17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fehlende Inflationsanpassung
Arbeitsort, gibt spannende Projekte, Kollegen
Wertschätzung von "Oben", Grow, Grow, Grow, ...
- Teuerungsausgleich, Chancen auf Lohnanpassungen an den Arbeitsmarkt
- Auch das neue Mitarbeiterbewertungskonzept ist sehr demotivierend, meist bekommt man 3 von 5 Sternen und hat keine wirkliche Grundlage
- Das neue Bonussystem ist sehr intransparent und die Gruppenziele sind meist sehr weit weg von der normalen Belegschaft
Je nach Abteilung toll, jedoch noch nicht bei "No Bullsh*t, No Politics", da braucht es noch ein grosses Stück Arbeit
Etwas Altbacken
Meistens gut, kann auch mal etwas mehr Work sein. Die Remote Regelung wird je nach Team komplett anders interpretiert. Bei Pikettdienst je nach Applikation katastrophal.
Nur sehr wenige Kollegen werden Befördert, Lohnanpassungen gibt es nicht, Lohnerhöhungen nur sehr selten, Weiterbildungen werden beim Dienstjubiläum teilweise übernommen, je nach Abteilung ist bei der Weiterbildung etwas Spielraum vorhanden. Zugriff auf diverse Onlinebibliotheken wie bspw. Udemy
Gutes Einstiegsgehalt und gute Sozialleistungen
Die interne ESG Kampagne ist schön und gut, trotzdem wird noch immer sehr viel zwischen den europäischen Standorten hin und her geflogen obwohl es akzeptable Zugverbindungen gäbe. Meiner Meinung ist das 2050 Ziel zu lasch und aktuell wird nur sehr wenig dafür gemacht.
Bei den meisten geht das sehr gut und die SIX Values werden durchaus gelebt. Trotzdem gibt es noch immer das Fingerzeigespiel, falls etwas schief geht.
Je höher desto schlechter
Meistens gut ausgestattete Grossraumbüros, Notebooks sind OK, als Dev bekommt man genügend Rechte und Tools
Bei heiklen Themen wie Teuerungsausgleich, Bonus, Fringe Benefits, etc... ist die Kommunikation sehr intransparent und die Argumentation lückenhaft und nicht nachvollziehbar.
Kommt sehr auf das Team an, gibt eine interne Stellenbörse, wo man sich auch auf neue Stellen bewerben kann wenn es nicht passt
Flexible Bürozeiten, die von Coviden verseucht sind.
Hochnäsige, gleichgültige, herablassende Tyrannen.
Natürlich gibt es immer noch viele engagierte, tatkräftige und kompetente Kollegen, bis sie ausbrennen oder lernen, sich richtig unterzuordnen.
Direkte Vorgesetzte sind immer noch menschlich; zumindest so gut, wie sie es angesichts der respektlosen Mobbing-Inkompetenz von oben schaffen können.
Ich musste meine eigene Büroausstattung und Softwarelizenz kaufen. Ich wurde bedroht, wenn ich einfache Anfragen stellte, und unsere Helpdesk-Tickets wurden systematisch ohne Erklärung oder Kontaktaufnahme mit dem Benutzer gelöscht. Ich empfand das leidgeprüfte und unterfinanzierte IT-Personal als unhöflich, abweisend und wenig hilfsbereit. Jeder lernt schnell, sich nicht die Mühe zu machen, um Hilfe oder Anleitung zu bitten.
Das Unternehmen hat das Wissen über seine Kernkompetenz in den letzten Jahren verloren oder verdrängt. Primärer Treiber ist die Kostenreduktion und daher einhergehende Verschiebung der Arbeitsplätze ins Ausland. Nachhaltige Weiter- resp. Neuentwicklung wird von zentraler Stelle unterbunde oder zumindest erschwert.
Stärkung der sozialen Events = Teambildung. Fokus auf Kernmarkt = Schweiz. Innovationen von der Basis = Your employee is your company
Super Interessante Aufgaben und auch spannendes Themengebiet.
Die brutale Ellbogenkultur Aufgrund des immer höher werdenden Spardrucks.
Weniger sparen.
Sehr schlecht. Es geht nur darum sich gegenseitig auszustechen.
Enorm langsam.
Permanente 50 Stunden Wochen, Schlaflose Nächte.
weiterbildungen werden icht gefördert, da man ansonsten nicht ausgelastet werden kann. Und wehe Deine Weiterbildung lässt sich besser qualifiziert aussehen als deinen Vorgesetzten.
Gezahlt wird gut.
Umwelt ja, sozial nein.
Machtverhältnisse werden konstant neu ausgelotet.
Die mehrheit der Belegschaft ist älter als 45. Von daher geben sie den Ton an.
Schützt nur sich selbst. Keine Unterstützung und springt nicht ein mit einem Rat oder mit einem Vorwchlag zur repriorisierung.
Es wird sehr schleierhaft kommuniziert. Entweder geht es darum Aufwände Maximal aufzubauschen um damit Kompetenz und Auslastung vorzutäuschen, oder es wird in Rätseln und sehr verwirrend kommuniziert um am Schluss nichts aussagen zu müssen.
Ja, das fördern sie definitiv.
Die Aufgaben wären schon interessant, jedoch werden enorm viele Steine in der Form von Projekten dazwischen geworfen.
War vor 10 Jahren dort, mobbing war damals schon an der Tagesordnung. Reklamationen ignoriert. Ab 55 wurden Gründe gesucht und wenn möglich Kündigungen ausgesprochen. Es sind auch immer noch die gleichen Sesselkleber dort und die halten zusammen wie pech und schwefel. Haben ja auch viel zu verlieren. Six hat dadurch schon viele Leute verloren und nichts dabei gelernt.
So verdient kununu Geld.