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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 27%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein fairer und inklusiver Arbeitgeber gibt Jugendlichen viele Chancen und unterstützt MA.

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offenheit für Neues,
Chancen für Jugendliche und MitarbeiterInnen bieten.
Und der traumapädagogische Ansatz.

Arbeitsatmosphäre

Psychohygiene ist dem Arbeitgeber wichtig.

Kommunikation

viele Austauschmöglichkeiten.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Führung ist unprofessionell und rufschädigend - Selbstverwirklichung auf Kosten der Jugendlichen und Mitarbeitenden

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Infrastruktur
- Weiterbildungschancen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Nepotismus
- Frauenbild
- Chauvinismus
- Geschäftsleitung
- nicht die Ausbildung oder Qualifikationen zählen sondern mit wem man vernetzt ist

Verbesserungsvorschläge

- Konzepte und Leitbilder überarbeiten und leben
- Eine Genderoffene Atmosphäre schaffen in der auch Frauen als professionelle Mitarbeitende wahrgenommen werden
- Die Ressourcen der Mitarbeitenden mit Respekt nutzen
- Gerechte Entlohnung für alle

Arbeitsatmosphäre

Wunderschöne Umgebung, top Infrastruktur

Image

Die jetzige Geschäftsleitung ist rufschädigend durch ihr unprofessionelles Verhalten. Ihre Bedürfnisse stehen an erster Stelle.

Work-Life-Balance

Wer bei den von der Geschäftsleitung organisierten sportlichen Ereignissen mitmacht, erhöht dadurch seine Karrierechancen.

Karriere/Weiterbildung

Engagement wird bestraft, Schwierigkeiten oder unprofessionelle Arbeitsweise von häufig männlichen Mitarbeitenden mit schlechter Ausbildung, belohnt.
Es herrscht eine top-down Kultur anstatt bei Fehlern in die Selbstreflexion zu gehen und die angepriesene Fehlerkultur zu leben, wird gern zu Mitarbeitenden-Bashing gegriffen.

Die Weiterbildungschancen sind ungleich verteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Hartnäckigkeit wird belohnt und nicht die Arbeitsleistung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Schnitzelheizung, eigener Honig und leckerer Apfelsaft
- Vernetzung mit der Gemeinde seit dem Führungswechsel leider Fehlanzeige.
- Mit den Ressourcen wird verschwenderisch umgegangen. Kein gutes Vorbild für die Jugendlichen.

Kollegenzusammenhalt

- Engagierte Mitarbeitende helfen einander aus
- Es bilden sich Gruppen von "Gleichgesinnten"

Umgang mit älteren Kollegen

Wird ein gewisses Alter erreicht, werden Personen versetzt oder gekündigt. Wie eine würdevolle Verabschiedung aussieht, wird nicht praktiziert.

Vorgesetztenverhalten

Wer im engeren Kreis der Geschäftsleitung ist, behandelt seine Mitarbeitenden, wie die Leitung selbst, unterirdisch.
Wer seine eigene Meinung behält, kümmert sich um seine Mitarbeitenden und versucht diese zu fördern.

Arbeitsbedingungen

- Nepotismus wird grossgeschrieben
- Es gelten nicht für alle Mitarbeitenden dieselben Regeln
- Die in Konzepten festgehaltenen Werte werden von der Geschäftsleitung nicht gelebt oder gefördert

Kommunikation

Informationsfluss ist durch das veraltete Top-Down System schlecht. Häufig ist das informelle Weg schneller als die offiziellen Kanäle.
Die angekündigte Feedback-und Fehlerkultur kann nicht gelebt werden, da ein ausgeprägter Nepotismus in der Führungsebene herrscht. Wird ein Feedback gemacht, kann dies nicht sachlich angenommen werden. D.h. sich unbeliebt machen oder nicht ernst genommen (belächelt) werden. Wird ein Fehler gemacht, kann dies in einem unschönen "bashing" wie in anschreien oder Zurechtweisung enden. Häufig kommt es zu Denotation gegenüber anderen Mitarbeitenden.

Gleichberechtigung

Als weibliche Mitarbeitende sind die Aufstiegschancen sehr gering. Dies ist ein bekannten Problem, wird in der Institution jedoch nicht ernst genommen. Sei es in der Wertschätzung, Förderung und Kommunikation. Wird darauf hingewiesen, wird dies belächelt und nicht ernst genommen.

Interessante Aufgaben

Das Klientel ist herausfordernd und abwechslungsreich

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Guter Gedanke, sehr schlechte Ausführung...

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Anlage auf der man arbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tja, wo fängt man da an. Das grösste Manko ist wohl die Vetternwirtschaft. Teils Vorgesetzte können tausende von Franken in den Sand setzten und werden noch befördert. Ist man kein "Bro" hat man kein guten Stand im Albisbrunn

Verbesserungsvorschläge

Die Gesamtleitung sollte von ihrem hohen Ross runter kommen, Vorschläge von Nicht-Studierten-Mitarbeitern sind genau so wertvoll!

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsleitung schafft es nicht, die Mitarbeiter hinter sich zu scharen. Es wird erwartet blind zu folgen ohne zu Hinterfragen.

Image

Leider heisst es nicht mehr viel hier mal gearbeitet zu haben

Work-Life-Balance

5 Wochen Ferien. Mitarbeiter müssen aber 4 davon in den Betriebsferien nehmen (Vorgesetzte der Betriebe und die Geschäftsleitung sind aber von dieser Regelung ausgenommen...).

Karriere/Weiterbildung

Völlig Willkürlich. Teils Mitarbeiter werden komplette Ausbildungen bezahlt, während anderen nichtmal ein Minimum angezahlt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

zeitgemässe Entlöhnung, gute BVK

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schnitzelheizung, PV Anlage

Kollegenzusammenhalt

Unter den Betriebsmitarbeitern und den Sozialpädagogen sehr gut. Leider wird aber zwischen diese zwei Disziplinen Keile vom sozialpädagogischen Verantwortlichen getrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

die werden herumgeschoben, bis sie selbst gehen

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Leitsatz: Mieses fliesst nach unten. Kritik wird nur von Oben nach Unten geschätzt. Jegliche Kritik in gegengesetzte Richtung wird in lautstarken Diskussionen nieder gemacht.

Arbeitsbedingungen

moderne Gerätschaften, schöne Anlage

Kommunikation

Viele und gute Gefässe wurden geschaffen. Leider wird Kritik immer als Angriff gesehen und nicht als Möglichkeit das Verhalten oder die Entscheidungen der Geschäftsleitung zu hinterfragen und zu verbessern.

Gleichberechtigung

Hier muss die Gesamtleitung noch schwer über die Bücher. Spricht man dieses Thema an, wird darüber gelacht

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Jugendlichen ist sehr interessant, wenn diese auftauchen.

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Ein guter Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagierte Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Der Ort ist sehr schön. Es gibt gute Freizeitangebote auch für Mitarbeiter

Image

Die Jugendlichen zeigen manchmal ein schlechtes Bild nach aussen aber das ist vermutlich in jedem Jugendheim so

Work-Life-Balance

Manchmal gibt es zu viel zu tun und manchmal zu wenig

Gehalt/Sozialleistungen

PK ist gut.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist gut

Gleichberechtigung

Da fällt mir nichts negativ auf, ausser das es etwas zu wenig weibliche Mitarbeiter*innen gibt


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Mitarbeiterführung

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sinn und Zweck des Auftrages

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Selbstherrlich. Gibt kein anderes Wort dafür.

Verbesserungsvorschläge

Der Stiftungsrat muss durchgreifen und zwingend für Veränderungen in der Geschäftsführung sorgen. Der neue Heimleiter ist sich der Aufgabe nicht bewusst.

Arbeitsatmosphäre

Guter Zusammenhalt in der Basis, unter den Betrieben und unter den Gruppenleitungen. In der Geschäftsführung leider keine Sensibilität für Teamarbeit spürbar.

Image

Dank einzelner Mitarbeiter ist das Image noch relativ gut in der Umgebung verankert. Dies wird leider als Konkurrenz der Geschäftsführung angesehen.

Work-Life-Balance

Mehrfachbelastung gegenwärtig.

Karriere/Weiterbildung

Vertraglich sind Weiterbildungen vorgegeben. Aussage wie “das bringt Dir e nichts” sind leider Realität.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Sozialleistungen. Beim Gehalt nur mit Gutfreund spielen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Internet wird mit Minergie und Schnitzelheizung geworben. Schein und sein. Die Realität wird anders gemacht.

Kollegenzusammenhalt

Gute und achtungsvolle Wertschätzung unter den Mitarbeitern und dem mittlerem Kader.

Umgang mit älteren Kollegen

Coolness wird zelebriert. Speziell von Seite der Geschäftsführung.

Vorgesetztenverhalten

Keine Handhabung gegenüber Geschäftsleitung. Stillschweigendes nicken.

Arbeitsbedingungen

Die herausfordernde Arbeit wird nicht beachtet. Man kann ja gehen wenn es nicht passt.

Kommunikation

Latrinenweg wird leider mit “schmunzeln” zelebriert.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich ja.
Machogehabe im oberen Kader.

Interessante Aufgaben

Kommentare wie “du bist zum arbeiten da und nicht zum denken” ist Aussage genug.

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Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Teamwork schweisst zusammen und macht je nach Teamkonstellation Freude. Die mangelnde Unterstützung seitens der GL und das anspruchsvolle Klientel unterstützen das noch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das "Kerngeschäft", die Sozialpädagogik hat einen viel zu niedrigen Stellenwert. Es wird sich seitens der GL seit Jahren nicht darum gekümmert, die Subkultur der Jugendlichen in den Griff zu bekommen. Stattdessen wird es hingenommen, dass oftmals Schulverweigerer im Laufe einer Platzierung zu Kriminellen werden, Mitarbeitende in den schwierigsten Situationen keine Unterstützung erhalten und auf dem Areal tatsächlich Verbrechen geschehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Subkultur der Jugendlichen läuft seit Jahren aus dem Ruder. Drogenkonsum und Gewaltanwendung sind nahezu an der Tagesordnung. Es braucht eine klare, konsequente Linie innerhalb der Einrichtung. Nach der können dann Wohngruppen, Psychotherapie, Schule und Betriebe interdisziplinär zusammen arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

"Viel Fordern, kaum Fördern" scheint das Motto der Gesamtleitung zu sein

Work-Life-Balance

Lange Dienstzeiten. Langfristig ausfallende Mitarbeitende werden zum Teil nicht ersetzt, was zu hoher Arbeitsbelastung führt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen müssen "hart erkämpft" werden. Ohne guten Draht zur GL geht nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist topp im Vergleich zu anderen Institutionen. Intern ist das Gehalt sehr unfair verteilt. Wer wieviel Gehalt(serhöhung) bekommt hängt nicht mit Leistung, sondern Sympathie zusammen. Die Gesamtleitung und die Lehrpersonen verdienen unverhältnismässig viel. Leid tragenden sind die Sozialpädagogen, obwohl sie das "Kerngeschäft" ermöglichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Holzschnitzelheizug, Photovoltaikanlage

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist zum Teil spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist top. Vom Ausbau der Häuser, bis hin zum betriebseigenen Fitness

Kommunikation

Unzureichender Informationsfluss "von oben", teils nicht nachvollziehbare Entscheidungsfindungsprozesse

Interessante Aufgaben

Belastung und pädagogischer Anspruch an die eigene Arbeit verteilt sich auf einige wirklich engagierte Mitarbeitende


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Desolate Zustände

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aus Angst die Arbeit zu verlieren schweigen viele zu Dingen, die komplett aus dem Ruder laufen. Die Arbeit mit den Jugendlichen artet teilweise in gefährliche Situationen aus. Sogar die Polizei, wenn sie kommt ist nicht mehr sicher, da ihre Fahrzeuge zerstört wurden.

Work-Life-Balance

Lange Schichtzeiten, unregelmässige Arbeit für Sozialpädagogen, zu wenig Personal.

Kollegenzusammenhalt

Alle haben einen gemeinsamen Feind, das schweisst zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Schlechte Kommunikation, willkürliche und nicht nachvollziehbare (Personal-)entscheide.

Kommunikation

Relevante Infos erhält man zum Teil nur, wenn man die richtigen Leute kennt.

Gleichberechtigung

Top down Management. Kritik ist nicht gefragt

Interessante Aufgaben

Oft verbunden mit grenzüberschreitendem Verhalten seitens der Jugendlichen. Vieles funktioniert nicht.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Interessante Erfahrung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

locker

Work-Life-Balance

im stationären Bereich schwierig, wegen mangelnder Personalabdeckung

Karriere/Weiterbildung

Filz!
Wenig Transparenz, persönliche Beziehung der wichtigste Faktor.

Gehalt/Sozialleistungen

grosse Unterschiede, keine Transparenz, Handhabung mit den jährlichen Mitarbeiterbeurteilungen ist sehr unkonventionell

Vorgesetztenverhalten

nicht zuverlässig einschätzbar, stark durch Persönliche Beziehung beeinflusst

Arbeitsbedingungen

im Verhältnis zur finanziellen Entschädigung (Lohn) ungenügend

Kommunikation

nicht transparent

Gleichberechtigung

Ein grosser Filz

Interessante Aufgaben

vorhanden, entwickelt sich aber zurück


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Gut: 3.15 von 5 Sternen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Verdienst ist in Bezug zu vergleichbaren Stellen sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lange und nicht flexible Arbeitszeiten.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitszeiten flexibler zu gestalten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Flexibler Arbeitgeber mit spannendem Arbeitsalltag

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stiftung Albisbrunn durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Stiftung Albisbrunn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stiftung Albisbrunn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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