Fairer Arbeitgeber mit guten Unternehmensgrundsätzen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Unternehemnsgrundsätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alteingesessene Kader müssten umgeschult oder ersetzt werden
Verbesserungsvorschläge
Mittleres Kader reduzieren, den Mitarbeitenden mehr Verantwortung geben.
Arbeitsatmosphäre
Die Leute sind egal ob in Bern oder Zürich eigentlich meistens an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert. Arbeitsausrüstung sehr gut. Teilweise etwas viel Bürokratie aber das ist in einem so grossen Unternehmen unvermeidbar. Ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
Kommunikation
Teilweise krass zu welchen Themen da alles interne Newsetter, etc. versendet werden. Manchmal wirkt es fast schon zu sehr aufpoliert und gekünstelt und nicht mehr nahbar.
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr gut. Man spürt den "Bähnlerstolz". In einer Situation war es aber schon grenzwärtig mit dem Zusmmenhalt aber das war auch eher aufgrund von schlechter Führung und Organisation.
Work-Life-Balance
Die ist in den Unternehmensgrundsätzen verankert und wird eigentlich auch gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Die Unternehmensgrundsätze der SBB sind sehr gut. Ein vorbildlicher Arbeitgeber. Leider muss das auch vom Vorgesetzten getragen werden. Das war nicht immer der Fall. Aufgrund von Inkompetenz wurden da Leute regelrecht verheizt und die Abteilung am Ende aufgrund von Fehlern im Management aufgelöst. Mein persönlicher Eindruck: Es braucht moderne Führungsleute welche auch wirklich bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Diese alteingesessenen Bahnbetriebsdisponenten in Führungspositionen (Speziell im Vertrieb) kommen teilweise mit den momentanen Entwicklungen nicht mehr mit und handeln nach veralteten Prinzipien.
Interessante Aufgaben
Habe in meiner Zeit an unzähligen Standorten und Projekten gearbeitet. Die SBB ist ein sehr vielseitiges Unternehmen.
Gleichberechtigung
Sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Definitiv vorhanden. Wenn ich wiedermal einen Baum ausgedruckt habe gab es auch mal einen Rüffel von den Mitmenschen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden idR mit 50% Beteiligung an den Kosten gegen eine vertragliche Verpflichtung unterstützt. Der Vorgesetzte muss es aber unterstützen und wenn man da Pech hat kann es dauern oder verschleppt werden. War bei mir leider der Fall ...