Preiskampf hat sein Tribut auf Kosten der Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen die mit Herzblut dabei sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Reorgs über reorgs. Teilweise 8/9 Monate zwischen Reorgs die eigentlich nur Chaos und Unsicherheit auslösen. Da bleibt keine Zeit Struktur und Prozess aufzubauen. Deshalb die dringende notwendigkeit Fachkräfte in die Führungsetage zu bringen.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf für teures Geld externe Dienstleister zu beschäftigen und bildet eure Fachkräfte selber aus.Dienstleister haben nur ein Ziel: maximalen Profit aus dem Kunden rausziehen und von sich abhängig machen. Niemand wird es verstehen wenn kein Geld da ist aber Consulter das doppelte von internen Angestellten verdienen.
Stoppt den Wahnsinn mit einer Hand gute treue Swisscom Leute rauszufeuern um mit der anderen Hand geldgierige Consulter einzustellen damit die Arbeit gestemmt werden kann. Die Grossbanken haben es über 20 Jahre gemacht und sind total abhängig bwz. erpressbar von Zulieferern.
Swisscom wird zu einem Selbstbedienungsladen für gierige Bodyleaser verkommen.
Ferner werden auch aktuelle Swisscomler das Problem haben neue Jobs zu finden weil jeder auf dem Markt dahinterkommt das die externen die Arbeitslast tragen und die internen Angestellten ausser Delegieren nix machen.
Lange Rede kurzer Sinn:
- Alles was länger als 18 Monate da ist wird internalisiert oder fliegt raus.
- Jede Gruppe muss mehrere Lehrlinge Ausbilden.
- Zwangsfortbildung in die IT für alle in der Chefetage die keinen haben. So bekommen auch keine Abzocker/Bodyleaser etc. kein Fuss ins Haus.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Leute die weg können gehen auch weg
Kommunikation
Digital
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung
Work-Life-Balance
Während manche wirklich nach den Pflichtstunden abhauen sitzten andere weitere Stunden und sind am ackern.
Vorgesetztenverhalten
Zu viele Leute für ein Lead.
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft halt. Innovatives kommt schon lange nicht mehr
Umgang mit älteren Kollegen
älterr werden rigoros gekündigt
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüro mit viel Krach