Herzlich, engagiert, fair und inspirierend.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Senevita ist ein toller Arbeitgeber. Leider scheint es bei einigen, die mit ihrem Leben unzufrieden sind, zunehmend dazuzugehören, diese Plattform als Frustventil zu nutzen. Meiner Meinung nach verzerrt das das Bild. Darum habe ich mich entschlossen, auch mal etwas zu schreiben.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe selten so viel Herzlichkeit, Offenheit und Freundlichkeit erlebt in einem Betrieb wie hier.
Kommunikation
Mit mir geht man fair ubd hochanständig um. Manchmal wird zu viel kommuniziert, manchmal zu wenig. Das gleicht sich aus.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft. sich wo man kann..
Work-Life-Balance
Es gibt so viel zu tun, da bin ich am Ende der Arbeit meist recht müde. Aber es gibt grosszügige Ferienregelungen.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann mich nicht beklagen. Wenn ich an frühere Vorgesetzte bei anderen Firmen denke, ist es hier ideal.
Interessante Aufgaben
Man muss natürlich lernen wollen, man muss Spass haben an einem dynamischen Umfeld. Jeder Tag bringt seine Überraschungen. Ich finde es super und werde gut unterstützt von Kolleginnen und Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Diversity ist gross geschrieben. Dass Vorgesetzte manchmal mehr Vorteile haben, ist ja normal.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns arbeiten viele ältere Kolleginnen und Kollegen. Der Umgang ist mit alten und jungen gleich.
Arbeitsbedingungen
Da gibt sich die Senevita grosse Mühe. Wir bekommen moderne Tools an die Hand, um unsere Arbeit zu erledigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist auf dem Weg - super wenig Foodwaste, aber im Abfallmanagement und bei der Autoflotte gäbe es noch Luft nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Innerhalb der Branche solid und vergleichbar mit anderen.
Image
Ich kann nicht verstehen, warum sich zum Beispiel die Presse immer nur auf die Themen stürzt, die mal ausnahmsweise nicht so ideal gelaufen sind. Welches Unternehmen ist schon vollkommen fehlerfrei?
Karriere/Weiterbildung
Wer will, kann im Job, in der Akademie und online viel lernen. Man muss wollen und manchmal muss man sich das das Recht ein bisschen erstreiten. Für Vorgesetzte gibt es meines Wissens nicht so viele Angebote, was ich schade finde.