42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützung bei WB, Interesse seitens der Geschäftsführung an jedem Mitarbeiter und Klienten. Sehr engagiert!
Die Dienstzeiten mit geteilten Diensten werden aktuell dem Bedarf nach neu angepasst was sicher gut ist.
Sehr gute Unterstützung
Es existiert die Möglichkeit eines Sparplans für BVG.
Nichts
Alles
Empathie verbessern, Hierarchie abbauen
Arbeitszeiten anpassen, auf den neusten Stand bringen. Mitarbeiter*innen fördern nicht überfordern. Mitarbeiter*innen gehör schenken und vertrauen.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
Arbeitszeiten schlecht. Geteilte Dienste=Zimmerstunden.
Weiterbildungsmöglichkeit besteht, allerdings sehr gering und nicht fortschrittlich.
Geringe Löhne
Ok Unterstützung ist da
Mitarbeiter*innen werden bei Entscheidungen selten mit einbezogen.
Vertrauen gegenüber Mitarbeiter*innen nicht vorhanden.
Die Stiftung ist eher veraltet.
Kommunikation ok, Informationen kommen spät.
Spannendes Klientel, wenige Aktivitäten ausserhalb möglich wie auch in der Stiftung selbst.
Stetige Weiterentwicklung der Institution. Klienten stehen im Fokus. Mitarbeiter werden gefördert. Sehr gute Leitung.
Nichts wirklich.
Arbeit seit vielen Jahren in der Sonnenhalde und fühle mich sehr wohl.
Erlebe ich als sehr positiv. Hat einen sehr guten Ruf und ist sehr gefragt.
Weiterbildung wird gross geschrieben. Viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Wird sehr grosszügig unterstützt.
Marktüblich und sehr gute Sozialleistungen.
Erlebe ich als sehr positiv.
Ich erleben den Zusammenhalt als sehr gut. Gegenseitige Unterstützung.
Alle sehr engagiert. Gesamtleitung sehr kompetent und setzt sich stets für das Wohl der Klienten und Mitarbeiter ein. Fördert und fordert in einem sehr guten Verhältnis. Teamleitung erlebe ich ebenfalls als sehr unterstützend.
Sehr gute Infrastruktur und gute Hilfsmittel.
Die Kommunikation hat einen hohen Stellenwert bei den Klienten und Mitarbeiter.
Vielfältiges Angebot das sehr auf die Klienten zugeschnitten ist. Daraus entstehen für die Mitarbeiter spannende Aufgaben.
Die Menschen in der Soha
Wer sucht der findet, ich schaue aber gern mal über was hinweg. Den 5er grade sein lassen.
Die Geschäftsleitung ist sehr kompetent und mit Herz dabei, es fehlt ihr aber manchmal ein Gegenüber auf Augenhöhe. Konflikt mit anschliessendem Diskurs ist Fortschritt.
Meist gut.
Im Atelierbereich stimmig.
Wenn man leistet, kriegt man zurück.
Super Leutchen da.
Chefs muss man nicht immer lieben.
Aber sie müssen funktionieren, was sie hier tun.
Die Geschäftsleitung ist sehr engagiert für die Rechte und Lebensqualität der Klienten.
Ist was man daraus macht, die Arbeit mit Beeinträchtigten.
Super Angebot für Menschen mit einer Mehrfachbeeinträchtigung und guter Arbeitgeber der Mitarbeiter wertschätzt.
Kritik habe ich selten und wenn, bringe ich sie direkt dort an wo sie hingehört. Sie wird dann auch ernstgenommen.
Ich kann nur sagen, dass die Sonnenhalde so weitermachen soll.
sehr gute Atmosphäre im Haus
Sehr gut. Die Sonnenhalde ist bekannt für ihr Topangebot für Menschen mit Mehrfachbeeinträchtigungen.
Streng, aber die Arbeit gibt mir auch viel.
Grosses Weiterbildungsangebot intern. Ich kann aber auch externe Weiterbildungen beantragen. wird grosszügig unterstützt und gefördert.
Ist für mich okay und sehr gute Sozialleistungen.
Ist vorhanden-
Wir haben ein gutes Team. In diesem Team zu arbeiten macht Spass.
Ob jung oder alt, die Zusammenarbeit funktioniert gut. Es gibt auch einige ältere Mitarbeiterinnen werden sehr geschätzt.
Stets korrekt. Gruppenleiterin und sogar Gesamtleiterin ist stets unkompliziert zu sprechen wenn ich ein Anliegen habe. Anliegen finden Gehör.
Stimmen für mich. Geteilte Dienste finde ich nicht so gut. Kann aber nachvollziehen dass es diese braucht.
Bekomme alle Informationen die ich brauche. Sonst spricht man miteinander.
Kein Thema - ist selbstverständlich.
Sehr vielfältig. Ich kann im Wohn- und Arbeitsbereich tätig sein. Auch sehr guter und spannender Austausch mit Therapeuten und UK-Fachstelle.
Setzt sich für die Angehörige ihre Bedürfnisse ein
Bedürfnisse des Klienten wahrnehmen
Die Wünsche von Angestellte anhören und annehmen und nicht gleich ablehnen, zuerst hinterfragen und reflektieren, man muss nicht gleich einen Antwort geben.
zuviele unzufriedene Angestellte
Geteilte Dienst..
Kritikunfähig, geht nicht fair mit ihren Arbeitsnehmer um
kritikunfähig, nicht offen
Keine Mitspracherecht
Vieles habe ich oben schon erwähnt. Ich erlebte die Sonnenhalde als sehr gut geführter Betrieb mit sehr kompetentem Führungspersonal. Ansonsten wäre auch nicht ein solches Topangebot im Schwerstbehindertenbereich möglich. Und sonst wäre ich auch nicht einige Jahre geblieben. Ich verliess die Sonnenhalde nur aufgrund von privaten Gründen
Nichts gewichtiges - und wenn es einmal etwas gab habe ich es direkt dort angesprochen, wo es hingehörte. Dabei bin ich wie bereits schon erwähnt immer ernstgenommen und gehört worden.
Ich hatte immer den Eindruck dass die Sonnenhalde ihre Möglichkeiten sehr gut nutzte und sich stetig weiterentwickelte.
Sehr gut, ich habe meine Ausbildung in der Sonnenhalde absolviert und habe anschliessend noch eine längere Zeit in der Sonnenhalde gearbeitet. Ich erlebte die Arbeitsatmosphäre grösstenteils als sehr gut. Ich hätte mir keinen besseren Ausbildungsbetrieb wünschen können. Die Ausbildungsbedingungen waren top. Auch die Anstellungsbedingungen anschliessend waren absolut in Ordnung.
Ich schreibe diese Beurteilung vor allem deshalb, weil ich nicht nachvollziehen kann wie jemand der seinen Namen feigerweise nicht nennen möchte die Sonnenhalde schlecht machen möchte mit Behauptungen die völlig aus der Luft gegriffen sind. Damit schadet diese Person nur den Bewohnern, welche schlussendlich die Leidtragenden sind.
Sehr gut! Wie schon gesagt, was die Sonnenhalde für Menschen mit einer Mehrfachbehinderung bietet ist top (Breites Therapieangebot, vielseitiger Arbeitsbereich mit vielen verschiedenen Ateliers, Wohn- und Externatsplätzen und erst noch eine Entlastungsgruppe). Zudem hat mich sehr beeindruckt welchen Stellenwert die UK und die Kinästhetik in der Sonnenhalde haben. Und wo gibt es sonst eine Fachstelle für UK im Betrieb? Das hat mir alles sehr gut gefallen und nicht nur mir. Die Sonnenhalde ist meines Wissens sehr gefragt. Es gibt viele betroffene Menschen mit einer schweren Mehrfachbehinderung die auf einen freien Platz in der Sonnenhalde warten.
Natürlich war meine Arbeit streng, aber auch sehr spannend und vielseitig. Mit den geteilten Diensten konnte ich mich gut arrangieren. Ich konnte die Zeiten zwischendring gut nutzen - die Sonnenhalde zahlte den Mitarbeitern sogar ein Fitnessabo, das ich gut nutzen konnte.
Weiterbildungen werden sehr gefördert. Es gibt jedes Jahr inhouse ein vielseitiges Weiterbildungsangebot und zugleich kann man auch jährlich externe Weiterbildungen besuchen. Die Sonnenhalde beteiligt sich sehr grosszügig daran. Ich hatte den Eindruck, dass es der Sonnenhalde wichtig ist, dass die Mitarbeiter stetig weiterbilden.
Für den Thurgau und den Behindertenbereich absolut okay. Zusätzlich erhalten die MA auch immer wieder einmal Zusätzliches (z.B. Fitnessabo oder Reka-Checks, die Sonnenhalde übernimmt beim BVG 60% - Mitarbeiter also nur 40%. Das betrachtete ich nicht als selbstverständlich.
Es viel mir nichts Negatives auf - im Gegenteil.
Diesen erlebte ich grossmehrheitlich als sehr positiv. Es gibt natürlich wie überall immer Mitarbeiter, zum Glück nur wenige die immer etwas zu "meckern" hatten oder die mit den meiner Meinung nach gerechtfertigten Erwartungen auch teilweise überfordert waren. Qualität wird in der Sonnenhalde gross geschrieben, deshalb gefiel es mir auch so gut.
Personalmangel im Pflegebereich ist nichts aussergewöhnliches. Dieser ist ja in aller Munde. Davor blieb auch die Sonnenhalde natürlich nicht verschont. Ist doch der Pflegeanteil in der Betreuung der Bewohner doch ziemlich hoch. Die Sonnenhalde fand aber auch immer wieder sehr motiviertes und engagiertes Betreuungspersonal.
Gut, die Teams waren altersmässig sehr gut durchmischt. Es gab sogar Mitarbeiterinnen die über ihre Pension hinaus in der Sonnenhalde gearbeitet haben. Ich habe es auch immer wieder erlebt, dass auch ältere Mitarbeiter eingestellt wurden.
Meine Gruppenleiterin und wenn nötig auch die Gesamtleitung hatten für mich stets ein offenes Ohr. ich kann überhaupt nicht verstehen weshalb wenige Vorredner (natürlich anonym was mich sehr ärgert! Ev. ist es ja auch immer die gleiche Person?) die Sonnenhalde betreffend der Leitungspersonen so schlecht machen. Ich erlebte sehr viel Mitspracherecht. Auch konnte in den Teamsitzungen vieles diskutiert werden und Vorschläge wurden wenn nötig und sinnvoll weitergetragen, die dann teilweise oft auch umgesetzt werden konnten. Ich erlebte die Sonnenhalde als einen Betrieb der sich stetig weiterentwickeln wollte, was mir sehr gut gefiel und den Bewohnern auch stets zugute kam.
Zweckmässige und sinnvolle Infrastruktur. Alle notwendigen Hilfsmittel waren ausreichend vorhanden. Die Räumlichkeiten werden gut im Schuss gehalten.
Ich erlebte den Informationsfluss stets gut. Ich konnte alles ansprechen, das mir wichtig war. Ich wurde dabei immer ernst genommen und meine Anliegen wurden aufgenommen und geprüft. Wenn etwas nicht umgesetzt werden konnte wurde mir begründet weshalb.
Kein Frage- durchgehend.
Das Angebot der Stiftung Sonnenhalde für erwachsene Menschen mit einer Mehrfachbehinderung ist topp. Das sucht vermutlich seinesgleichen. Ein solches Topangebot fordert aber die Mitarbeiter ganz schön heraus, was mir sehr gefiel - leider nicht immer allen die lieber eine etwas ruhigere Kugel geschoben hätten. Aber das waren wie schon gesagt glücklicherweise wenige. Ich konnte auch in Arbeitsgruppen mitarbeiten, was spannend war.
Die verschiedenen Therapieangebote und die Mitarbeiterinnen die trotz allem alles geben.
Leitungsentscheidungen werden nicht geprüft oder hinterfragt. Mitarbeiterinnen werden nicht in wichtige Entscheidungen gefragt oder mit einbezogen. Die Einrichtung wird eigentlich nur von einer Person gesteuert, alle anderen dort haben nichts zu melden. Gruppenleiterinnen, frag mich wozu es die gibt.
Das wäre die Aufgabe vom Stiftungsrat, das mal zu definieren.
Es ist ständig Notstand, viele Mitarbeiter fallen aus, offene Stellen können oder werden nicht besetzt.
Keine Ahnung, man hört nichts gutes von Ausserhalb, sprich Umgang mit den Mitarbeiterinnen usw.
Durch die Dienstzeiten mit den altmodischen geteilten Diensten gibt es eher ein Ungleichgewicht. Wenn man so wie ich nicht im Ort wohnt, ist es schwierig eine Work-Life -Balance zu finden. Präsenz Zeiten manchmal von 15 Stunden wenn man nicht dazwischen Nachhause fahren kann wegen der Entfernung.
Eigentlich keine Karriere möglich, alles fest in der Hand von der Leitung, man ist das was man ist, punkt.
Eher untere Stufe im Kanton.
Es wird Müll getrennt, mehr weiss ich nicht.
Wird alles dafür getan, dass sich so etwas wie ein Zusammenhalt nicht bildet, wird nicht gern gesehen wenn sich Kollegen gut verstehen.
Keine Ahnung, gibt nicht so viele dort.
Hab von meiner Gruppenleitung keine Unterstützung für meine Anliegen was das Dienstliche betrifft erhalten, sie setzt nur das um was sie von der Heimleitung gesagt bekommt.
Räumlichkeiten nicht Zeitgemäss, wird aber gerade daran gearbeitet die Wohngruppen auf den neusten Stand zu bringen, eigentlich schon seit Jahren wird daran gearbeitet, zu kleine Einrichtung für so viele Menschen.
Von der Gruppenleitung werden nur wenig Infos weitergegeben, nur was gerade notwendig ist um etwas fachlich vernünftig arbeiten zu können.
Ich hab es so gesehen, dass es das Führungsteam gibt, die bestimmen, der Rest sind die Arbeiterinnen, die tun was ihnen gesagt wird, kein vernünftiges Miteinander was für eine befriedigende Arbeit nützlich wäre.
Sehr schöne Aufgaben dort, das Klientel ist super und dankbar für jede Zuwendung.
Er bringt mir viel Wertschätzung entgegen und ich kann alles ansprechen. Ich erlebe ihn als sehr verständnisvoll. Zugleich werde ich auch gefördert. Es gefällt mir auch, dass die Vorgesetzten direkt ansprechen, wenn sie etwas nicht gut finden. Ich erhalte stets ein ehrliches Feedback, was ich schätze.
Nichts, das ich über kununu kommunizieren müsste. Wie bereits gesagt, ich kann alles ansprechen, was mich beschäftigt und finde auch Gehör.
Ich staune sehr, dass es Leute gibt, die ihren Frust anonym über kununu verbreiten. Das finde ich ziemlich feige und gibt mir sehr zu denken, weil die Leidtragenden in erster Linie die Bewohner sind.
Keine, die ich über Kununu kommunizieren müsste. Verbesserungsvorschläge sind gefragt und kann ich jederzeit einbringen.
In den verschiedenen Teams gut bis sehr gut. Ich habe schon in verschiedenen Einrichtungen gearbeitet, ich weiss, wovon ich spreche.
Sehr gut, die Stiftung Sonnenhalde ist vor allem durch ihr breites Angebot bekannt und den Stellenwert von UK. Die Sonnenhalde unternimmt alles, dass es den Bewohnern gut geht, dass sie mit bestimmen können.
Ich kann gut abschalten und kann meine Work-Balance im Lot halten. Überstunden muss ich keine machen, wenn ich nicht will. Ich finde es aber wichtig, dass ich bei Engpässen (z.B. Grippewelle) auch meinen Beitrag leiste. Diese Überstunden können oft auch wieder kompensiert werden. Für mich stimmig, wie es ist. Da ich in der Nähe wohne, kann ich auch geteilten Diensten etwas abgewinnen.
Ich werde auf eine gute Art herausgefordert, mich weiterzuentwickeln und weiterzubilden. Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt. Es werden auch sehr viele Ausbildungsplätze angeboten.
Mein Lohn ist ist für mich okay (marktüblich). Die Sozialleistungen nehme ich als überdurchschnittlich wahr.
In meinem Team sehr gut . Man kennt sich im ganzen Haus und unterstützt einander auch gegenseitig.
Die Teams sind altersmässig gut durchmischt, was mir auch gut gefällt. Man respektiert sich gegenseitig. Ich erlebe diese Durchmischung als Gewinn.
Stets korrekt und unterstützend, nimmt sich auch immer Zeit, wenn ich ein Anliegen habe. Mir gefällt es sehr, wenn ich gefordert und zugleich gefördert werde.
Für mich stimmig, ich habe alles, was ich brauche und mir wichtig ist: spannende und vielseitige Aufgaben, ein gutes Team, kompetente Vorgesetzte, eine sehr gute Infrastruktur, gute Zusammenarbeit zwischen den Bereichen, marktüblicher Lohn, sehr gute Sozialleistungen, gute Weiterbildungsmöglichkeiten ........ .
Informationen, die man braucht, erhält man und es kann alles an- und besprochen werden.
Ja, durchwegs
Ja, sehr! Weil das Angebot für die Bewohner so vielfältig ist (habe ich vorher im Behinderten- und Langzeitbereich bei Erwachsenen noch nie in dieser Vielfalt gesehen), sind auch die Betreuungsstellen sehr interessant und abwechslungsreich und zugleich aber auch anspruchsvoll, was mir gefällt.
So verdient kununu Geld.