Balance zwischen Fordern und Fördern
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gern arbeiten.
Kommunikation
Wir haben regelmässige Teamsitzungen, Coaching, Fallbesprechungen mit unserer Pflegeexpertin sind möglich. Auch haben wie jährlich eine Mitarbeiterversammlung. Praktisch ist das wir mit Hausärzten, Spital usw. im Stadtgebiet von Winterthur vernetzt sind. Alle Spitexzentren sind untereinander vernetzt. Alle per Handy oder E-mail erriechbar an Arbeitstagen.
Vorgesetztenverhalten
Man spürt, dass man als Mitarbeiter wichtig ist. Jährliche Standortgespräche sind Pflicht. Der Chef nimmt sich Zeit zum Zuhören. Trotzdem, es fehlen klare Ziele und Transparenz bei Entscheidungen. Pflegende werden auch eher konfrontiert als involviert. Die Pflegexpertin versucht uns immer wieder einzubinden.
Interessante Aufgaben
Ich werde nach meinen Fähigkeiten und auch Wünschen geplant. Neu bin ich als Fallverantwortliche für 14 Kund/innen zuständig für deren Pflegeprozess.
Gleichberechtigung
Wir haben ein Gleichstellungsamt bei dem wir Hilfe bekommen. Die meisten Leiterinnen sind Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unser Altersdurchschnitt ist offenbar so um die 45 J.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir müssen möglichst alle per Velo arbeiten. Einige Flyer gibt es.
Image
Ich finde diese Stelle sehr empfehlenswert. Die fehlende Transparenz, unklaren längerfristigen Ziele, das Velo fahren und die fehlende fachliche Karrieremöglichkeiten finde ich nicht gut.
Karriere/Weiterbildung
Man kann nur Teamleiterin oder so werden. Aber eine Spezialisierung oder Fachlichekarriere ist nicht möglich. Intern haben wir verschiedene Weiterbildungen. Auch in der ganzen Stadt bestehen viele Möglichkeiten.