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Securitas 
AG
Bewertung

Niemehr wieder

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei securitas in Luzern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es nicht mehr der meinige ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass es der firma erlaubt ist überhaupt noch in dieser art und weise weiter zu existieren.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzliche Umstrukturierung der firm, Rücksichtnahme gegenüber den Arbeitnehmern und einen der Tätigkeit und schichten entsprechenden Lohn

Arbeitsatmosphäre

Permanenter druck von Vorgesetzten und Personalplanung. Es wird mit einer Atmosphäre der Angst gearbeitet. Der mittarbeiter hat zu spuren und möglichst keine wiederrede zu geben.

Kommunikation

Dienstvorschriften werden so oft geändert, dass man innerst kürzester zeit den überblick verliert und man nie wirklich weis woran man ist und was nun falsch oder richtig ist.

Kollegenzusammenhalt

Mehr schein als sein. Gegen aussen wird immer auf freundlich und kameradschaftlich getan aber unter der Oberfläche brodelt es. Gerüchte, verläumdungen und introgen sind an der Tagesordnung. Dies in einem Beruf bei dem man eigentlich seinen Arbeitskollegen vertrauen müsste und sich auf diese verlassen soll. Kollegen liefern Kollegen bei den vorgsetzten ans messer ohne nachvollziehbare gründe. Nie ein schlechteres Klima in einer firma erlebt.

Work-Life-Balance

220 stunden pro Monat waren die norm. Die leute arbeiten bis zum umfallen. Man sieht die Familie nicht und den Freundeskreis sowieso nicht. Das soziale umfeld eelches man bitter nötig hätte mit solch einem arbeitgeber bricht innerst kürzester zeit zusammen. Man hat gerade so viel Freizeit dass man die nächsten Dienste durchhalten kann. Allerdings dies auch nur mehr schlecht als recht.

Vorgesetztenverhalten

Das wesentliche bleibt auf der strecke. Ist man nicht bis zu den Schultern in der rückseite des Chefs verschwunden ist es bei den wehnigsten möglich eine angenehme zeit zu haben. Einzelfälle bei denen die leistung zählt gab es allerdings auch. Jedoch nur Einzelfälle. Die sogenannten vorgesetzten sind teil noch halbe kinder was sich auch im verhalten wiederspiegelt. Kindsköpfe mit führerkomplex steigen allerdings schneller die karriereleiter rauf als man glaubt. Dies allerdings auch nur wenn sie strickt nach der philosophie der Firma arbeiten. Und diese ist nicht die welche überall in der öffentlichkeit angepriesen wird, sondern der reine verrat von Arbeitskollegen und die schaffung einer Atmosphäre aus druck und Angst innerhalb des Teams.

Interessante Aufgaben

Selbstverständlich gibt es nichts interessanteres als sich stunden lang neben einer tür zu befinden welche auch noch verschlossen ist oder sich mit der Gossenprominez der jehweiligen arbeitsregion herum zu schlagen.

Gleichberechtigung

Auch diese ist gegeben. Selbstverständlich wird auch hier darauf geachtet dass die frauen welche dem Chef schöne augen machen oder ordentlich auf die tränendrüse drücken nicht zu knapp kommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hauptsächlich wird sich über diese lustig gemacht aber als Lückenbüsser sind sie immer gerne gesehen.

Arbeitsbedingungen

Leider ist dies in den meisten Fällen auch nicht unbedingt ein ort an dem man sich wohl fühlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial ist die firma da gibt es nichts aus zu setzen. Jeder wird genommen. Selbst wenn man dich bei solchen leuten sehr oft fragt wie diese nur schon den normalen alltag bewältigen können. Allerdings ändert sich das rasant wenn es darum geht offene Spesen oder Überstunden aus zu bezahlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wehnig zum leben allerdings immernoch zu viel um zu sterben.

Image

Die Firma lebt vom Image vob früher als es wirklich noch ein guter Arbeitgeber war.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt dieverse Möglichkeiten. Allerdings immer an verpflichtungen über mehrere jahre geknüpft.

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