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Swiss 
Life 
Select 
Schweiz 
AG
Bewertung

Interessanter Arbeitgeber

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Swiss Life Select in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder hat die Chance.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine ehrliche Beratung.
Die Jungen Bewerbern bitte aufklären was hier passiert. Nicht nur sagen, dass man hier 20k im Monat verdienen kann. Man spielt nicht mit den Freundeskreis und der Familie. Soziale Werte treu bleiben.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichkeit und Menschlichkeit. Schwierig zum Verbessern, da es eine reine Leistungsbranche ist.

Arbeitsatmosphäre

Verkauft du viele 3a Säulen dann bekommt man viel Lob. Stimmen die Zahlen nicht, dann spürt man das sehr.

Kommunikation

Es wird Kommuniziert, jedoch finde ich das es nicht immer ehrlich ist. Gerade am Anfang muss man den Vorgesetzen sehr vertrauen, da du bei deinem eignen Freundeskreis starten musst um div. Finanzsachen zu verkaufen. Bei einer Beratung wurde leider gelogen und gesagt, dass man das Geld in die 3a Säule für alles raus nehmen kann auch für ein Auto etc.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mangelhafte Fachwissen bezüglich 3a Säulen. Fand ich sehr schade und musste mich danach dafür Verantworten obwohl mein Vorgesetzter die Beratung durchgeführt hat. Ich empfehle sich mit den Finanz Produkten auseinanderzusetzen und nicht alles glauben.

Kollegenzusammenhalt

Man hat einen ausgeglichen Zusammenhalt. Es ist mehr eine Gruppe wie ein Team, da jeder für sich alleine schauen muss. Bei uns im Büro durften wir die Empfehlungsliste nicht herumliegen lassen, da sie sonst gestohlen wurden.

Work-Life-Balance

Das ist nichts für Work Life Balance Menschen. Wer da arbeiten möchte, soll das Ziel haben Millionär zu werden und besser wie jeder andere. Das Bedeutet, dass man 7 Tage arbeiten muss von morgens bis abends. Hatten wir mal in einem Seminar. Kurz gesagt wer einen normalen Lohn möchte und nichts erreichen will muss nicht bei Swisslife Select arbeiten. Ist auch nicht negativ gemeint. Auch da es wäre schön wenn man das beim Vorstellungsgespräch ehrlich kommuniziert.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzen sind auf die Provision von den eigene Mitarbeitenden angewiesen. Deshalb bauen die Vorgesetzen einen grossen Druck auf. Ich hätte mir mehr Menschlichkeit von den Vorgesetzen gewünscht. Man hat wenig Verständnis für die Kunden, die deine Freuden sind. Z.b ein Freund, der keine 3a Säule bei dir abschliesst, ist kein echter Freud. Man spielt mit den Sozialen Kontakten auf Kosten von den Mitarbeitenden. Aber es ist eine reine Leistungsbranche keine Sozialbranche deshalb kann ich dieses Verhalten verstehen, jedoch würde ich selbst nicht so führen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind interessant. Jedoch ist es manchmal immer dasselbe. Telefonieren Leute am Telefon überzeugen. Termin wahrnehmen und die Beratung führen. Achten das man die 3a Säule sehr präsentiert und danach die 3a Säule verkaufen. Alles andere ist nur sekundär. Aber ist klar die 3a Säule gibt am meisten Geld.

Gleichberechtigung

Alle haben die gleichen Berechtigungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hatte wenig mit älteren Kollegen zu tun.

Arbeitsbedingungen

Die Büros waren schön. Die Parkplätze waren mangelhaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr viel Papier im Gebrauch. Man ist viel mit dem Auto unterwegs. Bis zu 100 000 km im Jahr.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitet man viel erhält man viel. Aufpassen die Provision läuft bis zu 3 Jahre. Das Bedeutet, wer zu viele Stornierungen erhalten hat, kann oder muss ein teil von Lohn zurückzahlen. Wurde leider auch nicht Kommuniziert beim Vorstellungsgespräch.

Image

Das Image ist leider sehr kaputt. Aber ich kanns auch gut verstehen. Jeder kann dort starten. Ab Tag 1 rufts du deinen Freuden an, die dir Vertrauen und du präsentiert dich als Finanzberater und verkauft Finanzprodukte. Ohne jeglichen Fachwissen. Wie oben erwähnt du musst dein Vorgesetzen vertrauen. Ich persönlich lasse mich nur von Versicherungsgesellschaften beraten, welche Qualifiziert sind und keinen reinen Provisionsgehalt beziehen. Nur so bin ich sicher, dass man nur die richtige Produkte erhält.

Karriere/Weiterbildung

Die Chance besteht sich weiterzubilden. Jedoch muss man bedenken, dass man 7 Tage arbeitet. Schule und Arbeit kann eine Herausforderung werden. Am Besten man hat keine Verpflichtungen oder Hobbys.

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