Familiäres Umfeld trotz Strukturen eines Grosskonzerns.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde, dass es wirklich eine Kultur gibt und diese von der Basis bis zum Management gelebt wird. Dieser anfängliche, positive Eindruck hat nach wie vor Bestand.
Arbeitsatmosphäre
Der abteilungsübergreifende Austausch wird gefördert. Es gibt sogar die Möglichkeit eine Lunch-App zu nutzen, die per Zufallsprinzip einen Kollegen aus einer anderen Abteilung zum Mittagessen zuteilt.
Kommunikation
Wechsel oder Austritte werden sehr schnell und transparent kommuniziert.
Work-Life-Balance
Es gibt in unserer Abteilung keine Einschränkungen, wann Ferien bezogen werden. Auch kurzfristige Abwesenheiten waren bisher kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte nehmen sich viel Zeit für die Mitarbeiter und nehmen Anliegen ernst (One-to-One 1x pro Monat).
Interessante Aufgaben
Es gibt ein monatliches Meeting, bei dem die aktuellen Aufgaben/Projekte besprochen werden. Es wird darauf Wert gelegt, dass die Aufgaben vielfältig sind und wenn möglich den Mitarbeiter in seiner Entwicklung fördern.
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüros, in der auch Kader untergebracht sind. Durch die vielen Videomeetings und Telefonate ist es sehr laut am Arbeitsplatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusstsein ist vorhanden und es wird auch auf unterschiedlichen Ebenen umgesetzt. Wildbienen auf dem Campus, 100% grüner Strom (inkl. Solarpanels) und tiefere Bürotemperaturen im Winter ist nur eine kleine Auswahl von Punkten, die ich selbst sehen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist markgerecht, der Konzern hat eine eigene Pensionskasse mit überdurchschnittlichen Vorsorgeleistungen.
Image
Die Firma gewinnt regelmässig Auszeichnungen als bester Arbeitgeber. Die Mehrheit der bisher getroffenen Kollegen sind langjährige Mitarbeiter (10 Jahre und länger), was die Zufriedenheit widerspiegelt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt für jeden Mitarbeiter einen individuellen Entwicklungsplan, der mit internen Förderprogrammen kombiniert wird. Karrierewünsche werden so berücksichtigt und gefördert. Weiterbildungen ausserhalb des Unternehmens werden aber weniger stark priorisiert und ungern unterstützt.