39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zeitnahe Rückmeldung geben. Man wird x Mal vertröstet.
Bewerbern zeitnahe Rückmeldung geben
Auf das alt bewährte Leistungsprinzip setzen. Der Beste gewinnt.
Es wird eine eher lange Verbleibzeit erwartet bei der Swica. Dies stellt eigentlich kein Problem dar, wenn man aber wie der Karrieretyp wirkt ist man schnell aus dem Prozess aus Angst von hoher Fluktuation.
Es wurde kein Interesse gezeigt, den Kandidaten näher kennenzulernen. Ganz komische Atmosphäre. Distanziertes Auftreten in Kombination mit Vorurteilen und unklaren Antworten hinterliessen ein ganz schlechtes Bauchgefühl. Es kommt einem vor, als hätte es die SWICA nicht nötig, ihren Teil dazu beizutragen, um eine angenehme Gesprächsatmosphäre und ein informatives Gespräch zu fördern.
Wichtige Fragen, die zu einem Vorstellungsgespräch gehören, wie z.B. die persönliche Vorstellung des Kandidaten wurden übersprungen mit der Begründung, man wolle eben Zeit sparen. Also auf die paar Minuten kommt es dann auch nicht mehr an. Wenn einem das zu viel ist, dann sollte man sich vielleicht fragen, ob man den Kandidaten überhaupt zu einem Gespräch einladen will. Für mich zeigt dieses Verhalten, dass bei der SWICA kein Bewusstsein für den Bewerbungsaufwand, die Zeit zur Interview-Vor- und Nachbereitung sowie die mit einer Einladung verbundene Hoffnung seitens Kandidaten vorhanden ist und Gespräche mehr als Pro-Forma-Übung abgehandelt werden.
Da sich der Bewerber der Stellenausschreibung und der damit verbundenen Bewerbung mehr als fünf Minuten widmet, wäre es zumindest angebracht, wenn der Bewerber bei einer schriftlichen Absage mindestens persönlich angeschrieben wird.
Ich habe alles sehr gut empfunden. Nach der Bewerbung ging es sehr schnell - auch das zweite Gespräch hat zeitnah stattgefunden. Die Interviewer waren sehr nett und ich habe mich wohl gefühlt. Die Gespräche verliefen strukturiert.
Leider kam es trotzdem zur Absage.
Keine.
• mehr Planung
• Den Bewerbern nicht ständig under die Nase reiben, man sei nur ein Teil vieler Bewerber
• Kann einschüchternd wirken, eigentlich sollte man jeden Bewerber für sich gewinnen wollen und nicht einschüchtern
• Rücksicht auf Bewerber, dieser könnte allenfalls auch mehrere Bewerbungsverfahren offen haben, damit man weiss wo der Zeitrahmen liegt
• Beim Schnuppern den Bewerber lieber in den Alltag schmeissen, anstatt zu viel vorzubereiten, geplant war ein ganzer Nachmittag, war aber nur Anderthalbstunden da
• Teamleiterin wollte weiteres Vorgehen besprechen, wirkte sehr unseriös, da sie keinen Schluss fand
Coaching im HR - Bereich. Prozess "Umgang mit Bewerbern" strukturieren
Bewerber nicht um Rückmeldung innert 3 Tagen bitten und Rückmeldung des Unternehmens bleibt mind. 2 Wochen nach Bewerbungsgespräch aus. Danach vertröstet und dann 4 Wochen später doch eine Absage. No Go.
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