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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offen, Vielfältig, Modern
IT Sicherheitsbestimmungen überarbeiten. Gewisse Massnahmen bringen nichts und machen einem den Arbeitsalltag unnötig schwer.
Manchmal enge Timelines und hochgesteckte Ziele. Trotzdem bleibt man immer nett zueinander.
Die hohe Dynamik gibt oft zu reden. Ich fand's interessant.
Auf Familie wird viel Rücksicht genommen.
Wird thematisiert
Wo es die Branche halt erlaubt.
Natürlich team-abhängig, aber ich schätze meistens gut bis sehr gut.
Perfekt
Moderne Home Office Regelung. IT Bestimmungen z. T. sinnlos
Es hat ausgesprochen viele Frauen in Führungspositionen.
Wünsche zu Themengebieten werden berücksichtigt. Arbeitsbelastung wird thematisiert. Man darf sich bei Überbelastung wehren, ohne dabei in Verruf zu geraten.
- unterstützt persönliche Weiterentwicklung (hatte eine Junior Stelle)
- gute Projekte
- ambitionierte Ziele
42.5 Stunden/ Woche obere Grenze...
- regelmässige Austausch Sitzungen
- auf persönliche Bedürfnisse wurde sehr stark eingegangen
- Open Office
- Verbesserungsvorschlag: Kabinen für Calls einrichten
Ist örtlich gut erschlossen. Gerätschaften, EDV, IT Büro etc. sehr gut und sehr schön. Höhenverstellbare Tische, sensationell!
Unorganisiert. Kommunikationsschwach. Strategielos. Am Zipfel des Headquarters, wo nicht so recht weiss, welche Anforderung und wieviele Ressourcen es für die Entwicklung von Medizinprodukten braucht.
Nur mit einer ehrlichen und nachhaltigen Strategie ist dieser Standort zu retten.
Kommunikation ist die Basis für eine excellente Zusammenarbeit, müsste zwingend gefördert werden. Basis Abteilungen stärken, aus einer guten Basis heraus, kann sehr gutes entstehen.
In der Regel werden von 10 Projekten ca. 3 Projekte realisiert, auch das sollte in den Köpfen der Führung ankommen.
Hilflos, Hektisch
Sensile Medical war eine super Adresse! Gerresheimer hat am Standort Olten vieles zu Beginn nicht in Angriff genommen (keine Verantwortlichkeiten, Synergien Nutzen etc.)
Das Private Umfeld merkte dass etwas nicht mehr stimmt! Deshalb habe ich schlussendlich auch gekündigt!
Riesige Fluktuation und es hörte einfach nicht auf. Auf die Mitarbeitenden wird viel zu wenig geachtet. Ohne Motivierte Mitarbeiter ist leider nichts zu gewinnen. Bonus für die Mitarbeiter, Fehlanzeige! Geld wird zum Teil in Kübeln aus dem Fenster geworfen!
Wenn es was kostet, lieber nicht!
Am Anfang ausgezeichnet, gegen Schluss und unter Dauerstress nicht mehr sehr gut. Jeder hat an seinen eigenen Problemen gearbeitet...
Generell VG's für mein Empfinden zu Detailverliebt. Mikromanagement, Direkte VG nicht ehrlich und am Schluss wars dann leider sehr, sehr unfair!
Zu viel um wirklich richtig Performen zu können. E-Mail Flut sondergleichen. Besprechungsmarathone ohne Ende.
Ich würde die Kommunikation als eher unterdurchschnittlich beschreiben, viele Sachen werden nicht kommuniziert, wie z.B. MA Abgänge etc. Ebenfalls fehlt hier klar der Weg wo der Standort Olten einschlagen will, auch das scheint irgendwie unklar zu sein.
Unter Sensile Medical hat es sehr gut gepasst, seit Gx nur noch durchschnittlich. Die Schweizer Mitarbeiter sind ja so teuer!
Bringe ja keine Kritik an und sei ganz sicher nicht Emotional, kommt scheinbar nicht gut an. Dienst nach Vorschrift bringt auch kein Team oder Firma weiter....
Viele Sachen laufen wöchentlich genau gleich ab. Es gäbe grosses Potential welches aus Ressourcen Gründen nicht angegangen werden kann!
Schönes Gebäude - tolle Produkte - Gratis Kaffee - Möglichkeit auch mal ein Döggeli Turnier zu machen fand ich cool
Sehr chaotisch, keine Ziele - Mitarbeiter Ressourcen werden nicht nachhaltig und gewinnbringend eingesetzt - Gute Mitarbeiter werden verheizt und verlassen die Firma zum Teil schon wieder nach kürzester Zeit - Mitarbeiter können nicht performen, wenn sie zu wenige sind! - Zu vieles wird im Hauruck- Verfahren angegangen - Vorgesetzte sind im Mikromanagement unterwegs - Management ist viel zu weit weg vom Effektiven Geschehen - An den Basis Prozessen wurde lange nur Abgebaut, dadurch zum Teil grosse Überlast und längere Wartezeiten!
Management sollte sich mit den Mitarbeitern austauschen - HR nicht spürbar, zu wenig am Puls der Mitarbeitenden - Standortziele vereinbaren "was wollen wir am Standort angehen und verbessern" - Kontinuierliche Verbesserungen anstossen - Mitarbeiter in Entscheidungen einbinden "Akzeptanz" - und - und - und
Hektik pur - planlos -
Sensile war mal eine echt coole Adresse - Gerresheimer leider nicht mehr - sehr enttäuschend was zum Teil abgeht - Der Börsenkurs wird diskutiert - Die Abgänge der Mitarbeiter werden verschwiegen! - Man kann sich zum Teil nicht mal mehr von den guten Kollegen verabschieden! - Man wird von Vorgesetzte beurteilt wo von der Materie keine Ahnung haben.
Mit der Zeit nimmt man leider die Probleme mit nach Hause - Man ärgert sich über die nicht Exsistente Führung!
Wird mehr und mehr dem Deutschen Durchschnitt angeglichen!
Grundsätzlich gut - bei gewissen Leuten ist aber vorsicht geboten - Zum Teil gehts schon in Richtung Mobbing!
Keinen Kommentar!
Leider nicht ehrlich, hat sich vorallem dann gezeigt als man schon nicht mehr in der Firma war!
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet - Schönes Gebäude - Fluktuation zu meiner Zeit ca. 30%!
Ohje, liebe GL ab in die Klausur!
Man gehört zu erlauchten Kreis oder eben nicht!
Die grösste Herausforderung ist in dieser Firma ist - auf zuruf zu funktionieren und alles unvorhergesehene irgendwie abzudecken
Jeder kann versuchen sich und seine Ideen einzubringen.
Kritik wird nicht angenommen, Mitarbeiter werden bei Fehlern nicht direkt angesprochen, es wird vieles zu persönlich aufgenommen, wenn Mitarbeiter unzufrieden sind und das Management etwas davon mitbekommt, wird an Infoveranstaltungen von Gerüchten gesprochen und der Unmut des Managements spürbar.
Den Mitarbeitern zuhören, ernst nehmen und sich nicht zu schade sein Hilfe anzunehmen.
Wenn etwas nicht klappt oder Mitarbeiter unzufrieden sind, würde es helfen, wenn das Management den Fehler zur Abwechslung bei sich selbst suchen würde und nicht alle Mitarbeiter im Kollektiv "anschnauzen" würde...