Die Securitas hat den guten Ruf verloren.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexiblen Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es zu lange geht, bis faule Mitarbeiter aussortiert werden.
Verbesserungsvorschläge
Dass treuen, zuverlässigen und kompetenten Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegengebracht wird. Diese sind es, die den Kunde bei der Stange halten und somit neue Aufträge generieren.
Dies wird die Securitas erst erkennen, wenn die Kunden zu der Konkurenz wechseln.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich gut, wenn man nicht über den kleinen Lohn nachgedacht hat.
Kommunikation
War aus meiner Sicht in Ordnung
Kollegenzusammenhalt
Gut, da alle im gleichen Boot sassen.
Ausgenommen diejenigen, die sich 5 Minuten vorher krankgemeldet hatten und dies frisch und fröhlich immer wieder taten.
Work-Life-Balance
Wer Work-Life Balance sucht, ist bei der Securitas definitiv am falschen Ort.
Vorgesetztenverhalten
Sie bemühten sich, die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Dies oft mit leeren Versprechungen. Sie selber hatten enormen Druck von oben und von unten.
Interessante Aufgaben
Es gab alles, von Spannend bis zum Einschlafen.
Kommt auch auf den Mitarbeiter an, wie offen und flexibel man ist.
Gleichberechtigung
In der Führungsebene wurden Frauen stark ignoriert. Sie mussten wesentlich mehr leisten als ein Mann.
Umgang mit älteren Kollegen
Trotz viel Erfahrung und Treue wurden diese Mitarbeiter nicht geschätzt.
Diese geringe Wertschätzung kam von der oberen Etage und nicht von den Arbeitskollegen.
Arbeitsbedingungen
War für mich in Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt das Minimum vom Minimum. Um das Minimum noch tiefer halten zu können, gibt es verschiedene Arbeitsverträge nach Pensum.
Image
Früher war ich stolz dort Arbeiten zu dürfen und die Securitas hatte einen guten Ruf.
Jetzt wird dort jeder und jede eingestellt. Die Anforderungen sind gleich Null. Schrecklich, was für Leute in die Uniform gesteckt werden. Schade für die wenigen, die dort noch was taugen. Das freut die Konkurrenz.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man alles aufgibt, die Freizeit, das Soziales Umfeld, die Gesundheit, die Ruhezeit, nicht kritisch ist, nach einem langen Dienst noch einen zusätzlichen Dienst übernimmt, da der Arbeitskollege sich 5 Minuten vorher krankgemeldet hat, ja, dann darf man auf eine Beförderung hoffen.