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Jetzt Profil vervollständigen108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Kultur, freundliche Atmosphäre
Grosse Auswahl an Arbeitszeitmodellen, 40h Woche
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt
Moderne Notebooks, Büros eher trist
Einstufung der Funktionen in die Lohnklassen müsste überarbeitet werden. Trotzdem guter Lohn und Sozialleistungen. Fringe Benefits quasi nicht vorhanden.
Eigenverantwortung wird gefördert, für eine Verwaltung eher flexibel
Jedes Semester lernte ich eine neue Abteilung kennen, was mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen verschaffte. Die zahlreichen Benefits, die angeboten wurden, waren ein grosser Pluspunkt. Die Unterstützung und das Engagement des Teams waren stets herausragend, was mir half, mein volles Potenzial zu entfalten. Insgesamt war es eine sehr bereichernde und empfehlenswerte Ausbildung.
Sehr zuvorkommender Berufsbildner sowie Praxisbildnerinnen
Alle kämpfen um sich selbst & zeigen wie egostisch ein Mensch sein kann. Sachen werden weitererzählt & nach ihren Geschmäcker noch mehr ausgeschmückt, welche irgendwo mit einem halben Ohr aufgefasst worden sind z.b. Pausenraum, Bürogang oder im Büro selbst. Amtsleiterin ist überfordert mit der Situation (CSN & Personal) & handelt nach ihren Emotionen. Büros sind hellhörig, sehr klein, stechendes Licht & Arbeitstische sind nicht fördernd für die Gesundheit (selten ein Stehpult zur Verfügung ausser man bringt ein AZ).
Es ist schlimmer geworden als Zeitung "Bund" vor ein paar Jahren einen Artikel über EKS veröffentlicht hat.
Könnte besser sein, mehr Homeoffice für im Backoffice wäre angebracht. Laptops mit dem CSN & Teams sind vorhanden & die Telefonie läuft nun neu über Teams somit könne man mehr Freiraum geben.
Interne Weiterbildung könnte ersetzt werden. Brauchen viel Zeit, welche man für das Arbeiten besser nützen kann.
Lohn könnte angepasst werden, mehrjährige Erfahrung & Lohnsumme war wie eine Stelle 80% bei der Gemeinde, obwohl man 100% angestellt war.
Jeder kämpfte für sich selbst & man hat wenig von Zusammenhalt gespürt. Mehr ein gegeneinander Steine in den Weg legen war das Ziel.
Älteren Kollegen waren sehr mühsam, da alles persönlich genommen wurde & als jüngere Generation wurde man in einen Topf geworfen.
Teamleitung hatte ein offenes Ohr für einem, ob privat oder beruflich. Leider merkte man schnell, dass sie Sachen nicht unterverschluss blieben, sondern andere Angestellten wussten plötzlich der Inhalt des Gespräches auch. Vertrauen & Wohlbefinden wurde missachtet.
Zwischen den drei Leitungen (Amtsleitung Bereichsleitung & SB-Leitung) lief die Kommunikation nicht gut. Manchmal wurde nur jmd. oder einzelne Teams informiert über die neue Prozesse, deshalb blieb vieles auf der Strecke liegen. Kommunikation unter den Angestellen im SB & SAR Team war entsprechend angemessen, da man sich gegenseitig versucht hat zu helfen.
Prozesse für die Aufgaben könnte besser sein ansonsten waren die Aufgaben wie gewohnt beim SD & EKS.
Guten Tag
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie die Arbeitgeberin Stadt Bern wie beschrieben wahrgenommen haben.
Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten auf die von Ihnen angesprochenen Punkte gerne näher eingehen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen, damit wir in einem persönlichen Gespräch Ihre Inputs und Verbesserungsvorschläge diskutieren können. Selbstverständlich wird unser Austausch vertraulich behandelt.
Sie erreichen uns per Mail: evelyne.saxer@bern.ch
Freundliche Grüsse
Evelyne Saxer, Personalamt Stadt Bern
Die GL setzt sich stark für eine gute Arbeitsatmosphäre ein.
Grundsätzlich gut. Jedoch ist es aufgrund der sehr hohen Arbeitslast ein Muss, dass Mitarbeitende sehr hohe Selbstmanagementkompetenzen haben und die Führungskräfte wachsam sind, sonst ist die Work-Life-Balance nicht ausgewogen.
Ich persönlich hatte sehr grosse Entwicklungsmöglichkeiten und sehe auch, dass die Bestrebungen - zumindest bei uns - allgemein in diesw Richtung gehen
Bei uns in der Abteilung hervorragend
Pensionsalter 63 erzwingen, finde ich nicht gut. Ansonsten einwandfrei
Ich persönlich habe eine tolle Vorgesetzte.
Hat auf allen Ebenen "Luft nach oben". Insbesondere die Kommunikation aus GR/Direktion an Abteilungen
Darauf wird sehr hohen Wert gelegt
Sehr interessant, mit hoher Sinnhaftigkeit und sehr abwechslungsreich
Flexibler und agiler werden, es hat zuviele Bürokraten und innen in Schlüssel und Führungspositionen, va Personaldienst
Rahmenbedingungen im allgemeinen
Bis jetzt noch nichts Konkretes
Optimieren geht immer, dennoch darf man auch schätzen was beteits sehr gut ist…Die Zeit bringt den Fortschritt
Tolle Stimmung, sehr kollegial und wohlwollend
Perfekt, arbeiten wo man zuhause ist, kann mich nicht beklagen
Kann ich noch nicht beurteilen, wird sich zeigen
Aktuell sehr gut.
Steht nei uns an oberster Stelle
Sowei so gut
Diese werden soweit ich das beurteilen kann, sehr geschätzt.
Immer wertschätzen, klar und unterstützend
Bis jetzt, absolut fair und zum Wohle der Arbeitnehmenden
Wir werden transparent und zeitnah informiert
Betreffend Gehalt kann ich das nicht beurteilen, kann mich selber jedoch nicht beklagen, ansonsten sehr fair
Alles im Wandel, deshalb sehr interessant wo die Reise hingeht
Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Keine Fehlerkultur, toxisches Umfeld, keine Kontinuität, chronische Überbelastung des Personals, viele Machthungrige in Positionen wofür ihnen die Qualifikation fehlen...
Gebt der IT mehr Ressourcen und schafft in den oberen Gremien die Intressenskonflikte aus der Welt.
Ein sehr toxisches Umfeld mit Zügen von Mobbing.
Vordergründig immer gut dastehen, aber im Hintergrund herrscht Chaos.
Gibt es nicht wirklich.
Zeit für richtige Weiterbildung bleibt aufgrund chronischer Überlastung nicht wirklich.
Kein Lohnband, welches den heutigen Gegebenheiten entspricht. Insbesondere die Löhne in der IT sind längst nicht mehr zeitgerecht.
Vordergründig ja.
War noch das Beste.
Direkte/r Vorgesetzte/r war Top, aber auch chronisch überlastet. Die obere Führung hat die Mitarbeiter nicht mehr erreicht und knickten ein wie Fähnchen im Wind, wenn seitens Kundschaft "Kritik" kam. Doch konstruktive Kritik kann auch fast niemand dort.
Sehr toxisches Klima.
Was man kann wird schöngeredet oder unter den Tisch gekehrt.
Guten Tag
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie die Arbeitgeberin Stadt Bern wie beschrieben wahrgenommen haben.
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Freundliche Grüsse
Evelyne Saxer, Personalamt Stadt Bern
Gabs nicht
Sehr einseitige Kommunikation
Guten Tag
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Evelyne Saxer, Personalamt Stadt Bern
Kaffeepause
Du bis nur eine Nummer
Vorgesetzte tolerieren mobbing und machen dabei selber mit.
Guten Tag
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Evelyne Saxer, Personalamt Stadt Bern
wertschätzendes Arbeitsklima
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