Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gab gerne Spitzen
Spitzenimage
Kinderbetreuung at hoc möglich
Es war alles möglich
Genug für Badel
Wertstofftonnen für Recycling und Burn Out
Die entscheidenden waren Gold wert
Top, es gab keine Jungen
Mein grosses Vorbild
Büro halt
Grösstenteils Wertschätzend
Ein Mann in Frauenberufen ist immer Gleichberechtigt
Alles neu und aufregend
St. Claraspital bietet seinen Mitarbeitern zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, was eine positive Erfahrung für die persönliche und berufliche Entwicklung ermöglicht. Die gute Verkehrsanbindung erleichtert den Mitarbeitern die Anreise zum Arbeitsplatz, was die Work-Life-Balance unterstützt.
Besonders hervorzuheben ist die Qualität und Größe der Kantine, die den Mitarbeitern eine angenehme Umgebung für Pausen und Mahlzeiten bietet. Diese Annehmlichkeiten tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen und ihre Arbeitszeit effizient nutzen können.
Leider sind einige Vorgesetzte im St. Claraspital nicht ausreichend qualifiziert und zeigen mangelnde Kompetenz in ihren Aufgabenbereichen. Dies führt zu Situationen, in denen Mitarbeiter belehrt werden, obwohl dies unbegründet ist. Es scheint, dass sie mit dem externen Druck überfordert sind, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirken kann.
Des Weiteren deutet die Betonung auf finanzielle Aspekte darauf hin, dass die Unternehmensführung möglicherweise den Fokus auf Profit über die Bedürfnisse der Mitarbeiter und die Qualität der Patientenversorgung setzt. Es ist wichtig, dass das St. Claraspital seine Führungskräfte besser unterstützt und sicherstellt, dass der Patientenwohl im Mittelpunkt steht, während gleichzeitig die Belastung von außen angemessen bewältigt wird.
Die Arbeitsatmosphäre bei St. Claraspital hat in letzter Zeit stark gelitten. Mitarbeiter fühlen sich nicht gehört, und das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist geprägt von einem Mangel an Wertschätzung und Respekt. Es herrscht ein Klima, in dem Vorgesetzte glauben, alles besser zu wissen, und die Meinungen und Beiträge der Mitarbeiter oft ignoriert werden.
Die einstige Harmonie und Kultur im Unternehmen sind stark beeinträchtigt. Es scheint, dass das Hauptaugenmerk nur noch auf dem Geschäftlichen liegt, während die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Mitarbeiter vernachlässigt werden.
Es ist dringend erforderlich, dass St. Claraspital die Beziehung zu ihren Mitarbeitern wieder in den Fokus rückt und eine Atmosphäre der Zusammenarbeit, Offenheit und Wertschätzung fördert. Sonst droht nicht nur ein Verlust an Talenten, viele vorgesetzten wechsel innerhalb 1 jahres, sondern auch eine Verschlechterung des Unternehmensklimas und letztendlich des Geschäftserfolgs.
Küche
Fairness geg. MA
Arbeitslast reduzieren
Fremdwort
Burnout
mitarbeiterfreundlich
schlechte Parkplatzmöglichkeiten für die Mitarbeiter
IT besser ausstatten
ruhig, familiär
sehr gut
Studium nebenbei
Hilfsbereitschaft und Empathie gegeben
kein Problem
Gut augestattet, manchmal Probleme mit den Applikationen
transparente Kommunikation
Jede(r) wird individuell angesehen, kein Unterschied zwischen den Geschlechtern
Zusammen halt im Team allgemein die meisten Leute sind sehr hilfsbereit
Arbeitszeiten
Noch mehr Lohn
Tolle Mensa und Park für Mitarbeitende
Reagiert nicht auf Missstände, macht keine Befragungen oder Gespräche bei Problemen. Man wird alleine gelassen. Wenn man störende Sachen anspricht muss man sich davor fürchten danach gemobbt zu werden, traurig.
Leute respektvoll behandeln und keine Bevorzugungen, Führung unter die Lupe nehmen wenn man merkt es gibt viel Probleme!
Viel Neid und jeder versucht den anderen in die Pfanne zu hauen
Man hört immer wie mehr schlechtes von den Mitarbeitenden
Je nach Position
Weiterbildungen dürfen nur die machen, die von den Chefs bevorzugt werden alle anderen sollen selber schauen und wird keine Unterstützung angeboten
Luft nach oben aber ganz Ok
Papierloses Arbeiten kommt immer mehr
Gibt "Grüppli"
Schlimme Zustände, Spitalleitung sollte da mal genauer hinsehen und endlich reagieren!
Schöner Arbeitsplatz
Nur ausgewählte Mitarbeiter die, wie man dann erfährt, auch privat zu tun haben werden bevorzugt und imformiert
Veränderungsresistent, unflexibel, inkompetent
keine Weiterentwicklung
Es hat sich soviel ins Negative gewendet,es wird soviel Druck auf die MA ausgeführt und es gibt eine Zweiklassengesellschaft.
Mitarbeiter werden nach einer Beliebtheitsscala der Vorgesetzten behandelt wer in dieser Scala ganz unten steht bekommt es täglich durch Ignoranz zu spüren
Der Clarageist ist schon lange verschwunden,die Freundlichkeit im Haus ist nur noch ein MUSS.
Arbeitszeiten waren gut
Wenn man Vorgesetzte kennt ist es ein leichtes Spiel eine höhere Position zu ergattern, man kann es auch Vetternwirtschaft nennen
Es ist noch Luft nach oben im anderen Spitälern wird besser bezahlt
Jeder MA ist sich selbst der Nächste.Es wird jede Gelegenheit genutzt um die eigenen Kollegen in die Pfanne zu hauen
Die würde man am liebsten sofort loswerden wollen wenn man könnte.
Vorgesetzte hatte in kürzester Zeit seine Lieblinge gefunden die eingesetzt wurden um Kollegen zu beobachten und zu kontrollieren.MA werden behandelt als könnten sie nichts allein entscheiden,jede Aufgabe wird schriftlich dokumentiert.
Es gab keine Gleichberechtigung entweder man wurde von Anfang an aktzeptiert und passte ins Ideal oder man hatte Pech.
Die Aufgaben die man jahrelang gemacht hat wurden einen noch wegenommen mit der Aussage " Das liegt nicht in deinem Kompetenzbereich"
Die Leitung entscheidet.
Bessere Arbeitsbedingungen; mehr Unterstützung von oben. Weniger produktionsdruck damit man bessere Qualität liefert.
Immer mehr Druck schneller zu machen auf Kosten der Qualität
Sehr gut
Viel überzeit, wenig Möglichkeiten zu kompensieren.
Kaum Möglichkeiten, die Vorgesetzten suchen sich Leute aus die Karriere machen dürfen.
Wenig im Vergleich zu andere Kantone und andere Privatkliniken
Viel unnötige Müll, 1 Operation sich 3x 70 L Müll.
Man wird gemobbt
Am liebsten soll man kündigen
Man soll nur machen. Man wird nicht geschätzt.
Vieles wird versprochen, fast nichts wahrgemacht.
Interessante Operationen
das Essen in der Kantine war fair.
der Umgang mit Zivis.
Zivis besser behandeln, mit Namen ansprechen etc.
Naja, kommt von Station zu Station drauf an, gerade auf den Stationsverantwortlichen kommt es sehr drauf an. Gibt lockere Stationen und es gibt härtere Stationen. Mit den anderen Zivis war es ziemlich locker und lustig.
Glaube hat ein ganz gutes Image.
War ganz normal. von 07:00 Uhr bis 16:00.
keine Ahnung
Normaler Zivilohn, wurde manchmal verpennt.
Keine Ahnung
Unter den Zivis war es gut doch innerhalb der Station eher schlecht als recht.
Kann ich nichts dazu sagen.
Es gab bessere aber leider öfters schlechtere Vorgesetze, die einen als Ware betrachtet haben.
Man musste schon viel laufen und aber war schon in Ordnung. Gab Tage an denen ich rennen musste und es gab Tag an denen ich 70% davon im Garten oder im "Schlafraum" gechillt habe.
Man geht mit den Zivis ziemlich respektlos um.
Denke ganz normal unter den festen Angestellten aber als Zivi ganz sicher nicht. Da wurde man als Mensch 2. Klasse angesehen.
Bettentransport und andere Botengänge
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