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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
viele junge und motivierte Leute, tolle Infrastruktur
nicht vertrauenswürdig, behandelt Mitarbeiter als komplett austauschbares Gut. Belohnt wird nur wer sich anbiedert
80% der GL ersetzen
Lob ist selten, gute Ideen werden schlecht gemacht und dann doch umgesetzt - mit neuem Urheber natürlich. Wer nicht zu einem erlauchten, kleinen Kreis rund um einige GL-Mitglieder gehört, kann weder Fairness noch Ehrlichkeit erwarten.
Die Firma ist eher unbekannt.
Auf Familie wird keine Rücksicht genommen. Flexible Arbeitszeiten kennt man nicht. Längere Einsätze kommen oft vor und werden in einigen Abteilungen in beschämend kleinlicher Weise vergolten, andere hingegen werden fürstlich entschädigt. Frauen mit Kinderwunsch und Karriereambitionen haben keine Chance.
Karriere macht der, der bereit ist, sich dem kleinen Kreis anzubiedern - dann ist Karriere auch ohne viel Aus- und Weiterbildung möglich. Wer trotzdem eine Weiterbildung macht, erhält allerdings eine grosszügige Beteiligung.
Gehalt ist in Ordnung, die Sozialleistungen unterirdisch schlecht - trotz Zugehörigkeit zu Coop fehlt die Anbindung an die Coop-Pensionskasse.
Sozialbewusstsein fehlt in beschämender Weise.
hat fast keine Mitarbeiter ü45..
Auf Stufe GL wird oft und kurzfristig die Meinung geändert, Entscheide werden nicht begründet und gemachte Versprechen nicht gehalten. Die Zielsetzung erfolgt einseitig und gerne auch an der Realität vorbei. Aufgrund schlechter Bewertungen auf dieser Plattform ordnete die GL im November 2015 an, dass jede Führungskraft eine sehr wohlwollende Bewertung erstellt und teilte jeder Führungskraft ein genaues Datum zu, an welchem diese Bewertung erstellt werden musste. Die positiven Bewertungen seit Dezember 2015 sind also nicht aussagekräftig resp. verfälschen das Bild signifikant.
Einzelne Führungskräfte halten gemachte Vereinbarungen wissentlich und vorsätzlich nicht ein.
Infrastruktur und Arbeitsmittel sind sehr gut.
Wer nicht zum bereits erwähnten kleinen, inneren Kreis gehört, erhält nur oberflächliche Informationen. Das bewusste Verdrehen der Wahrheit - besonders im höheren und höchsten Management - gehört dazu und wird zum persönlichen Vorteil einzelner Personen auch rege genutzt.
Alle sind gleich, einige sind gleicher.
Das Aufgabengebiet war wirklich super und die Lieferanten genial!
Fehlende Sozialkompetenz.
Menschlichkeit Fehlanzeige.
Langjährige Mitarbeiter werden im Krankenstand gekündigt. Sozial ist anders.
Teils wird zum Kündigen aufgefordert, damit es im Mitarbeiterzeugnis besser aussieht. Sehr fragwürdig...
GL auswechseln.
Kurse in Sozialkompetenz sollten alle mal besuchen, da gibt es Nachholbedarf.
Vielleicht weniger Marionetten und mehr Menschlichkeit.
Anfang Jahr ist die alte GL gegangen, seitdem war es nur noch mühsam. Die Seele und das Herz vom nettoshop/Schubiger ist gegangen und mit ihnen auch viele langjährige Mitarbeiter. Hohe Fluktuation. Die neue GL ist unnahbar. Man fühlt sich nur noch von oben herab behandelt. Schade, denn am Ende sind die Mitarbeiter das Potential eines Unternehmens. Aber dies scheint noch nicht angekommen zu sein. Das Know How was verloren geht, kann man nicht mehr aufholen. Schade, denn dieses Unternehmen war mal wirklich cool und genoss ein gutes Ansehen.
nettoshop wie auch Schubiger hat leider kein gutes Image mehr. Sehr schade.
Anfangs schwierig, aber wenn man seine Arbeit beherrscht, kein Problem. Nur die etwas steifen Arbeitszeiten könnte man lockern.
Ja, war im Grossen und Ganzen möglich, jedoch teils zu sehr fragwürdigen Konditionen. Der Mitarbeiter steht zu wenig im Fokus.
Jeder gegen Jeden, wird wieder mal GROSS geschrieben! Das war auch mal anders.
Es gibt im EK Führungspersonen, die auf dieser Position nicht sitzen dürften. Zum einen wegen mangelnder Sozialkompetenz und zum anderen weil sie wie eine Fahne im Wind sind und das fatalste an dem, sie beherrschen noch nicht mal Ihren EK Job. Aber sie haben aufgrund von Sympathien einen Freifahrtsschein.
Kein Wunder das Frauen in Führungspositionen teils einen schlechten Ruf haben. Ich versuche im Job alles zu geben und werde lieber anhand meiner Leistung gemessen, anstatt dem Vorgesetzten nach dem Mund zu reden.
Es hat kaum ältere Mitarbeiter. Das sagt glaube ich schon alles.
AL EK nur durch Vitamin B an die Position gekommen. Leider kein Branchenwissen vorhanden. Sozialkompetenz Fehlanzeige. Führungserfahrung Null. Trifft Entscheidungen aufgrund von Sympathien. Hat seine Lieblinge und der Rest wird schlichtweg ignoriert. Am liebsten wird auf gleicher Ebene kommuniziert, der Rest ist eher als Fussvolk zu betrachten. Schade, so ein Verhalten ist man von Aldi gewohnt, aber nicht vom nettoshop/Schubiger!
Die Büroräume sind super und die Ausstattung wirklich auf dem neusten Stand.
Kommunikation ist schleppend, vor allem auf AL Ebene. Sollte man vielleicht mal überdenken.
Sozialleistungen könnten aufgrund von Coop im Rücken besser sein.
Gehalt war für SG Verhältnisse okey. Man musste sich jedoch hocharbeiten.
Ich würde sagen, das Frauen nicht gleichberechtigt werden.
Das Aufgabengebiet war absolut vielfältig und hat gerade aufgrund der tollen Zusammenarbeit mit den Lieferanten, wirklich viel Spass gemacht.
- Offen kommunzieren
- Absehbare Änderungen vor Vertragsunterzeichnung kommunizieren
Leider sind so gut wie alle Mitarbeiter demotiviert und schlecht gelaunt. Dies greift irgendwann dann auch auf die eigene Stimmung über.
Schubiger hatte in der Ostschweiz mal einen Topnamen, dies ist jedoch leider nicht mehr so.
Je nach Abteilung in der man arbeitet ist das mehr oder weniger gewährleistet.
Kann ich nicht beurteilen.
Gehalt Top, Sozialleistungen Durchschnitt.
Es wird unnötig viel Papier produziert und weggeworfen.
Einigen kann man vertrauen, anderen dafür wieder nicht. Auch solche die nach Aussen hin als Kollegen auftreten, tuscheln hinter dem Rücken über den Anderen.
Kann ich nicht beurteilen.
Aktueller Vorgesetzter ist eine Katastrophe und fraglich wie er an diese Position gekommen ist.
Arbeitsplatz ist modern, jedoch leider ohne Fenster was sehr schade ist.
Es wird selten offiziell kommuniziert, meistens erfährt man es von Arbeitskollegen.
So gut wie keine Frauen in der Führungsebene, ich denke dies sagt schon alles.
Wäre die Stelle so wie der Stellenbeschrieb, wäre der Job super, jedoch weicht die Stelle sehr vom Beschrieb ab.
Eigenständiges Arbeiten
Kein sozialer Umgang, Privatleben interessiert nicht, Probleme werden nicht gelöst, keine aufschlussreichen Gespräche
Geprägt von Angst, keiner traut sich, etwas zu sagen.
Abnehmend. Quantität ist wichtiger als ......
Das Privatleben leidet darunter, stetige Anpassung nötig, viele Überstunden werden gefordert
Existiert überhaupt nicht.
Keine Weiterbildung möglich.
Ist alles Eigeninitiative
Nur, wenn es etwas zu lachen gibt.
Laut und primitiv, man darf seine Meinung nicht äussern
Material Top, Fahrzeuge Top,
Fahrzeugunterhalt= Flop
Katastrophal, nur das Nötigste wird kommuniziert
Entlöhnung in Ordnung, Sozialleistungen wurden stark verbessert
Sehr abwechslungsreich
vielseitige Einsatzmöglichkeiten und lehrreich für junge Leute
Führungskompetenz, Führungspersonal, Kritik Unfähigkeit, skrupellos
zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter - ein offenes Ohr kein weit mehr bringen als Drohungen und Unterstellungen
unbedingt Sozialleistungen verbessern
professionellere Umgangsformen
Anerkennung und Komplimente sind Mangelware
hohe Mitarbeiter Unzufriedenheit, schlechtes Ansehen bei Dritten/externen Geschäftspartnern
je nach Sympathie grosse Freiheiten - leider nicht leistungsorientiert
Musste lange für Weiterbildungsmöglichkeit kämpfen, selbst finanzieren und kein Interesse im Unternehmen trotz gewinnbringende Fachauswahl
gesetzliches Minimum an Ferientage und schlechte Entlohnung im Gegensatz zum hohen Verantwortungsbereich und im Vergleich in anderen Unternehmen
Gewinn steht an oberster Stelle - in jeglicher Hinsicht
Kollegen innerhalb der Abteilung versuchen sich zu stützen
Nach Führungswechsel seit 2011 stets "Aussortierung" von Kollegen im höheren Alter
vulgär, primitiv und teils sexistische Aussagen
ohne Leitungsfunktion gesamtes Material stark abgenutzt (Stuhl, Tastatur, Maus etc.) und gesundheitlich nicht fördernd (kein Stehtisch, keine ergonomische Materialien - auch auf Wunsch nicht)
internes Marketing nicht vorhanden, Entscheidungen werden ohne Info an Verantwortlichen von Vorgesetzten durchgeführt - es resultiert Inkompetenz des Verantwortlichen gegenüber externen Geschäftspartnern
sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte.
vielseitig & lehrreich
Leider nicht viel, ich bedanke mich beim Schreiber des letzten Kommentares. Sehr professionell und auf den Punkt gebracht, Bravo.
Eines ist noch zu wenig herausgekommen, es besteht ein extremer Filz. Entweder man ist dabei oder nicht. Überstunden ohne ansprechende Kompensation. Kein Lob sondern immer das schlechte wird hervorgehoben. Oh sorry hier muss ich ja gutes hinschreiben.
Doch da gibts was schöne Büros.
Ich schliess mich da dem vorschreiber an, vortrefflich getroffen.
Leider auch hart, der Mitarbeiter wird nicht gehört.
Muttergesellschaft sollte die Führungscrew hinterfragen.
Aufrund des druckes von "oben" leider ein gegeneinander. Wenn man jemand schützen will, kriegt man Ärger.
Die direkten Vorgesetzten haben zwar ein sehr gutes technisches Verständnis, sind im Bereich Führung und Kommunikation aber sehr unerfahren und teilweise (noch) nicht geschult. Das wiederspiegelt sich leider sehr.
Eine Position weiter fehlt dazu sogar das technische Verständnis. Die einzige Rückmeldung erfolgt bei Fehlern - und diese immer mit Androhungen.
Da wird nur auf das Geld geachtet. Geräte zur Arbeitsoptimierung und Gesundheitsförderung werden "wegen zu hohen Kosten" abgelehnt.
Leider absolut schlecht. Sitzungen werden praktisch nie abgehalten. Wenn man eine Rückmeldung wünscht, muss man oft mehrmals nachfragen.
Leider sehr schlecht. Dazu kommt die teils sehr grosse Lohndifferenz bei den Mitarbeitern mit exakt derselben Arbeit und teils ähnlicher Erfahrung/Alter!
Je älter man ist, desto mehr beachtung erhält man.
Auch als Arbeiter einer sehr wichtigen Abteilung wird man nur als "kleiner Fisch" gesehen.
Am Anfang wurde vieles besser dargestellt als es schlussendlich war. Ich achte seit dem sehr stark auf negative Bewertungen bei Firmen. Mir ist klar das es nicht immer super ist, nur hier hätten mir die Bewertungen zu denken geben sollen.
Es sollte definitive auf Verbesserung der Führung und bei der Vorgesetzten Auswahl, wert gelegt werden.
Sehr schlechte Führung, Mitarbeiter werden leider nicht fair behandelt. Es werden lieber MAs entlassen bevor kritisch auf den Vorsetzten geschaut wird.
Versprechen werden nicht eingehalten.
Hohe Fluktuation.
Wechsel der GL.
Flexible Arbeitszeiten...die einen arbeiten nicht mal 7 Stunden dich keiner sagt was...
Sehr schlechte Personalführung seitens nettoSHOP
Neue Vorgesetzt einstellen, welche ein wenig menschlicher sind.
Leider ist die Stimmung durch den ständige Personalwechsel im Keller...Trotz jeglicher Mehrarbeit wird nichts geschätzt.
In Sachen Personalführung können die Damen und Herren noch viel dazulernen...
So verdient kununu Geld.