372 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
210 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
5 Sterne - da in meinem Team mit die besten Industrieexperten gebündelt sind, mit denen ich bis dato zusammenarbeiten konnte (und das nach 10 Jahren Consulting!). Daher kann ich sogar als erfahrener Experte noch stetig dazulernen.
Einer der Hauptgründe bei SwissLife Asset Managers zu arbeiten - bei spannenden Projekten wird gemeinsam angepackt, ansonsten ist der Job sehr gut mit Familie vereinbar. Dien Arbeitszeit kann ich mir dank flexibler Homeoffice Regelung sehr gut einteilen.
Sehr gutes Gehaltspaket (inkl. Säule2) mit diversen Vergünstigungen (Autoleasing, Mitarbeiterrabatt)
Ich arbeite in einem sehr senioren Team, wo gerade die Erfahrung der Älteren sehr geschätzt wird - auch das ist für mich ein grosser Pluspunkt
Spannender Mix zwischen Projektarbeit und Tagesgeschäft
Die Sozialleistungen, die Organisation eigentlich alles
Kann ich noch nicht beurteilen
Alles
Nichts
Bessere Provisionen
arbeitsbedingungen sind sehr gut aufgrund sehr flexibler arbeitszeiten und guter entlöhnung
Sehr guter Bewerbungsprozess, stetig klar an welchem Punkt man steht und wann man Feedback erhält.
Mehr personal
Großzügiger Arbeitgeber.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher Umgang mit Arbeitsinhalten
Job Beschreibung wich signifikant von den tatsächlichen Arbeitsinhalten ab.
Datenerfassungstätigkeiten, teilweise als Teilprojektleitung deklariert
Wenn du Glück hast kannst du mit viel Ellbogeneinsatz und brauner Zunge ne tolle Karriere machen
Es würde helfen sich mal etwas zu überlegen wie man das Unternehmen mit den MA zusammen weiter entwickeln kann anstatt für Millionen Marketing zu machen um das Image zu erhalten.
Hierarchisch, patriarchisches, auf Kontrolle basierendes Mikro-Management. HR interessiert die Handlungen der VG kaum oder reagiert nicht. Am Schluss geht es nur um Umsatz.
Die Reorganisation durch den neuen IT-Chef startet mit einer Open-IT Strategie als Marketingaktion zum Verkaufen an die GL und die Stv. ist voll dabei... kriegt ja auch ne Beförderung. Danach werden alle MA einfach durch die beiden zugeordnet. Es ist eine Täuschung.
Nach einer Reorganisation kann es ja mal sein, das viele MA nicht mehr zufrieden sind. Was jedoch sehr seltsam ist, dass der neue IT-Chef mehrheitlich nur Frauen in neue Führungspositionen befördert hat..... denkt euch euren eigenen Teil dazu.
Aussen hui, innen pfui
greenwashing as it best
Durchschnitt - kompliziert - keine Förderung
Bonus ist alles
passt zu Arbeitnehmern die Boomer-Erwartungen haben
Intransparent. MA werden nicht inkludiert. Es gibt sogenannte Principles für Zusammenarbeit oder das beste ----> Inklusion. Dazu kommt es das die GL offensichtlich über Werte selber entscheidet. Entscheidungen werden hier von einer GL mit 5-6 Männern getroffen zum Thema Altersdiskrimination, Hautfarbe oder Akzeptanz im Gender-Bereich.
VG und HR ist es komplett egal wenn Principles nicht eingehalten werden denn diese sind ja nicht verbindlich...... auch werden MA nicht ernst genommen wenn ein VG sich nicht daran hält.
Es gibt VG die wie im 18th Jahrhundert auf ihrem Tron sitzen und Leute so behandeln.
Durchschnittlich... sieht am Anfang besser aus. Nicht Marktkonform.
Verkauf ist alles, man verkauft teure Kundenberatungen die nichts bringen, abgekartet sind und nur schaden dem kunden
Kein Lohn am Anfang
Schlechte bis gar keine löhne
Man hat nur ein Produkt zum verkaufen
i.O leider wird immer wieder Druck aufgebaut, damit man länger arbeitet und mehr Zahlen bringt
Gutes Image, aber der Schein trügt
Gar kein Thema, die Vorgesetzten verlangen von einem 10-11 Stunden Arbeit (Damit die Jahresziele realistisch bleiben) und wenn man das nicht macht, wird man als nicht unternehmerisch und unmotiviert abgestempelt.
Nicht wirklich
Innerhalb 2 Monaten gab es schon eine Vertragsanpassung, dort wurde der Basislohn im ersten Jahr um 800 CHF monatlich gesenkt, dafür im 2 Jahr um 500 gehoben..
Gar keins, jeder ist ein Einzelspieler der auf sich alleine gestellt ist, möchte man etwas Hilfe wird sofort ein Anteil der Provision verlangt. Mit eins - zwei Ausnahmen sind alle sehr egoistisch und verschlossen.
Vorgesetzte sehen nur die Zahlen, da sie selber davon profitieren. Deshalb die Masche "Wir sind Unternehmer und müssen so viel arbeiten wie nötig" Leider zählt das nur für die Leute die nicht lange dabei sind. Die Vorgesetzen kümmern sich gar nicht um die neuen Leute, da sie einfach zu faul sind und im Fall das die Neulingen die Zahlen nicht bringen, die verlangt werden, helfen Sie nicht sondern kündigen die Leute innerhalb kurzer Zeit. Neulinge bekommen nur die Kontaktadressen von Leuten die nicht mehr angegangen werden können, da alle wertvollen Kunden untereinander verteilt wurden, damit die Jahresziele früh erreicht werden und sie sich dann zurück lehnen können. Sie spornen die Neulinge im eigenen Kreis Leute anzuwerben um dann wenn der Neuling nicht mehr dabei ist, die einfachen Kontakte zu sich zu nehmen und davon zu profitieren.
Schlechte IT (SAP) funktioniert nicht, hälfte der Mitarbeiter arbeitet noch mit Blatt und Stift, die andere Hälfte mit Pc und einem Programm das nur teilweise funktioniert... usw.
Kommunikation war im Grossen und Ganzen solide. Wir leider oft gelästert aber das kann man nicht meiden..
Neulinge werden nur ausgenutzt. Top Verkäufer werden besser behandelt.
So verdient kununu Geld.