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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es ist eine Lektion fürs Leben. Nach dem Ausstieg wird einem wirklich bewusst, wie unmoralisch und lächerlich dieser Job ist.
Eigentlich alles. Man sollte es sich wirklich 2 mal überlegen, ob man sich hier bewirbt. Definitiv ein nein. Es ist kein sicherer Arbeitsplatz und man kann/wird einfach ersetzt. Sehr viel Schauspielerei und Heuchlerei. Du bist nur eine Zahl. Kein Respekt oder Wertschätzung und wenn es nicht läuft, dann wird gedroht. Bestenfalls nicht bewerben und sich keinesfalls auf den Zirkus einlassen.
DEFINITIV NICHT BEWERBEN!
Verkaufstaktiken sind immer gleich. Die Kunden kennen diese auch. Keine Innovationen im Produktbereich. Man lügt ständig am Telefon und wird stets dazu gebracht zu lügen. Die Produkte haben 0,0 positiven Einfluss für die Kunden. Man bereichert nur das Unternehmen und das ist jedem dort bewusst. Wenn es gut läuft, bist du der Beste. Wenn es schlecht läuft kriegst du die gesamte Brandbreite an Micromanaging und Drohungen bzgl. einer Kündigung.
Man arbeitet unter ständiger Beobachtung und wird nur bemessen an den KPIs. Sobald man nicht am Telefon ist, kriegt man einen Spruch ab. Es werden 2 Pipes pro Tag gemacht, damit man im Überblick hat, was reinkommen kann. Sehr pushiges Verhalten der Vorgesetzten. Man soll einen Kunden mehrmals am Tag anrufen, auch wenn man selber der Meinung ist, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist.
Absolut keinen guten Ruf. Sobald man hört, dass es die Smart Media ist, wird aufgelegt. Penetrantes Anrufen, mehrmals am Tag und das Pushen auf einen Abschluss. Ein Unternehmen wird von mehreren Leuten angegangen.
Überstunden sind praktisch vorprogrammiert. Ständiger Druck durch KPIs und Realitätsverlust des CEOs.
Man wird vom Junior Projektleiter (Junior Inseratverkäufer) zum Senior Projektleiter (Senior Inseratverkäufer). Vielleicht irgendwann Teamleiter (Gefängniswärter und Mikrofon des CEOs).
Jeder hat den gleichen Vertrag. Minimaler Fixlohn. Keine sonstigen Sozialleistungen. Provision ist relativ gut, sobald man die Taschen der Vorgesetzten gefüllt hat. Angaben von "Produktionskosten", welche nicht der Wahrheit entsprechen.
Der einzige Pluspunkt. Aber einige Kollegen sind mit Vorsicht zu geniessen.
Es gibt keine. Man sucht stets junge Leute, die nichtsahnend anfangen, weil man Ihnen den Job als "Projektleiter" verkauft und diese mental und körperlich auslaugt. Aber man ist nur ein Call Center Agent.
Bis auf eine einzige Teamleiterin im Office in Zürich sind die restlichen Vorgesetzten unbrauchbar. Es kommt einem mehr vor, als ob man einen Wärter neben sich sitzen hat.
Schrecklich. Kindergarten. Unprofessionell. Es wird geklatscht und eine Glocke geläutet, während man versucht ein Inserat für paar Tausend CHF zu verkaufen. Vorgesetzte fungieren wie Gefängniswärter. Homeoffice braucht man nicht anzusprechen. Man muss ja alles beobachten können.
Offene Kommunikation ist fehl am Platz. Es wird stets nur verlangt und im Gegenzug erhält man nichts. Vorschläge oder sonstiges werden nicht angenommen. Man verkauft nur Anzeigen und das will man beibehalten.
Man kann auch rassistische Äusserungen tätigen oder handgreiflich werden, solange man verkauft. Die ein oder andere Affäre im Büro vom CEO. Antisemitische Witze werden auch geduldet. Solange man verkauft natürlich.
Printanzeigen verkaufen. Immer wieder und wieder. Es wird nur eine andere Thematik nach Abschluss der Publikation vergeben. Stetig Cold Calls machen. Call Center halt
Das Team und die Location
Quasi jeden Monat kommen/gehen neue Gesichter und das nicht grundlos
modernes Büro, zentral gelegen; es wird dauerhaft überwacht ob du am Telefon bist
Viele "Kunden" legen sofort auf sobald sie SMART MEDIA hören - anrufen *musst* du trotzdem nochmal
wahrscheinlich nicht besser/schlechter als in anderen Medienagenturen. Kein Homeoffice möglich
im Grund keine Möglichkeiten
sehr niedriges Grundgehalt, absolut keine Sozialleistungen/benefits (Halbtax etc), gute Provisionen
wie bereits so oft erwähnt - das beste am Job
gibt es nicht
kommt ganz auf den Vorgesetzten an ;)
je nach Verkaufszahlen kannst du dir entweder mehr rausnehmen oder bist der Buhmann
Call-Center - hat mit Projektmanagement absolut nichts zu tun.
Sehr viel Druck
Auf dem Markt bekannt, dass man schlechte Arbeit leistet
Kaum vorhanden
Ist annehmbar wenn man Ziele erreicht, nicht wie versprochen
Das einzig Positive
gibt keine
Alkoholisiert bei der Arbeit, Beziehungen mit jungen Mitarbeiterinnen, unsachliches Anschreien etc.
Ganz typisch Call Center , keine anderen Aufgaben als Telefonieren
das es bier gibt
ausbeutung
werden ignoriert
Überstunden werden nicht beglichen
es gibt keine
Viele Freiheiten, viel Selbstständigkeit, coole Atmosphäre in einem jungen Team und tolle Events, auch unter der Woche. Die Redaktion arbeitet zudem fixe acht Stunden am Tag, wodurch die Freizeitplanung vereinfacht wird.
Die strikte Trennung zwischen Verkauf und Redaktion
In der Redaktion festangestellte Journalisten/-innen engagieren, um die Qualität zu erhöhen.
Entspannte vorgesetzte und angenehme Mitpraktikanten/-innen. Jeden Mittwoch gibt es einen Zvieri für alle und immer Freitags ein Feierabend-Bier, was für viele Angestellte jeweils Highlights sind. Auch sonst werden regelmässig Events organisiert, für die der Arbeitgeber ein Budget zur Verfügung stellt.
Die Firma ist nicht so bekannt, dementsprechend wird in der Öffentlichkeit wenig darüber gesprochen.
Im Bereich Redaktion gibt es dazu nichts zu bemängeln. Dank geregelten Arbeitszeiten (08:15 bis 12:00 und 13:00 bis 17:15) kommt auch alles andere nicht zu kurz. Beim Verkauf sieht es anscheinend anders aus ...
Als Praktikant ist es – glaube ich – nicht möglich, fix in die Firma einzusteigen.
Es ist halt ein Praktikumslohn ...
Die Recyclingstation wurde erst während meines Praktikums eingeführt. Seither werden ALU, PET, Karton, Papier, Glas, Batterien usw. theoretisch getrennt – es halten sich aber noch nicht alle daran.
Smart Media ist in die zwei Bereiche Verkauf und Redaktion getrennt – und das sind zwei verschiedene Welten. Innerhalb dieser Bereiche ist der Zusammenhalt gut, der Austausch zwischen Verkauf und Redaktion ist aber auf das Nötigste beschränkt.
Das Team ist sehr jung, vor allem die Redaktion. Aber auch mit den (nur wenig) älteren Kollegen/-innen gab es keine Probleme.
Meine direkte Vorgesetzte war sehr angenehm, hat mir viele Freiheiten gelassen und mich bei Problemen immer unterstützt. Der CEO der Firma hatte nicht viel Kontakt mit mir, aber auch er war angenehm im Umgang.
Die Klimaanlage sorgt dafür, dass im Büro selbst bei Aussentemperaturen von 35° C angenehme Kühle herrscht. Die Arbeitsplätze sind zweckmässig eingerichtet und reichen aus, um alle Aufgaben gut zu bewältigen. Einziger Haken: Es fehlt eine Anlage, um Telefoninterviews mitzuschneiden.
Am Anfang etwas unklar, aber man kriegt auf jede Frage eine hilfreiche Antwort.
Mir sind diesbezüglich keine Probleme bekannt.
Als Redaktionspraktikant erstellt man selbstständig Artikel, Interviews und Werbetexte – und zwar von A bis Z. Recherchieren, Fragen vorbereiten, Interviews führen, Antworten auswerten und daraus Texte erstellen sind die Aufgaben, die das Praktikum interessant, kurzweilig und abwechslungsreich machten.
Teamevents, Einrichtung, Team/ Kollegenzusammenhalt, Redaktion/Grafik, Selbstverwirklichungs-Möglichkeiten, Umgang miteinander, Standort
Man könnte das ganze etwas Umweltbewusster gestalten- was sicher auch ein Ziel für die Zukunft ist.
Realistischere Ziele setzen- nicht alles verallgemeinern.
Ich habe das Unternehmen nicht wegen des Unternehmens verlassen.- sondern weil sich mir beruflich neue Optionen eröffnet haben, welche so bei Smart Media nicht möglich waren. Trotzdem kann ich SMA als Arbeitgeber jedem motivierten, zielstrebigen, engagierten und offenen Bewerber empfehlen! Go for it!
Es wird viel gefordert, aber auch viel gegeben. Mit diversen Mitarbeiter-Veranstaltungen und Bonis wird Erfolg honoriert. Die Atmsphäre ist mitunter etwas vom Wichtigsten im Geschäft und wird dementsprechend gefördert.
Es wird viel gefordert und verlangt aber genau soviel gegeben. Wenn man erfolgreich ist, wird dies auch mit 'Projekttagen' honoriert. Ausserdem ist das Kader sehr Menschlichh und kulant, wenn im Privaten etwas nicht stimmt (Todesfall etc)
Mit den Täglichen Morning Meetings, schulungen und Aufstiegsmöglichkeiten kommt man sehr schnell voran.
Je besser man verkauft, desto besser verdient man. Ist halt auf Provisionen aufgebaut- dass weiss man aber von Anfang an.
Gibt es vielleicht noch etwas optimierungs Bedarf...
Das Team geht sehr freundschaftlich miteinander um und es ist alles auf Augenhöhe und respektvoll. TOP!
Durchschnittsalter liegt ca bei 30 :)
In der Schweiz praktisch immer reibungslos, ausser dass die Ziele manchmal unrealistisch sind.
Wenn man dran bleibt, bekommt man auch Antworten, vieles geht halt relativ schnell vergessen. Da liegt es an jedem selbst, nachzuhaken. Mit dem Internen System, welches relativ neu geschaffen wurde, ist nun auch die Kommunikation einfacher und konkreter. Inzwischen ist man auch über die Partner- Offices in ganz Europa informiert.
Mit der Redaktion funktioniert es meistens reibungslos.
Auch hier gilt: Work hard, play hard- unabhängig vom Alter oder dem Geschlecht, jeder kann mit dem richtigen Einsatz aufsteigen und erfolgreich sein
Trotz vielem telefonieren lernt man über die unterschiedlichen Themenbereiche sehr viel- es ist in erster Linie ein Sales-Unternehmen und dass bedeutet: Work hard, play hard!
Alles in Allem wirklich ein TOP Arbeitgeber! Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne in die Arbeit :-)
Es kann ab und zu etwas laut werden, da Grossraumbüro und Musik im Hintergrund läuft
Sehr angenehmes und lockeres Arbeitsklima! Bei schwierigeren Projektphasen wird man sowohl vom Management, als auch vom Team motiviert und unterstützt.
Zudem finden regelmässig spassige Mitarbeiter-Events statt :-)
"Work hard play hard" ist das Motto und wird hier durch und durch gelebt. Man ist selbst verantwortlich für sein Projekt, d.h. man kann den Erfolg somit auch direkt beeinflussen und sollte in schwierigen Phasen proaktiv nach Lösungen suchen. Es gibt geregelte Arbeits- und Pausezeiten, was für mich persönlich kein Problem darstellt.
Extrem gut - man hilft sich wo man kann und hat ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Sehr flache Hierarchien und Entscheidungswege. Da die Vorgesetzten selbst als "Projektmanager" in das Unternehmen gestartet sind, kennen sie sich zudem sehr gut mit den Aufgaben und Herausforderungen aus & stehen einem mit Rat und Tat zur Seite!
Modernes Büro mit super Lage in Zürich.
Man ist alle zwei Monate für ein neues Projekt/Thema zuständig und lernt dementsprechend sehr viel. Die Haupttätigkeit liegt im Bereich Sales/Vertrieb - natürlich heisst das auch, dass man wöchentliche und monatliche Ziele zu erreichen hat (das gehört dazu). Allerdings ist man als Projektmanager auch zuständig für die inhaltliche Kampagnengestaltung bzw. Ideenfindung und immer im Austausch mit der internen Redaktion. Mir wurde hier noch nie langweilig!
Ich habe hier einige schlechte Bewertungen gelesen und kann diese auch genau den Personen zuordnen, welche es waren. Das waren Personen, die nichts geleistet haben, die firmeninternen Strukturen nicht befolgten und die ich keiner anderen Firma wünsche.
Das Engagement von der Firma für die Mitarbeiter ist vorbildlich.
Hier wird stets Rücksicht genommen und Verständnis gezeigt.
Sehr gut.
Habe noch nirgends so einen guten Teamzusammenhalt gesehen. Neue Mitarbeiter werden schnell integriert.
Stets, korrekt und fordernd. Kümmern sich um das Team.
Sehr gut. Modernes Office und gute Infrastruktur.
Offen und klar.
Das Motto Work hard play hard wird wortwörtlich umgesetzt. Es wird hart gearbeitet, wofür man auch belohnt wird. Dies schätze ich sehr! Guter Teamzusammenhalt und angenehmes Arbeitsklima. Manchmal ein wenig laut aber das gehört dazu.
Ganz tolles, junges und dynamisches Team. Alle sind sehr hilfsbereit und man wird sehr schnell integriert als neuer Mitarbeiter.
Es wird viel von den Mitarbeitern verlangt und gefordert, jedoch bekommt man dies auch zurück. :-) Es gibt anstrengende und weniger anstrengende Momente, je nachdem in welchem Projektstatus man sich befindet. Durch die lockere Atmosphäre im Office macht es auch meist Spass zu arbeiten, was jeweils auch die anstrengenden Phasen erleichtert. An die fixen Arbeitszeiten muss man sich gewöhnen, man passt sich jedoch schnell an.
Provisions-System, welches von Beginn weg kommuniziert wird. Wenn man seine Projekte erfolgreich abschliesst verdient man auch entsprechend sehr gut. Ist zum Teil mit Druck verbunden, mit welchem nicht alle Mitarbeiter gleich gut umgehen können.
Sehr freundschaftlich! Viele verschiedene Team-Events, was den Zusammenhalt natürlich fördert.
Die Kommunikation intern sowie auch mit den Partner-Büros funktioniert meist reibungslos. Dies wird auch durch den internen Chat vereinfacht. Allgemein transparente Kommunikation.
Kontakt zu verschiedenen Entscheidungsträgern aus diversen Branchen in der ganzen Schweiz. Als Projektleiter/in ist man alle zwei Monate für ein anderes Projekt/Thema zuständig, was das Allgemeinwissen enorm fördert und viel Abwechslung in die Arbeit bringt. Obwohl der Verkauf/Vertrieb die Hauptaufgabe darstellt, ist man täglich mit neuen interessanten Persönlichkeiten in Kontakt und muss auf alle Ideen und Bedürfnisse der Kunden verschieden eingehen.
- Teamevents
- Umgang untereinander
- Cooles Büro
- Moderne Arbeitsgeräte
- Motivierende Stimmung
- Menschliches Verhalten
- Alle Persönlichkeiten werden respektiert
Für die Redaktion flexiblere Arbeitszeiten.
Durch die Teamevents ist es relativ einfach, sich zu integrieren und ein freundschaftliches Verhältnis zu den Mitarbeitern und Vorgesetzten aufzubauen.
Als Praktikantin gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Ein typischer Praktikantenlohn
Ich durfte selbständig arbeiten und bekam Hilfe, wenn ich sie brauchte. Das Verhältnis ist auf Augenhöhe.
Das einzig Negative für mich waren die geregelten Arbeitszeiten (08.15 – 17.15).
Vom ersten Tag an bekam ich längere Artikel und mit der Zeit durfte ich Interviews mit berühmten Persönlichkeiten führen.
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