24 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Essen in der Kantine lässt zu wünschen übrig :)
Gehalt und Sozialleistungen
Führungskräfte von ganz oben bis ganz unten
Kiosk sollte am Wochenende länger geöffnet haben
Parkplatz in der Nähe vorallem für Spätdienst
Mehr vegetarisches beim Essen
Supervisionen bei belastenden Situationen
Wurde immer schlechter
Extremer Stress während andere nur auf ihren Stühlen sitzen wird die Arbeit meist abgewälzt
Man bekommt WhatsApp Nachrichten Mails und Telephonate in der Freizeit an abschalten ist nicht zu denken
Es wird auch velangt dass man Vorträge vorbereitet zu Hause
Die Zeit darf man aber nicht aufschreiben
Gutes Gehalt und Sozialleistungen
Schlecht umsetzbar
Meistens gut ausser wenn man nicht von der gleichen Disziplin ist
Stationsleitung sagt aktiv und öffentlich sie habe lieber junge Mitarbeiter
Nimmt alles persönlich
Schnell angeknipst
Hat Lieblinge im Team
Schickt unprofessionelle Mails
Vorgesetzte sollten erneut geschult werden und mehr beobachtet werden
Wenn es viele Kündigungen gibt sollte bei den Ststionleitungen geschaut werden
Spital ist nicht logisch aufgeteilt
Türen öffnen sehr langsam
Der Lift hat sehr lange
Es wird gesagt man soll immer kommen wenn etwas nicht gut ist
Wenn man aber das Gespräch sucht wird man abgeputzt
Abwechslungsreich man kann viel lernen
Ich würde mir wünschen, dass man die Personen, die für die Ausbildung verantwortlich sind, besser aussucht.
Als ich meiner Vorgesetzten einmal beim Mittagessen erzählte, dass ich von einer Patientin auf die schlechte Stimmung im Team der Frauenklinik angesprochen worden bin, meinte sie nur: “Ich sag dann immer, davon weiss ich nichts. Das hätte ich noch nie gehört.”
Leider habe ich das Gefühl, dass das ihre generelle Strategie bei problematischen Themen ist.
Die Ausbildungsverantwortliche kam unangekündigt dazu, um mich und meine Berufsbildnerin am ersten gemeinsamen Arbeitstag zu begleiten. Am Ende des Tages haben sie mich zu zweit ziemlich “heruntergeputzt” mit Sätzen wie: “Das Lustigste war dann, als…” - es ging nicht um eine lustige Tatsache, sondern darum, wie dumm ich mich angestellt hatte.
Das fand ich ziemlich daneben von Menschen, die für die Ausbildung im personalknappen Gesundheitswesen verantwortlich sind.
Zu der Zeit habe ich mir oft gewünscht, krank zu werden oder einen kleinen Unfall zu haben, um nicht zur Arbeit zu müssen.
Fachlich schienen mir die Richtlinien das zu sein, was wir in der Schule als überholt gelernt hatten.
Am Ende meiner Ausbildungsphase in Olten fragte mich meine Berufsbildnerin um Feedback, denn (Zitat): “…wir müssen ja auch in Zukunft mit Frauen wie dir klarkommen.” Ich habe kein Feedback gegeben.
sich selbst überlassen
gibt es nicht
kein Interesse an Mitarbeitern
Kommunikation gibt es keine, traurig
Schöne Arbeitsklima
s.o.
Mehr Kommunikation mit AA/AÄ, bzw. klare Leitlinie definieren mit Ext. Institutionen sowie Stadt und Kantonspolizei, die in der PD sollten nicht ihre Macht ausüben. Es gab ein Vorfall wo ein AA ihr Ausweis fotografiert haben, das hätte VG oder KA verbieten müssen oder persönlich mit AA den Vorfall besprechen.
Nur mit einer OÄ war echt schwierig die Kommunikation.
50 Stdn Arbeitswoche zu 100%, ist nie ideal für W-L-B aber leider Gewohnheit in der Schweiz
Eben wie geschrieben kleines Budget, sonst gute Möglichkeiten für int und ext Fortbildung und Supervisionen.
Gutes Lohn im Vergleich zu BE
Super kollegial
Chefarzt ist super. Leider fehlt die Kommunikation mit ext. Institutionen z.B. Polizei, es kam immer wieder zu Problemen und Missverständnisse mit der Polizei, dabei keine Entschuldigungen usw.
Standard Arbeit, von KVT und Psychoanalyse mässig fehlt das Training, noch aber gut die Ext. und Int. Supervisionen und Fortbildungen. Kleines Budget für Ext. Weiterbildungen (2'000 CHF)
Lohntechnisch , so würden mehr Mitarbeiter bleiben. Für die Arbeit die wir leisten, sollten wir besser entschädigt werden.
Das Essen ist nicht schlecht, das Team in der Kantine super nett.
Zu wenig Parkplätze.
Lehrlinge zeigen keine Motivation was sie dir als Praktikant*in auch direkt so sagen. Sie gehen den Korridor auf und ab und haben nichts zu tun. Dasselbe passiert dann auch dir.
Bereits früh am Morgen beginnen die Konflikte zwischen den Mitarbeitenden.
Man wird kaum ernst genommen.
Praktikant*innen und Lehrlinge besser einteilen: man muss regelrecht um die Aufgaben kämpfen um zu etwas zu kommen. Meist steht man gelangweilt herum. Vielleicht Zusatzaufgaben organisieren.
Patienten bekommen einen schlechten Eindruck aufgrund der ständigen Streitereien unter den Mitarbeitenden.
Da muss unbedingt umgedacht werden, siehe Verbesserungsvorschläge.
Es herrscht eine strenge Hierarchie.
Lage und Gehalt
Eigentlich Alles inzwischen
Ihre Mitarbeiter unterstützen, Zuhören, Ernst nehmen und viel besser Einarbeiten!
Durch schlechtes Management sehr schlecht
Wie aus den Medien in den letzten Jahren, ist es inzwischen schlecht.
Okay dank Gleitzeitmodell
Okay
Privatwirtschaft besser
Für einen kantonalen Arbeitgeber in der Gesundheitsbranche kein Sozialbewusstsein vorhanden.
Im „alten“ Team war es gut… Heute schlecht
Ist okay
Keine Unterstützung, kein Rückhalt, nur Druck
Zuviel Druck und Kontrolle
Was ist das?
Denke schon…
Vielseitig… fast grosses Aufgabengebiet für den einzelnen MA.
Nähe zum Bahnhof.
Falsche Prioritäten gesetzt und kein „Team“ aufgebaut.
Starre Hierarchien werden auch im 2023 noch gefördert - Fehler von Vorgesetzten getraut man sich hier nicht so einfach zu kritisieren, veraltete Richtlinien werden auch nach konstruktiven Hinweisen nicht überarbeitet. Sehr schade.
Frauenklinik: Die Leitung sollte für mehr Zufriedenheit im Team sorgen, dann hat die Arbeitsatmosphäre auch eine Chance, besser zu werden.
Wenn unsachliche Lästereien über andere Mitarbeiter:innen im Team gemacht werden, erwarte ich, dass die Teamleitung das weder gutheisst noch unterstützt. Dabei sollte es keine Rolle spielen, wer über wen herzieht. Leider habe ich in Olten anderes erlebt. Grundsätzlich sollte die Leitung Lästern und Mobbing verurteilen - und nicht fördern.
In der Werbung sind Weiterbildungen gross geschrieben ....bei nachfragen und Interesse wird man jedoch enttäuscht
Erfahrene Personen mit weiterbildungen erhalten ähnlich viel Lohn ,wie Personen welche erst gerade mal ihre erste Prüfung gemacht haben...
So verdient kununu Geld.