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Securitas 
AG
Bewertung

Die Securitas hat den guten Ruf verloren.

2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei securitas in Luzern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass es zu lange geht, bis faule Mitarbeiter aussortiert werden.

Verbesserungsvorschläge

Dass treuen, zuverlässigen und kompetenten Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegengebracht wird. Diese sind es, die den Kunde bei der Stange halten und somit neue Aufträge generieren.
Dies wird die Securitas erst erkennen, wenn die Kunden zu der Konkurenz wechseln.

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich gut, wenn man nicht über den kleinen Lohn nachgedacht hat.

Kommunikation

War aus meiner Sicht in Ordnung

Kollegenzusammenhalt

Gut, da alle im gleichen Boot sassen.
Ausgenommen diejenigen, die sich 5 Minuten vorher krankgemeldet hatten und dies frisch und fröhlich immer wieder taten.

Work-Life-Balance

Wer Work-Life Balance sucht, ist bei der Securitas definitiv am falschen Ort.

Vorgesetztenverhalten

Sie bemühten sich, die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Dies oft mit leeren Versprechungen. Sie selber hatten enormen Druck von oben und von unten.

Interessante Aufgaben

Es gab alles, von Spannend bis zum Einschlafen.
Kommt auch auf den Mitarbeiter an, wie offen und flexibel man ist.

Gleichberechtigung

In der Führungsebene wurden Frauen stark ignoriert. Sie mussten wesentlich mehr leisten als ein Mann.

Umgang mit älteren Kollegen

Trotz viel Erfahrung und Treue wurden diese Mitarbeiter nicht geschätzt.
Diese geringe Wertschätzung kam von der oberen Etage und nicht von den Arbeitskollegen.

Arbeitsbedingungen

War für mich in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt das Minimum vom Minimum. Um das Minimum noch tiefer halten zu können, gibt es verschiedene Arbeitsverträge nach Pensum.

Image

Früher war ich stolz dort Arbeiten zu dürfen und die Securitas hatte einen guten Ruf.
Jetzt wird dort jeder und jede eingestellt. Die Anforderungen sind gleich Null. Schrecklich, was für Leute in die Uniform gesteckt werden. Schade für die wenigen, die dort noch was taugen. Das freut die Konkurrenz.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man alles aufgibt, die Freizeit, das Soziales Umfeld, die Gesundheit, die Ruhezeit, nicht kritisch ist, nach einem langen Dienst noch einen zusätzlichen Dienst übernimmt, da der Arbeitskollege sich 5 Minuten vorher krankgemeldet hat, ja, dann darf man auf eine Beförderung hoffen.

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