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Bewertung

Auf dem Papier 4.0, aber intern zwischen 2.0 und 3.0

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SBB in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge.

Verbesserungsvorschläge

Mit dem Sparen aufhören. Auf lange Sicht würde es sich auszahlen, vor der Katastrophe zu reparieren, oder die eigenen Mitarbeiter auszubilden, statt externe Berater überteuert einzukaufen.
Macht endlich, was Ihr dauernd versprecht. Ihr seid keine Politiker, die sich dauernd „versprochen“ haben!
Nehmt das Gros der Mitarbeiter mit, statt nur die üblichen 10-20 Jasager. Wir müssen verstehen, was Ihr wollt, und warum.
Und hört endlich darauf, wenn wir Euch etwas sagen, z.B. bezüglich Verbesserungen oder Problemen.

Arbeitsatmosphäre

Interne Stellenausschreibungen haben den neuen Stelleninhaber bereits vorbestimmt.
Alle 2-3 Jahre komplette Neuorganisation

Kommunikation

Sehr viele Informationen, aber die Relevanten werden entweder im Nebensatz erwähnt, oder hinter neu erfundenen Begriffen versteckt.

Kollegenzusammenhalt

Wenige sehr gut, andere wollen nicht arbeiten.

Work-Life-Balance

Home Office nur während Corona möglich, obwohl auf der Hompage und in der Servicehotline damit geworben wird.

Vorgesetztenverhalten

Lügen einen fast immer an.

Interessante Aufgaben

Die neuesten Produkte, aber die neuen Funktionen werden nicht genutzt. Hauptsache, es klingt gut. Kein Verständnis, warum welche Software eingesetzt werden sollte: persönliche Vorlieben des Entscheiders sind relevant.

Arbeitsbedingungen

Vergünstigungen werden jedes Jahr abgebaut. Und die Arbeitnehmervertretung nickt alles ab.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein. Vorschläge bekommen automatisierte Antwort, aber es wird nur umgesetzt, wenn es auch viel finanzielle Einsparungen bringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Jedes Jahr weniger. Gesetzliche Vorgaben muss man einklagen.

Image

Zum Glück weiss keiner, wie es innen aussieht. 10 Jahre Misswirtschaft lassen sich nicht verstecken, wenn man genau hinsieht.

Karriere/Weiterbildung

Bei den Mitarbeitern wird gespart. Fingierte Ausgaben für interne Zwangskurse, um nach aussen gut auszusehen. Fast nur hohe Vorgesetzte bekommen die richtigen Kurse, beim Mitarbeiter heisst es nur „das braucht Ihr nicht“.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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