2 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das sie immer erreichbar war.
Das sie sehr oft sehr negativen Kritik gab, also vielen nicht nur mir.
Evtl. mehr die Arbeitnehmer ernst nehmen.
Sehr stressig deswegen eine 3 von 5.
In der Pflege kann man sich sehr gut weiterbilden.
Immer abwechslungsreich. Kann aber sehr stressig sein.
Ich finde als Auszubildende kann man noch mehr verdienen im Bereich Pflege.
Konnten immer etwas besser sein. In der Ausbildung wurde ich oft etwas alleine gelassen.
In diesem Beruf aber hatte ich oft Spaß mit den anderen Auszubildenden und sonst auch an dem Beruf.
Ich durfte jahr zu jahr immer mehr machen und hat mir oft sehr gut getan.
In der Pflege ist es immer sehr abwechslungsreich.
Man bekommt in der Pflege nicht den Respekt den man sich verdient. Also nicht immer. Könnte besser sein :)
- Kostenbeteiligung an den Schulbüchern
- kleineres übersichtliches Spital
Es wird nichts gegen Mobbing unternommen. Auch nach unzähligen Gesprächen wurde es eher schlimmer als besser. Auch offenes Ansprechen im Team brachte nichts, da es ins lächerliche gezogen wurde.
- Strukturiertes Ausbildungskonzept
- offenes Ohr für die Anliegen der Lernenden
- bessere Kommunikationskultur
- Überprüfung der Bezugspersonen, ob diese überhaupt geeignet sind, die Lernenden neutral und kompetent zu beurteilen
- kompetente Berufsbildner
Je nach dem wer gearbeitet hat, wurde man eine komplette Schicht ignoriert. Man spürte teilweise sehr stark, dass man nicht erwünscht war.
Man hat mehrere Fortbildungsmöglichkeiten.
Für den Pflegeberuf gewöhnliche Arbeitszeiten.
Kosten für Schulbücher wurden übernommen.
Die Ausbildner auf gewissen Abteilungen sind mit den Lernenden masslos überfordert.
Man wird vom Team ausgegrenzt und als ''Mädchenfüralles'' benutzt.
Bereits ab der ersten Ausbildungswoche kam es zu erheblichen Kompetenzüberschreitungen.
Fast täglich kam es zu respektlosen Äusserungen.