, wertschätzender Umgang untereinander
Gehört zu den innovativsten Krankenversicherungen mit stets hoher Kundenzufriedenheitsnoten (Comparis
Sehr gute Sozialleistungen und Fringe Benefits.
Finde es super, dass man auf papierloses Kundenportal setzt.
Fände es aber schön, wenn wir auch beim Abfall trennen würden (Papier separat) und auf Plastik-/Pappbecher ganz verzichten würde.
Hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen - auch teamübergreifend
Gute Sozialleistungen, Möglichkeit Homeoffice zu machen
Im Mobilen Vertrieb läuft meiner Meinung nach einiges schief. Es wird immer von einer offenen Feedbackkultur gepredigt, allerdings reagieren besonders die Vorgesetzen auf solche äusserst empfindlich und fühlen sich direkt angegriffen. Man will die Wahrheit nicht wirklich wissen, sofern diese auf konstruktiver, sachlicher Kritik basiert. Es wird viel lieber in einer Harmonieblase gelebt anstatt sich mit den Problemen zu beschäftigen die wirklich wichtig sind. Man lernt recht schnell den Mund zu halten und nichts zu sagen, sonst wird man angepflaumt und als unprofessionell dargestellt. Low Performer "performen" weiter, und es geht lange bis diese (wenn überhaupt) Konsequenzen erfahren.
Anpassungen im Provisionsreglement werden nur äusserst schleppend umgesetzt, egal wie gut man performt. Hier fehlt es meiner Meinung nach extrem an Wertschätzung für die Arbeitsleistung der Mitarbeiter - zusätzlich steigen die Ziele um jedes Jahr.
Offene Feedbackkultur sollte wirklich so gelebt werden, ebenso konstruktive Kritik dankbar angenommen werden - ohne das sich jemand direkt angegriffen fühlt. Nur so können Defizite und Ungerechtigkeiten ausgerottet werden. Mehr Wertschätzung wie beispielsweise die Anpassung des Provisionsreglements.
So verdient kununu Geld.