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Bewertung

Vorsicht: Keine Arbeitsstruktur & keine Arbeitsmoral - Toxic environment!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Swissport International AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Internationalität.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Es werden falsche Versprechungen beim Vorstellungsgespräch gemacht, um gut ausgebildete Mitarbeiter zu gewinnen - das ist unfair und nicht zielführend.
- Gute Arbeitnehmer, die dann das Unternehmen und die Arbeitszustände kennenlernen, gehen wieder.

Verbesserungsvorschläge

- Transparenz schaffen.
- Neue, gut ausgebildete Arbeitskräfte einstellen, die als Vorbild dienen und wirklich das Unternehmen voranbringen wollen.
- Arbeitsprozesse definieren und implementieren.
- Mitarbeitern einen Entwicklungsplan aufzeigen und diesem folgen, um die Fluktuation zu verringern.
- Interne Transparenz und Kommunikation verbessern.
- Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit zeigen.

Arbeitsatmosphäre

- Absolut negativ, Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt.
- Eigene Meinung oder Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
- Mitarbeiter werden systematisch verunsichert und Abhängigkeitsverhältnisse werden geschaffen.
- Mobbing und Sabotage werden belohnt.
- Absolut toxic environment!

Kommunikation

- Keine Kommunikation.
- Entscheidungen werden im Management getroffen und nicht kommuniziert.
- Änderungen erfährt man (wenn überhaupt) über dem Flurfunk.
- Man steht vor vollendeten Tatsachen.

Kollegenzusammenhalt

- Alle sind unzufrieden, aber keiner sagt etwas aus Angst den Job zu verlieren.
- Wenn man sich aber untereinander austauscht, kommen aber alle negativen Geschichten raus.

Work-Life-Balance

- Durchschnittliche Anwesenheitszeit der Mitarbeiter: 9:00-17:00.
- Aber jeder kommt und geht wann er will.
- ACHTUNG: kein Homeoffice.

Vorgesetztenverhalten

- Absolute Katastrophe! So etwas habe ich noch NIE gesehen.
- Es wird andauern Fäkalsprache benutzt und obszöne Zeichen benutzt um zu kommunizieren.
- Hierarchiegetrieben.
- Mikromanagement durch Vorgesetzten.
- Vorgesetzte übt ständig macht aus und verwarnt Mitarbeiter mit der Kündigung falls sie nicht das machen was er möchte.

Interessante Aufgaben

- Es wird viel versprochen beim Vorstellungsgespräch.
- Tatsache ist: nichts wird umgesetzt!
- Ständig wird etwas begonnen, aber nicht zu Ende geführt.
- In der Regel werden Vorhaben on-hold gesetzt, weil sie mit dem oberen Management nicht abgestimmt sind.
- Es gibt viel Frustration bei den Mitarbeitern deswegen.

Gleichberechtigung

- Keine Gleichberechtigung.
- Frauen werden bewusst unterdrückt.

Umgang mit älteren Kollegen

- Es gibt nur wenig älteren Kollegen, weil die Fluktuation sehr hoch ist.
- Die meisten Mitarbeiter gehen entweder sofort nach Einsicht der katastrophale Zustände oder quellen sich die zwei Jahre durch - danach gehen sie aber.

Arbeitsbedingungen

Sehr schlechte Arbeitsbedingungen:
- Kein Homeoffice.
- Arbeitsort schwer zu erreichen.
- Keine Kantine.
- Keine Arbeitssicherheit.
- Keine Arbeitsstrukturen (Keine Prozesse, keine klar definierte Verantwortlichkeiten).
- Keine Arbeitsmoral (Meetings werden nicht vorbereitet, alle kommen zu spät zu den Meetings und gehen auch früher raus, keine Protokolle, Mails bleiben unbeantwortet, etc.)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Das Unternehmen hat ganz andere Baustellen.
- Dementsprechend keine Zeit sich hierum zu kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

- Geringen Gehalt.
- Wenig Urlaubstage.

Image

- Super schlechten Image auf dem Arbeitsmarkt.
- Headhunters arbeiten nicht gerne mit der Firma.
- Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich nie dort angefangen.

Karriere/Weiterbildung

- Kein Budget für Weiterbildung.
- Es gibt keinen Karrierepfad.
- Es gibt kein Strategie.

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