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ich sehe nie die grossen chefs wo fragen wie es mir geht oder ob unsere kleinen chefs gut sind für uns??! Lohn ist grosses Problem weil personal fehlt keine rkommt arbeiten alle müssen einspringen das muss erledigt werden
so wie ich gehört habe von temporären erc es ist nicht gut, ich bin schnell gegangen wieder
Viele Dienstfragen im frei, schichtplan wird mit über 2 Wochen fehlenden Schichten geschickt im whatsapp und bei allen gefragt wer Dienste abdećken kann, es wird erwartet dass man über sein abgemachtes Pensum arbeitet und sonst ist man nicht teamfähig????
keine schulungen, am anfsng wir hatten jede woche musste länger bleiben auf arbeit und es hat nicht genug stühle man muss stehen zu viel licht bei presentation und jetzt ich habe keine schulungen mehr gehabt
lohn ist für mich zu wenig, sozialleistungen gut aber das hat jedes spital jetzt das ist nichts besonderes mehr
keine ahnung
es gibt schlechte und gute leute
Alte müssen Nachtdienste machen wenn ohne Rezept, habem mehr Ferien das ist gut, Es gibt auch Mobbing gegen Alte......!
die Vorgesetztztenen sind sehr junge ausgebildet von der Geschäftsleitung und für mich frech..!!sie setzen sich nicht für das Team ein sondern nur für grosse Chef
Lohn für mich wenig, Immer Einspringen Chef wo im whatsapp nervt immer fragt wegen Diensten, fragt euch warum sind alle immer krank??!!?, Frühdienst 12 Patienten und Chef sagt ist normal, Fage hat wenig nur AGS oder pfleghilf darf nichts machen, fage hat viel am abend mit 2 diplomierte 15+ patienten zum pflegen, jetzt gibt diskussion auch 12 stunden schicht machen für normale abteilung, mehr lehrlinge als ausgebildete
alles via mail
Es gibt für mich bevorzugungen im Teams mit Chefs die gehen gemeinsam kaffee trinken ausserhalb Arbeit!!, auch HR Personal geht privat mit Angestellten von Pflege man sieht wer der Chef persönlich mag wer nicht.......
alles spannende geht nach st gsllen oder unispital
Liebe ehemalige Kollegin / Lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank für Ihre offenen Worte bezüglich Ihrer Erfahrungen bei uns. Wir schätzen es, wenn Mitarbeiter konstruktive Kritik teilen, um uns die Möglichkeit zur Verbesserung zu geben.
Kommunikation ist uns ein wichtiges Anliegen, wir pflegen einen offenen und direkten Umgang miteinander. Wir bieten regelmässige Personalinformations-Anlässe vor Ort an, bei denen wir über das aktuelle Geschehen und wichtige Themenpunkte rund ums Spital präsentieren. Die offene Fragerunde am Schluss bietet allen Mitarbeitenden auch die Chance, Anliegen direkt bei den Geschäftsleitungsmitgliedern anzusprechen. Diese Chance wird gerne genutzt und geschätzt.
Des weiteren steht Die Personalkommission und das HR für Anliegen, Fragen und Verbesserungen zur Seite und bringen sich hier gerne aktiv mit ein, wenn es Unterstützung braucht.
Wir danken Ihnen erneut für Ihr Feedback und wünschen Ihnen viel Erfolg und alles Gute bei der neuen Herausforderung.
Freundliche Grüsse
Petra Hutter
Leitung Human Resources
- Hotellerie übernimmt viele Tätigkeiten der Pflege
- Transportdienst von 07:00 - 19:00 macht sämtliche Botengänge, etc.
- Mitteldienst (für Betreuung direkt nach OP)
- Umkleidezeit wird bezahlt
- Lage
- Privatversicherung bei Unfall
- relativ günstiges MA-Essen
- Dokumentationssystem
- Öffnungszeiten Cafeteria
- teilweise grosse Mischung der Disziplinen (Medizin, Chirurgie)
- Parkieren für Spät- und Nachtdienst in Eingangsnähe
- Buffet in Mensa auch am Wochenende und ggf. Spätdienst
- mehr Auswahl im Selecta
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, teilweise sehr anspruchsvolles Patientengut. Trotzdem wird immer versucht das beste daraus zu machen. Vorgesetzte bieten bestmöglich ihre Unterstützung an.
Work-Life-Balance in der Pflege generell ein schwieriges Thema. Leitung macht jedoch das Beste daraus. Versucht immer auch Wünsche in der Planung zu berücksichtigen, so dass auch Hobbys nachgegangen werden kann.
Vorgesetzte unterstützen Weiterbildungsvorhaben. Einblickstage werden ermöglicht.
Wegen dem Lohn arbeitet man nicht im Kanton Schwyz. Dafür hat man aber mehr Feiertage.
Im Kantonalen Vergleich ist der Lohn gut.
In der Hotellerie werden immer weitere Anpassungen bezüglich Food Waste gemacht. Medikamente werden leider nicht in ein 3. Weltland gegeben sondern entsorgt.
Den Zusammenhalt im Team habe ich noch nie so intensiv wie im Spital Lachen wahrgenommen. Man hilft und unterstützt einander. Es wird nicht gelästert. Kollegen fragen bei längerem Krankheitsausfall aktiv nach, wie es einem geht, etc.
Ältere Kolleg:innen werden im Team geschätzt. Gute Mischung im Team von älter und jung.
Wünsche werden so gut wie möglich umgesetzt. Kollegiales Auftreten. Leitung ist für einen da und versucht immer so gut wie möglich zu unterstützen.
Technik wird laufend angepasst. Klimaanlage in den privaten Zimmern vorhanden, wird von Patient:innen und Personal im Sommer sehr geschätzt. Beleuchtung in sämtlichen Zimmern dimmbar.
Kommunikation innerhalb des Teams ist sehr gut, Teammitglieder informieren einander über längere Ausfälle, unbezahlte Urlaube etc.
Interdisziplinäre Kommunikation teilweise etwas schwieriger wegen Personalwechseln z.B. Apotheke oder Ärzte.
Mitarbeiter:innen werden gleich behandelt. Transparente Kommunikation.
Es besteht die Möglichkeit, dass man eine Fachverantwortung übernimmt. Interessen werden gefördert und unterstützt.
Geschätzte/r Bewerter/in
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zu Ihrer Erfahrung im Spital Lachen! Es freut uns zu hören, dass Sie positive Aspekte an unserer Einrichtung schätzen und sich bereits seit längerer Zeit bei uns wohlfühlen.
Es ist besonders erfreulich zu hören, dass Sie die angenehme Arbeitsatmosphäre und den intensiven Zusammenhalt im Team schätzen. Wir setzen uns stets dafür ein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützen und respektieren. Auch Ihr Lob bezüglich der Hotellerie, des Transportservices und der Vergünstigungen wie der privaten Unfallversicherung sowie des Mitarbeitenden-Essens freut uns.
Ihre konstruktiven Verbesserungsvorschläge bezüglich Parkmöglichkeiten und Buffetzeiten nehmen wir ernst und werden sie intern prüfen, um die Arbeitsbedingungen weiter zu optimieren.
Es ist besonders ermutigend zu hören, dass die Work-Life-Balance beachtet wird und die Leitung bestrebt ist, individuelle Wünsche zu berücksichtigen. Ebenso schätzen wir Ihr positives Feedback bezüglich des Vorgesetztenverhaltens, der transparenten Kommunikation und der Unterstützung bei Weiterbildungsmassnahmen.
Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und Ihre konstruktiven Anregungen. Ihr Beitrag ist für uns von grossem Wert, um die Qualität unserer Arbeitsumgebung kontinuierlich zu verbessern.
Beste Grüsse
Petra Hutter
Leitung Human Resources
Knappe Anzahl an Mitarbeiterparkplätzen, vor allem wenn man auf den Spätdienst kommt ist es schwierig noch ein Parkplatz zu finden. Wenn dann sind die Parkplätze weiter weg vom Eingang.
Wenn man ca. um 23:00 Uhr fertig ist, ist die Beleuchtung der Strasse schlecht.
Arbeitsatmosphäre empfinde ich im gesamten Spital als sehr angenehm.
Arbeitszeit bewegt sich im normalen Rahmen. Freiwünsche und Trainingszeiten werden sofern es geht immer berücksichtigt.
Guter Zusammenhalt im Team. Offene Feedbackkultur ist je nachdem nicht wirklich vorhanden, liegt aber am Charakter der jeweiligen Mitarbeitern.
Es hat zu wenig Pflegewägen wenn der Spätdienst zu arbeiten beginnt und Studierende im Frühdienst arbeiten. Zusätzlich wenig Laptops im Stationsbüro als Reserve bzw. Ausweichmöglichkeit.
Arbeitsbelastung wird gerecht aufgeteilt. Wer Eigeninitiative zeigt, kann Einfluss in verschiedenen Tätigkeiten haben z. B. Fachverantwortung.
Geschätzte/r Bewerter/in
vielen Dank für Ihr positives Feedback und die konstruktiven Anmerkungen zu Ihrer Erfahrung im Spital. Es freut uns zu hören, dass Sie insgesamt gute Erfahrungen machen konnten und wir danken Ihnen für Ihr konstruktives Feedback.
Es ist erfreulich zu hören, dass Sie die Arbeitsatmosphäre im gesamten Spital als sehr angenehm empfinden und einen guten Zusammenhalt im Team erleben. Wir verstehen, dass die Feedbackkultur je nach Charakter der Mitarbeiter variieren kann, und wir ermutigen alle, offen über ihre Anliegen zu sprechen.
Ihre positive Bewertung der Work-Life-Balance, die Berücksichtigung von Freiwünschen und Trainingszeiten sowie die Möglichkeit zur Übernahme von interessanten Aufgaben dank Eigeninitiative sind für uns motivierend. Wir werden auch prüfen, wie wir die Verfügbarkeit von Pflegewägen und Laptops im Stationsbüro verbessern können.
Nochmals herzlichen Dank für Ihr wertvolles Feedback. Wir schätzen Ihre Anmerkungen und stehen jederzeit für weitere Rückfragen oder Anliegen zur Verfügung.
Beste Grüsse
Petra Hutter
Leitung Human Resources
Die Arbeitsatmosphäre ist insbesondere für eine Chirurgie sehr gut. Der Chef ist sehr nett und sehr bemüht für eine angenehme Arbeitsumgebung.
Für einen medizinischen Beruf extrem viel Freizeit.
Für die erste Stelle nach dem Studium sehr empfehlenswert. Für KollegInnen die bereits weiter in der Ausbildung sind zu klein und zu wenig Fördermöglichleiten.
Entspricht dem Assitentengehalt des Kanton.
Sowohl mit den Leitenden als auch den AssistenzärztInnen herrscht meist eine gute Teamstimmung und es wird sich gegenseitig unterstützt
Prinzipiell sehr gut. Mit dem HR jedoch oft schwierig, da dieser seine ÄrztInnen eher versucht gegeneinander auszuspielen/auszubeuten.
Durch einen Chefwechsel im HR wird einem so manches erschwert. Es wird versucht Stellen zu streichen etc.
Es wird sich sehr um eine gute Kommunikation bemüht jedoch werden die kommunizierten Punkte nur teilweise umgesetzt.
Je nach Motivation von einem selbst. Man kann bereits diverse kleinere OPs im ersten Jahr durchführen. Auf der Notfallstation ist es prinzipiell immer abwechslungsreich
Vielen Dank für deine wertvolle Bewertung und dass du dir Zeit genommen hast, die Punkte so ausführlich zu beschreiben.
Ich bin seit dem 01.10.2023 in der Rolle der HR Leitung und meine Tür steht dir jederzeit offen.
Ich würde mich über einen Austausch mit dir bezüglich deinem Feedback zu HR freuen, da mir persönlich eine offene Feedbackkultur wichtig ist.
Das hier ein angenehmes Vertauensverhältnis - und ein wertschätzendes Miteinander gepflegt wird. Ich fühle mich meinen kompetenzen gerecht gefordert und meinen Interessen entsprechend gefördert.
Das beim Lohn keine Tranzparenz herrscht.
Ich fände es gut wenn ein positives Qualigespräch , eine Lohnanpassung beinhaltet.
je nach Arbeitsbelastung
ich fühle mich in meinen Interessen gefördert
leider immer noch zu wenig Tranzparenz bei den Löhnen
es werden durch Hygenerichtlinien vielle Medikamente verworfen
oder zu oft Handtücher in die Wäsche gegeben, da gäbe es Verbesserungspotential
gutes Vertrauensverhältnis
zum Teil veraltetes oder fehlendes Equipment
Vielen Dank für die tolle Bewertung und dass du dir Zeit genommen hast!
schön auch, dass du Verbesserungsvorschläge angebracht hast. Ich bin seit 01.10.2023 in der Position der HR Leitung, gerne nehme ich das mal bei mir auf.
- Familienfreundlich: Rücksicht bei den Dienstzeiten und Ferien für Familien.
- Ferien: 5 Wochen + viele Feiertage, Möglichkeit für unbezahlten Urlaub. Ferien tage werden immer bewilligt.
- Dienstpläne: Freiwünsche werden immer berücksichtigt, Faire Planung.
- Kantine: grosses Angebot, sehr Lecker und faire Preise
- Weiterbildungsmöglichkeiten: grosses Angebot, viele interne schuhlungsmöglichkeiten, eigene Fachverantwortung.
Arbeitsatmosphäre: sehr guter Zusammenhalt im Team und angenehmer Umgang zwischen Mitarbeiter und vorgesetzten.
Vielen Dank für deine tolle Bewertung! Schön dich im Team zu haben!
Gedrückt
Wird in der Bevölkerung nicht gut angenommen
Man wird ausgenutzt, ständige Präsenz gefördert
Wird nicht gefördert
Gehalt unwürdig tief
Keines
Keiner
Meist abwertend
Sehr schlecht, nirgendwo Teamgeist
Welche Kommunikation??
Lässige Kantine, gutes und günstige Essen
Schlechte Kommunikatikon, nicht Mitarbetierfreundlich, Parkplatz muss man bezahlen!
Besser bezahlen, mehr Kommunikation, bessere Einführung.
Schlecht, viele neue Mitarbeiter, wenig Know How
Zu wenig Gespräche und Infos
Schlecht, jeder macht sein Ding anstantt miteinander
Miserabel. Mindestens 500-1000 mehr Lohn bei einem anderen Arbeitgeber.
Die Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst.
Es gibt leider im Moment fast nur schlechte Sachen zu berichten. Es geht wirklich heftig den Bach runter.
Wenn das noch etwas werden soll muss die Geschäftsleitung, die Pflegedirektion und das HR ausgetauscht werden. Sonst ist alles zu spät.
Seit der neuen Pflegedirektion im 2020 das pure Chaos. Pflegestandards wo die Leitung Pflegeexpertise (frisch ab FH, keine Berufserfahrung) gemacht hat funktionieren gar nicht, Mega-Fluktuation (Viele gehen - keine Neuen kommen), Schulung während der laufenden Schicht, viel zu viele Patienten pro Pflegende, einfach nicht mehr auszuhalten.
Man sollte meinen es geht nicht mehr schlechter.
Die Pflegedirektion sagt ganz offen, dass sie mit die Überstunden vom Personal in den Stellenschlüssel hinein rechnen und überplanen alle, auch die die 100% schaffen. Freie Tage gibt's einzeln, auch die Wochenende werden oft nur halb frei gegeben. Weiterbildungen machen die in der Freizeit vom Personal, wer am Montag aus der Nacht kommt hat dann am Mittwoch schon Frühdienst. Die interessieren sich nicht für die Gesundheit von Angestellten.
Wer unter diesen Verhältnissen eine Weiterbildung macht ist selber schuld. Abgesehen davon wird viel drüber geredet was für Weiterbildung man machen will, aber sie nehmen trotzdem auf Spezialstationen lieber Leute ohne Fachweiterbildung weil die billiger sind.
Die Pflegedirektion hat klar und deutlich gesagt, dass sie nicht vorhat die Löhne den umliegenden Spitälern anzupassen.
Haufen bla bla. Wie umweltbewusst die sind ist schon daran erkennbar, dass die Dienste per ÖV nicht erreichbar sind. Frühschicht startet 4min nachdem der Bus ankommt. So dass es grad schön nicht reicht zum anders anziehen.
War mal prima, aber jetzt gehen ja alle die können und alle anderen schauen für sich dass sie irgendwie überleben.
Genauso traurig wie mit allen anderen auch.
Die Stationsleitungen laufen grad selber alle davon, die haben halt länger gebraucht zum zu begreifen dass der Weg nicht aufgeht. Was weiter oben kommt hat keinen Anstand, keinen Respekt und behandelt Menschen unwürdig.
Die Pflegedirektion hat für unmögliche Bedingungen gesorgt. Selber schieben sie eine ruhige Kugel, so hat die aktuelle Pflegedirektion grad als erstes dem Vorgänger eine 100%-Stabstelle besorgt. Die gehen gerne auch mitten in der Pandemie alle zusammen frühzeitig und zur gleichen Zeit in die Ferien und überlassen das Organisieren von Personal wegen Ausfällen den Pflegemitarbeitern am Bett. Weniger professionell kann man nicht sein.
- Permanente hohe Fluktuation
- Fast jede Schicht unterbesetzt
- Veraltete Infrastruktur
- Überstunden fürs ganze Jahr geplant
- Viel zu kurze Ruhepausen/Erholungsphasen
- Verwarnungen/Drohungen
- Keine Perspektiven ausser Überstunden
- Schlechter Lohn
Man mag es fast nicht glauben, aber es ist wirklich tragisch!
Wer etwas kritisiert oder hinterfragt wird verwarnt und es wird mit Kündigung gedroht. Es sind schon Leute verwarnt worden, wo wegen Corona zu Hause blieben. Verwarnt wurden sie, weil sie mit Fieber keinen PCR machen wollten um freizutesten .... Viele Gespräche finden mit HR und PEKO statt, es wird bewusst ein Klima von Angst und Schrecken geschafft.
Sie sagen offen, dass sie keine marktgerechten Löhne zahlen wollen und dass sie mit den Überstunden vom Personal das ganze Jahr über planen. Schlechter kann man nicht kommunizieren.
Es werden alle gleich mies behandelt.
Denken dürfen nur Pflegeexperten und Expertinnen, die anderen sollen den Mund halten und arbeiten.
Kann nicht besser sein
So verdient kununu Geld.